Geister in Worms? Amtshof kopflose Geisterfrau??
17.01.2016 um 00:15@TigerDragon1st
Meine Frenndin ist zur Zeit noch kankgeschrieben und den ganzen Tag zu Hause. Sie hat auch die letzte Woche wieder Schritte in der oberen Etage gehört und seltsame Geräusche obwohl niemand anderes im Haus war. Aber wir nehmen das gelassen, sind schon daran gewöhnt.
Ich hatte auch selbst einmal eine seltsame Begegnung. Ich ging von Waldhaus am Reuss-Mausoleum vorbei, Pilze suchen. Plötzlich wurde es schwarz am Himmel, ein Sturm kam auf und ein schlimmes Gewitter nahte. Ich rannte voller Angst ins Tal. Plötzlich schlug unmittelbar ein Blitz neben mir ein und ich sah ein fellbekleidetes Wesen, dass wie einen kleinen Sack in der Hand trug und zusammenkauerte. Ich war froh jemand zu treffen und sprach das Wesen an. Aber statt, sich mit mir zu unterhalten, stieß das Wesen einen fürchterlich entsetzlichen Schrei aus und rannte bergauf in den Wald. Ich wollte meinen Sinnen nicht glauben, aber hörte weiter das Knistern vom Unterholz aus der Richtung, wo das Wesen verschwand. Wir erzählten dies der Großmutter meiner ersten Frau und die Großmutter berichtete, daß sie in der gleichen Gegend im Schloß als Dienstmädchen arbeitete und niemand von den jungen Frauen abends draußen arbeiten wollte, weil ein unbekanntes Wesen gesehen wurde.
Meine Urgroßmutter, die ich oft besuchte hatte folgendes erlebt: Mein Urgoßvater ging in der Nachkriegszeit zu Verwandten, nicht allzuweit entfernt in mein jetziges Nachbarhaus, zum Skatspielen und die Urgroßmutter war allein zu Haus. Als sie am Fenster stand und auf meinen Urgroßvater wartete, kam plötzlich aus einem Nachbargrundstück ein schier unendlicher Zug von Menschen. Aber kein anderer Nachbar hatte dieses Spektakel gesehen, obwohl ein Haus am anderen in der Straße war.
Da der Sohn meiner Urgroßmutter nach dem 2. Weltkrieg verschollen war, ging meine Urgroßmutter zu den Spiritisten im Ort. Dort erfuhr sie, dass ihr Sohn, mein Großonkel gesund sei und bald nach Hause kommen würde. So geschah es auch danach.
Ich denke, es wäre gut, wenn manches ernsthaft betrachtet werden würde.
Meine Frenndin ist zur Zeit noch kankgeschrieben und den ganzen Tag zu Hause. Sie hat auch die letzte Woche wieder Schritte in der oberen Etage gehört und seltsame Geräusche obwohl niemand anderes im Haus war. Aber wir nehmen das gelassen, sind schon daran gewöhnt.
Ich hatte auch selbst einmal eine seltsame Begegnung. Ich ging von Waldhaus am Reuss-Mausoleum vorbei, Pilze suchen. Plötzlich wurde es schwarz am Himmel, ein Sturm kam auf und ein schlimmes Gewitter nahte. Ich rannte voller Angst ins Tal. Plötzlich schlug unmittelbar ein Blitz neben mir ein und ich sah ein fellbekleidetes Wesen, dass wie einen kleinen Sack in der Hand trug und zusammenkauerte. Ich war froh jemand zu treffen und sprach das Wesen an. Aber statt, sich mit mir zu unterhalten, stieß das Wesen einen fürchterlich entsetzlichen Schrei aus und rannte bergauf in den Wald. Ich wollte meinen Sinnen nicht glauben, aber hörte weiter das Knistern vom Unterholz aus der Richtung, wo das Wesen verschwand. Wir erzählten dies der Großmutter meiner ersten Frau und die Großmutter berichtete, daß sie in der gleichen Gegend im Schloß als Dienstmädchen arbeitete und niemand von den jungen Frauen abends draußen arbeiten wollte, weil ein unbekanntes Wesen gesehen wurde.
Meine Urgroßmutter, die ich oft besuchte hatte folgendes erlebt: Mein Urgoßvater ging in der Nachkriegszeit zu Verwandten, nicht allzuweit entfernt in mein jetziges Nachbarhaus, zum Skatspielen und die Urgroßmutter war allein zu Haus. Als sie am Fenster stand und auf meinen Urgroßvater wartete, kam plötzlich aus einem Nachbargrundstück ein schier unendlicher Zug von Menschen. Aber kein anderer Nachbar hatte dieses Spektakel gesehen, obwohl ein Haus am anderen in der Straße war.
Da der Sohn meiner Urgroßmutter nach dem 2. Weltkrieg verschollen war, ging meine Urgroßmutter zu den Spiritisten im Ort. Dort erfuhr sie, dass ihr Sohn, mein Großonkel gesund sei und bald nach Hause kommen würde. So geschah es auch danach.
Ich denke, es wäre gut, wenn manches ernsthaft betrachtet werden würde.