Astrologie
02.06.2003 um 19:29Glaubt ihr das man durch Sterne und Planeten und deren
Stellung wirklich das ganze Leben vorbestimmen kann,
oder was schon passiert ist, und eventuelle Krankheiten sehen kann?
Ich glaub schon ich hab mich selber schon davon überzeugt,
und mein eigenes Astrologisches Horoskop beschafft.
Das Horoskop hat mir genau sagen können wie ich bin was ich machen
werde und alles andere, welche Krankheiten ich haben werde,
Das ich in einem Schlankheitswahn enden könnte od. in welchen Sachen
ich extrem Talentiert bin und auf was ich schaue bei Männern und wie
ich mich verhalte und wirklich alles.
Ich frage mich was ihr davon haltet?
Eine kleine Information die ich geschrieben habe damit ihr euch
ein Bild machen könnt was wirklich Astrologie ist:
Astrologie [grch.]
Sterndeutung,der Versuch, Wesen und Schicksal der Menschen aus
Gehirnstellungen zu deuten. Er ergründet sich auf die Annahme einer
erfassbaren geregelten Beziehung zw. Gestirnwelt und irdischen Vorgängen.
Die Überzeugung eines solchen Zusammenhanges ist eine vorwissenschaftl.
Annahme mit mysthischensymbol. Form der Deutungselemente.
In der Gewinnung rechnerischer Anhaltspunkte hingegen, in der Aufstellung
der Konstellation, war die A. mit der Entwicklung der Mathematik und Astronomie
verknüpft.
Zur Deutung werden herangezogen:
1,Sonne, Mond und Planeten, in ihrem geozentrischen Anblick sämtlich als
Planeten bezeichnet;
2, die in 12 gleich große Abschnitte eingeteilte gemeinsame Umlaufbahn dieser
Himmelskörper, der ->Tierkreis;
3,die 12 Häuser, eine Aufteilung des Himmelraums, ausgehend von dem im Augenblick
und am Ort der Geburt aufsteigenden Punkt der Ekliptik, dem Aszendenten;
4,die Aspekte oder Winkel der Planeten untereinander von der Erde aus gesehen
(z.B. Opposition, Quadratur, Konjuktur).
Zur Deutung der Konstellation wird mit Hilfe der Ephemeriden für Ort und Zeit
der Geburt das ->Horoskop aufgestellt.
Darin werden die Planeten aufgefasst als Symbole der Wesenkraft
Merkur --> Intellekt
Mars --> Aktivität
Jupiter--> Entfaltung
Saturn --> Erfahrung u. Widerstand,
die je nach ihrer Stellung im Tierkreiszeichen besondere Bedeutungen erhalten.
Aus der Stellung der Planeten in den Häusern oder Feldern will man ihre will man
ihre Auswirkung in bestimmten Richtungen und Lebensgebieten erschließen,
aus den Aspekten das >Gefüge< der Wesenkräfte, ihre harmonische und disharmonische wechselseitige Beziehung.
Die astrolog. Voraussage (prognostische A.) versucht, nach bestimmten Schlüsseln
(Direktionen) Entwicklungstendenzen und Ereignisse vorauszubestimmen.
Zur Prognose verwendet werden auch das Solarhoroskop und die Transite.
Das Solarhosroskop ist die Konstellation, die in jedem Lebensjahr auf den Zeitpunkt
des Übergangs der Sonne über ihren Standort im Geburtshoroskop berechnet und in
Beziehung zu diesem gedeutet wird.
Traniste sind die Aspekte der laufenden Planeten zu ihren Stellungen im Geburtshoroskop
(auch Radixhoroskop genannt)
Geschichte
Die Anfänge der A. als eines auf meteorolog. und astronom. Beobachtungen und
Berechnungen gegründeten Systems liegen in Babylon und Assyrien.
Sie wurden von Priestern im Zusammenhang mit einer Gestirnreligion (->Astralmythologie)
ausgeübt und diente der Erforschung des Willens der Götter im Zusammenhang mit
öffentl. Ereignissen und der Herrscherperson, später auch der Geschichte des
Einzelmenschen. Die Hauptquellen (Keilschrifttafel um 640 v Chr.)
weisen auf sumerische Einflüsse des 3. Jahrtsd. v. Chr. Von Babylon aus fasste die
A. in Persien, Iindien und China, im hellenist. Griechendland, in Ägypten und Rom
(z.Z der Punischen Kriege) Fuß.
Ein in wesentl. Zügen bis heute och gültiges Hb. der A. (>Terabiblos<) schuf
im 2.Jh. v. Chr. CLAUDIUS PTOLEMÄUS. Vom Christentum zunächst abgelehnt,
beherrschte die A. in der von der Scholastik geprägten Form (Abschwächung der
Determination) das ganze MA. und hatte auch Einfluss auf die Medizin
(latromathematik). Erst in der Aufklärung wurde sie stärker zurückgedrängt und als
Aberglaube abgelehnt. Trotz Kritik und wissenschaftl. Ablehnung hat sie sich jedoch bisin die Gegenwart erhalten. In Abhebung von ihrer populären Ausfromungen(Zeitungshoroskope u. a.) fasst sich die A. heute als interdisziplinäre Grenzwissenschaft auf, die vor allem im Rückgriff auf psychologisch-charakterolog. und psychobiologische Aspekte eine erfahrungswissenschaftl. Begründung anstrebt.
