@Coco17 Dir, deinem allgemeinen Wohlbefinden, deinem Kind zuliebe solltest du evtl in Betracht ziehen eine etwas positivere Einstellung zu bekommen.
Nicht alles was passiert ist grundsätzlich und alleinig böse/ schlecht.
Nicht alles Gute zieht automatisch etwas Schlechtes nach sich.
Nicht alle Worte/ Blicke bedeuten automatisch das jemand etwas Böses will oder jemand verflucht ist.
Wenn man wegen irgendwas im Krankenhaus behandelt wird und dann festgestellt wird "Oh da ist noch etwas nicht in Ordnung" - dann könnte man es auch positiv sehen. Denn wenn es unentdeckt geblieben wäre hätte es schlimmere gesundheitliche Folgen haben können.
Der Vater.... gut, da gibts keine positiven Sichtweisen. Schlagen ist grundsätzlich besch...
Oder warte, einen positiven Punkt gibt es: Deine Erfahrung daraus. Du weißt dadurch wie mies es ist und wirst mit Sicherheit alles daran setzen das dies deinem Kind/ deinen künftigen Kindern niemals wiederfährt.
Das Jugendamt. Als Elternteil natürlich eine schreckliche Situation.
Andererseits im Sinne des aktuellen Kindeswohles in dem Moment möglicherweise die beste Wahl gewesen.
Wer weiß wei dein Vater zu der Zeit war, auf die Jugendamtmitarbeiter wirkte. Das wäre doch echt kein passender Umgang gewesen für dein Kind - oder?
Du hast eine gute Note bekommen und wurdest noch am selben Tag blöd angemacht durch eine andere Schülerin? Reiner Zufall. In etwa vergleichbar mit "Ich hab verschlafen, meinen Bus verpasst, mein Nachbar (heimlicher Schwarm) nahm mich im Auto mit, ich stieß mir den Zeh an der Eingangstür zur Arbeitsstelle und mein Chef hatte an dem Tag grade schlechte Laune und raunzte mich an. All diese einzelnen Momente stehen in keinerlei Zusammenhang miteinander. Sie können auch einzeln auftreten.