Warum gerät die Kryptozoologie immer mehr in Vergessenheit?
07.03.2018 um 17:07Meiner Ansicht hat der momentane Niedergang damit zu tun, dass sich ein Tunnelblick gebildet hat. Der Fokus wurde immer stärker auf Bigfoot/Yeti und Chupacabra eingeengt. Beides Kryptide, die recht sehr unwahrscheinlich sind.
Außerdem gibt es eine Zweiteilung in der Kryptobiologie, die, meines Empfindens nach, immer stärker geworden ist. Zum einem hat man die Leute - meist Laien ohne entsprechende Abschüsse - denen es vorrangig um gruselige Monster gibt, die sie aufspüren wollen. Zum anderen gibt es die, die relevante Abschlüsse haben und denen es darum geht, die möglicherweise real existierenden Tiere hinter mysteriösen Sichtungen auszumachen oder die Ursprünge von Monstermythen zu lüften.
Blöderweise kommen beide Lager, gerade auch hier im Forum, nicht immer gut miteinander aus. Einen grusligen Kadaver als verwesenden Waschbären zu identifizieren, ist z.B. deutlich weniger spannend, als diesen als genmanipuliertes Monster zu deuten.
Außerdem gibt es eine Zweiteilung in der Kryptobiologie, die, meines Empfindens nach, immer stärker geworden ist. Zum einem hat man die Leute - meist Laien ohne entsprechende Abschüsse - denen es vorrangig um gruselige Monster gibt, die sie aufspüren wollen. Zum anderen gibt es die, die relevante Abschlüsse haben und denen es darum geht, die möglicherweise real existierenden Tiere hinter mysteriösen Sichtungen auszumachen oder die Ursprünge von Monstermythen zu lüften.
Blöderweise kommen beide Lager, gerade auch hier im Forum, nicht immer gut miteinander aus. Einen grusligen Kadaver als verwesenden Waschbären zu identifizieren, ist z.B. deutlich weniger spannend, als diesen als genmanipuliertes Monster zu deuten.