@AgathaChristo AgathaChristo schrieb:Jo, aber meinst du nicht, du würdest es glauben, auch wenn sie z.B. hundertmal die gedachten Zahlen von mir richtig erdenken würde?
Das hat nichts mit Glauben zu tun. Entweder sie kann es oder sie kann es nicht. Und das kann man nur durch Überprüfen fest stellen.
Wenn dieses Zahlenerraten, sagen wir mal, 100 x durchgeführt wird, dann kann man fest stellen, wie oft es Treffer gibt. Auch diese Durchgänge müsste man mehrmals an verschiedenen Tagen wiederholen..
Wenn dann immer eine so hohe Trefferzahl dabei raus kommt, dass der Zufall auszuschließen ist, dann kann man sehr wohl sagen, diese Gabe gibt es oder nicht.
AgathaChristo schrieb:Dann würdest du es immer noch anzweifeln
Wie kommst Du dazu, mir zu unterstellen, was ich sagen würde, wenn der dazu gehörige Versuch noch gar nicht unternommen wurde?
Ich kann Dir aber verraten, was ich sagen würde: zB: die erste Durchführung ergab 30 Treffer und 70 Nieten bei 100 Durchgängen.
Die zweite Durchführung ergab ... usw.
AgathaChristo schrieb:und es real erklärbar machen wollen.
Na ja, selbstverständlich. Das ist doch wohl der Sinn der Übung. Nach zu gucken / zu überprüfen, ob so eine Behauptung auch wahr ist, ob sie wirklich klappt. Eben real ist. Ob so eine Gabe existiert oder nur Wunschdenken, verzerrter Wahrnehmung oder Zufall ist.
Sonst kannste ja gleich an den Weihnachtsmann glauben.