lottikatz
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Opas Geist?
18.05.2015 um 14:50Hallo liebe Community!
Ich habe mich dazu entschieden mich hier anzumelden, um mehr über mein gestriges Erlebnis zu erfahren.
Ich erkläre mal die Situation.
Am 28.04.2015, also vor knapp 3 Wochen ist mein geliebter Opa, mit 80 Jahren gestorben. Im Juli 2014 hat er die Diagnose Hirntumor bekommen. Es stellte sich nach einigen OP's heraus, dass der Tumor unbehandelbar sei und Opa nicht mehr als 12 Monate hätte. Mein Opa ist nun nach 9 Monaten gestorben. Da begann eigentlich alles. Er ist kurz vor 18 Uhr, friedlich und ohne Schmerzen, dank Morphium eingeschlafen, so wie er wie er es gewünscht hat. Meine Oma und meine Mutter (Opas Tocher), waren bei seinem Tod dabei. Er war seid er Morphium gekommen hatte, nicht mehr ansprechbar und schlief nur, man merkte nur wenn man seine Hand genommen hatte, wie er etwas zudrückte. Wie gesagt, Mama und Oma waren bei Opas Tod dabei... Meine Mutter erzählte mir den Ablauf und das es sehr eigenartig war. Sie hatten sich schon fertig gemacht, zum nach Hause fahren, doch Opa, obwohl er eigentlich nur schlief und nicht mehr ansprechbar war, wurde auf einmal ganz ganz unruhig und Mama und Oma entschieden, noch etwas zu bleiben. Mama sagte nochmal zu ihm: "Vati, mach doch nochmal deine Augen auf. Schau uns nochmal an". In dem Moment, als es sowieso niemand erwartete, ries Opa die Augen ganz weit auf und schaute die beiden an. Dann machte er die Augen wieder zu und das rasseln in seiner Lunge hörte auf. Opa war Tod. wir Enkelkinder wurden ins Krankenhaus gerufen wurden, um uns zu verabschieden. Ich hatte schon dort keine Hemmungen Opa anzufassen. Ich nahm seine Lauwarme Hand und streichelte sie, auch kurz bevor wir gingen strich ich ihm nochmal über seine schönen Locken und über sein Gesicht.
Nun gut, ich wollte Opa eine Freude machen und schrieb für ihn zu seiner Trauerfeier eine Rede, wofür ich viel Lob bekam. Ich wollte auch weiterhin Opa nahe stehen. Vorgestern war die Beerdigung und nun kehrte wieder Ruhe in unsere Familie ein, dachte ich. Nun werde ich euch kurz mein Erlebtes schildern. Ich ging gestern erst spät ins Bett, so 23:15 Uhr. Wir haben im Flur für unsere Katzen, eine Art Kratzbaum stehen. Das sieht aus wie ein schmales Regal mit 3 übereinandergestapelte Kästen. Als ich dann gestern vom Wohnzimmer in den Flur ging, wippte der Kratzbaum laut hin und her, es hat sich angehört als ob er auspendelt. Man sah nichts, aber es war sehr laut. Die KAtzen waren wie jede Nacht im Wintergarten eingesperrt. Also gab es für mich keine Erklärung. Ich ging auf Toilette, die auch am Flur angrenzt. Ich hörte noch zweimal laut etwas knallen und bekam sehr viel Angst! Ich rannte danach die Treppe zu meinem Zimmer hoch und ab da war es vorbei. Heute sprach ich mit meiner Mutter darüber, denn ich musste es mir von der Seele reden. Es war mir egal ob sie mich für dumm hält. Ich erzählte ich alles. Sie war sichtlich erleichtert, da sie mir auch so einiges erzählte. Sie erzählte mir zb. als sie nach Opas Tod nach Hause fahren musste und seine Papiere holen musste und sich ein sehr starker Wind aufmachte. Davor war sehr schönes Wetter und kein bisschen Wind. Außerdem hatte sie an dem selben Tag das Gefühl, dass jmd über ihren Arm streichelt. Auch meine Schwester ( sie wohnt mit ihrem Freund und Kind ein Haus nebenan, hatte schon solche Erfahrungen bei dem Tod meiner Uroma gemacht. An dem Tag wo meine Uroma gestorben war (03.04.10), als sie Nachts nicht schlafen konnte, wehte die Gardine hin und her. Es war kein Fenster auf, oder sonstiges wodurch Windzug erzeugt werden kann. Oder zu ihrem 30. Geburtstag hatte sie das GEfühl, das jmd als sie im Bett lag gestreichelt hat. Ich bin froh das ein Teil meiner Familie sowas auch schon erlebt hat. ICh habe sehr viel Angst. Ich habe vorher schon an Geister geglaubt, aber noch nichts erlebt.
Meine Frage an euch:
1. was sagt ihr dazu?
2.Kann das tatsächlich mein OPa gewesen sein?
3.Wie soll ich mich verhalten?
4.Muss ich Angst haben und wie kann ich meine Angst überwinden?
Es ist nicht so, dass ich nicht mehr möchte, dass evtl mein Opa mit mir kommunizieren möchte, ich weiß nur nicht wie ich mich verhalten soll^^
Vielen Dank!