Ich weiß,
dass ich nichts weiß.
Stellung wirklich das ganze Leben vorbestimmen kann,
oder was schon passiert ist, und eventuelle Krankheiten sehen kann?
Ich glaub schon ich hab mich selber schon davon überzeugt,
und mein eigenes Astrologisches Horoskop beschafft.
Das Horoskop hat mir genau sagen können wie ich bin was ich machen
werde und alles andere, welche Krankheiten ich haben werde,
Das ich in einem Schlankheitswahn enden könnte od. in welchen Sachen
ich extrem Talentiert bin und auf was ich schaue bei Männern und wie
ich mich verhalte und wirklich alles.
Ich frage mich was ihr davon haltet?
Eine kleine Information die ich geschrieben habe damit ihr euch
ein Bild machen könnt was wirklich Astrologie ist:
Astrologie [grch.]
Sterndeutung,der Versuch, Wesen und Schicksal der Menschen aus
Gehirnstellungen zu deuten. Er ergründet sich auf die Annahme einer
erfassbaren geregelten Beziehung zw. Gestirnwelt und irdischen Vorgängen.
Die Überzeugung eines solchen Zusammenhanges ist eine vorwissenschaftl.
Annahme mit mysthischensymbol. Form der Deutungselemente.
In der Gewinnung rechnerischer Anhaltspunkte hingegen, in der Aufstellung
der Konstellation, war die A. mit der Entwicklung der Mathematik und Astronomie
verknüpft.
Zur Deutung werden herangezogen:
1,Sonne, Mond und Planeten, in ihrem geozentrischen Anblick sämtlich als
Planeten bezeichnet;
2, die in 12 gleich große Abschnitte eingeteilte gemeinsame Umlaufbahn dieser
Himmelskörper, der ->Tierkreis;
3,die 12 Häuser, eine Aufteilung des Himmelraums, ausgehend von dem im Augenblick
und am Ort der Geburt aufsteigenden Punkt der Ekliptik, dem Aszendenten;
4,die Aspekte oder Winkel der Planeten untereinander von der Erde aus gesehen
(z.B. Opposition, Quadratur, Konjuktur).
Zur Deutung der Konstellation wird mit Hilfe der Ephemeriden für Ort und Zeit
der Geburt das ->Horoskop aufgestellt.
Darin werden die Planeten aufgefasst als Symbole der Wesenkraft
Merkur --> Intellekt
Mars --> Aktivität
Jupiter--> Entfaltung
Saturn --> Erfahrung u. Widerstand,
die je nach ihrer Stellung im Tierkreiszeichen besondere Bedeutungen erhalten.
Aus der Stellung der Planeten in den Häusern oder Feldern will man ihre will man
ihre Auswirkung in bestimmten Richtungen und Lebensgebieten erschließen,
aus den Aspekten das >Gefüge< der Wesenkräfte, ihre harmonische und disharmonische wechselseitige Beziehung.
Die astrolog. Voraussage (prognostische A.) versucht, nach bestimmten Schlüsseln
(Direktionen) Entwicklungstendenzen und Ereignisse vorauszubestimmen.
Zur Prognose verwendet werden auch das Solarhoroskop und die Transite.
Das Solarhosroskop ist die Konstellation, die in jedem Lebensjahr auf den Zeitpunkt
des Übergangs der Sonne über ihren Standort im Geburtshoroskop berechnet und in
Beziehung zu diesem gedeutet wird.
Traniste sind die Aspekte der laufenden Planeten zu ihren Stellungen im Geburtshoroskop
(auch Radixhoroskop genannt)
Geschichte
Die Anfänge der A. als eines auf meteorolog. und astronom. Beobachtungen und
Berechnungen gegründeten Systems liegen in Babylon und Assyrien.
Sie wurden von Priestern im Zusammenhang mit einer Gestirnreligion (->Astralmythologie)
ausgeübt und diente der Erforschung des Willens der Götter im Zusammenhang mit
öffentl. Ereignissen und der Herrscherperson, später auch der Geschichte des
Einzelmenschen. Die Hauptquellen (Keilschrifttafel um 640 v Chr.)
weisen auf sumerische Einflüsse des 3. Jahrtsd. v. Chr. Von Babylon aus fasste die
A. in Persien, Iindien und China, im hellenist. Griechendland, in Ägypten und Rom
(z.Z der Punischen Kriege) Fuß.
Ein in wesentl. Zügen bis heute och gültiges Hb. der A. (>Terabiblos<) schuf
im 2.Jh. v. Chr. CLAUDIUS PTOLEMÄUS. Vom Christentum zunächst abgelehnt,
beherrschte die A. in der von der Scholastik geprägten Form (Abschwächung der
Determination) das ganze MA. und hatte auch Einfluss auf die Medizin
(latromathematik). Erst in der Aufklärung wurde sie stärker zurückgedrängt und als
Aberglaube abgelehnt. Trotz Kritik und wissenschaftl. Ablehnung hat sie sich jedoch bisin die Gegenwart erhalten. In Abhebung von ihrer populären Ausfromungen(Zeitungshoroskope u. a.) fasst sich die A. heute als interdisziplinäre Grenzwissenschaft auf, die vor allem im Rückgriff auf psychologisch-charakterolog. und psychobiologische Aspekte eine erfahrungswissenschaftl. Begründung anstrebt.
Ich weiß,
dass ich nichts weiß.