LG Luisa
Ich habe mich dazu entschieden mich hier anzumelden, um mehr über mein gestriges Erlebnis zu erfahren.
Ich erkläre mal die Situation.
Am 28.04.2015, also vor knapp 3 Wochen ist mein geliebter Opa, mit 80 Jahren gestorben. Im Juli 2014 hat er die Diagnose Hirntumor bekommen. Es stellte sich nach einigen OP's heraus, dass der Tumor unbehandelbar sei und Opa nicht mehr als 12 Monate hätte. Mein Opa ist nun nach 9 Monaten gestorben. Da begann eigentlich alles. Er ist kurz vor 18 Uhr, friedlich und ohne Schmerzen, dank Morphium eingeschlafen, so wie er wie er es gewünscht hat. Meine Oma und meine Mutter (Opas Tocher), waren bei seinem Tod dabei. Er war seid er Morphium gekommen hatte, nicht mehr ansprechbar und schlief nur, man merkte nur wenn man seine Hand genommen hatte, wie er etwas zudrückte. Wie gesagt, Mama und Oma waren bei Opas Tod dabei... Meine Mutter erzählte mir den Ablauf und das es sehr eigenartig war. Sie hatten sich schon fertig gemacht, zum nach Hause fahren, doch Opa, obwohl er eigentlich nur schlief und nicht mehr ansprechbar war, wurde auf einmal ganz ganz unruhig und Mama und Oma entschieden, noch etwas zu bleiben. Mama sagte nochmal zu ihm: "Vati, mach doch nochmal deine Augen auf. Schau uns nochmal an". In dem Moment, als es sowieso niemand erwartete, ries Opa die Augen ganz weit auf und schaute die beiden an. Dann machte er die Augen wieder zu und das rasseln in seiner Lunge hörte auf. Opa war Tod. wir Enkelkinder wurden ins Krankenhaus gerufen wurden, um uns zu verabschieden. Ich hatte schon dort keine Hemmungen Opa anzufassen. Ich nahm seine Lauwarme Hand und streichelte sie, auch kurz bevor wir gingen strich ich ihm nochmal über seine schönen Locken und über sein Gesicht.
Nun gut, ich wollte Opa eine Freude machen und schrieb für ihn zu seiner Trauerfeier eine Rede, wofür ich viel Lob bekam. Ich wollte auch weiterhin Opa nahe stehen. Vorgestern war die Beerdigung und nun kehrte wieder Ruhe in unsere Familie ein, dachte ich. Nun werde ich euch kurz mein Erlebtes schildern. Ich ging gestern erst spät ins Bett, so 23:15 Uhr. Wir haben im Flur für unsere Katzen, eine Art Kratzbaum stehen. Das sieht aus wie ein schmales Regal mit 3 übereinandergestapelte Kästen. Als ich dann gestern vom Wohnzimmer in den Flur ging, wippte der Kratzbaum laut hin und her, es hat sich angehört als ob er auspendelt. Man sah nichts, aber es war sehr laut. Die KAtzen waren wie jede Nacht im Wintergarten eingesperrt. Also gab es für mich keine Erklärung. Ich ging auf Toilette, die auch am Flur angrenzt. Ich hörte noch zweimal laut etwas knallen und bekam sehr viel Angst! Ich rannte danach die Treppe zu meinem Zimmer hoch und ab da war es vorbei. Heute sprach ich mit meiner Mutter darüber, denn ich musste es mir von der Seele reden. Es war mir egal ob sie mich für dumm hält. Ich erzählte ich alles. Sie war sichtlich erleichtert, da sie mir auch so einiges erzählte. Sie erzählte mir zb. als sie nach Opas Tod nach Hause fahren musste und seine Papiere holen musste und sich ein sehr starker Wind aufmachte. Davor war sehr schönes Wetter und kein bisschen Wind. Außerdem hatte sie an dem selben Tag das Gefühl, dass jmd über ihren Arm streichelt. Auch meine Schwester ( sie wohnt mit ihrem Freund und Kind ein Haus nebenan, hatte schon solche Erfahrungen bei dem Tod meiner Uroma gemacht. An dem Tag wo meine Uroma gestorben war (03.04.10), als sie Nachts nicht schlafen konnte, wehte die Gardine hin und her. Es war kein Fenster auf, oder sonstiges wodurch Windzug erzeugt werden kann. Oder zu ihrem 30. Geburtstag hatte sie das GEfühl, das jmd als sie im Bett lag gestreichelt hat. Ich bin froh das ein Teil meiner Familie sowas auch schon erlebt hat. ICh habe sehr viel Angst. Ich habe vorher schon an Geister geglaubt, aber noch nichts erlebt.
Meine Frage an euch:
1. was sagt ihr dazu?
2.Kann das tatsächlich mein OPa gewesen sein?
3.Wie soll ich mich verhalten?
4.Muss ich Angst haben und wie kann ich meine Angst überwinden?
Es ist nicht so, dass ich nicht mehr möchte, dass evtl mein Opa mit mir kommunizieren möchte, ich weiß nur nicht wie ich mich verhalten soll^^
Vielen Dank!
LG Luisa