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Aberglaube damals und heute

126 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Aberglaube ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Aberglaube damals und heute

14.09.2014 um 16:19
Ich habe übrigens auch ein Hufeisen hängen. Ein bissel Glück wünscht sich doch jeder.
Und ich dachte ich bin nicht abergläubisch. :D

Wenn die linke Brust juckt gibts Schnee,
wenn die rechte Hand juckt gibts Geld.


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Aberglaube damals und heute

14.09.2014 um 16:23
Zitat von MerlindeMerlinde schrieb:Wenn die linke Brust juckt gibts Schnee,
Echt ?...und meine Oma sagte immer, dies bedeute Untreue.. :D
Zitat von MerlindeMerlinde schrieb:Ich habe übrigens auch ein Hufeisen hängen
Ja ich auch, bekam es geschenkt und da mir diese Person sagte, ich solle es unbedingt mit der Öffnung nach oben nageln, also net, wie es in dem Link heißt, nach unten, solle es Glück bringen...mir wars ja egal, aber ich tat ihr den Gefallen ;)


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Aberglaube damals und heute

14.09.2014 um 16:25
ha!mir ist noch was eingefallen^^
meine stiefoma hat eine neue wohnung bezogen und wir schenken ihr zur einweihung
ein brett mit brot und salz drauf.
soll auch glück bringen :D


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Aberglaube damals und heute

14.09.2014 um 16:30
Zitat von 313373313373 schrieb:meine stiefoma hat eine neue wohnung bezogen und wir schenken ihr zur einweihung
ein brett mit brot und salz drauf.
Jo davon hörte ich auch schon, aber da denke ich eher, daß es so ne Art Tradition ist, wobei das mit Aberglauben auch einher gehen könnte, das machen viele Leute, aber eher in der ländlichen Gegend. Aber finde es einfach ne nette Geste.

Btw. da ich las, daß man Reis ins Bett des frischgebackenen Brautpaares legen sollte...lol, das machten Freunde meines Bruders, die beiden kamen nach der Hochzeitsfeier müde nach Hause und hatten ne dermassen Sauerei im Bett, daß sie erst alles putzen mußten, sämtliche andere Scherze erlaubten sich seine Freunde ebenfalls, bevor sie sich überhaupt schlafen legen konnten, glaube, an ne "Hochzeitsnacht", in dem Sinne, konnten sie dann nimmer denken :D


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Aberglaube damals und heute

14.09.2014 um 16:32
Echt @ackey , ich habe das Hufeisen auch geschenkt bekommen und musste es verkehrt herum anbringen, damit das Glück hinein fällt. Derjenige, welcher es mir geschenkt hat war jünger als ich und ist schon viele Jahre tot. (Krebs)
Vielleicht hätte er seinen Glücksbringer nicht verschenken sollen, vielleicht auch weniger rauchen.


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Aberglaube damals und heute

14.09.2014 um 16:36
Zitat von MerlindeMerlinde schrieb:Wenn die linke Brust juckt gibts Schnee,
Aber was ist, wenn sie im Sommer juckt ? :{
Zitat von MerlindeMerlinde schrieb:ich habe das Hufeisen auch geschenkt bekommen und musste es verkehrt herum anbringen, damit das Glück hinein fällt.
Ja also ich weiß nur, mit der Öffnung nach oben, daß das Glück "reinplumpst".
Zitat von MerlindeMerlinde schrieb:Vielleicht hätte er seinen Glücksbringer nicht verschenken sollen, vielleicht auch weniger rauchen.
Ach, das denke ich, wäre wurst, aber daß er weniger rauchen sollte, wohl eher.


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Aberglaube damals und heute

14.09.2014 um 16:42
Zur linken Brust und Schnee wollte ich nichts schreiben, weils evtl. OT ist.
Meine Mutti und Oma hatten sich unterhalten und ich habe da was aufgeschnappt und neugierig nachgefragt.
Sie haben gelacht und gesagt: Da gibts Schnee. Da werden sie mich wohl veräppelt haben, damit ich nicht weiter frage.
Das mit der Untreue wird wohl eher stimmen.


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Aberglaube damals und heute

14.09.2014 um 16:52
wie sieht es denn mit traumfängern aus?
(ich besitze sowas nicht)


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Aberglaube damals und heute

14.09.2014 um 17:14
Zitat von ackeyackey schrieb:Das versteh ich net ganz..^^
Dahinter steht womöglich die Vorstellung von der Kontaminierung des Bösen. Was der Teufel hervorbringt, was er berührt, oder welche Gabe er einem verleiht, so gut es an sich ist, wendet es sich am Ende doch zum Bösen. Die Vorstellung hat Joanne K. Rowling in die Geschichte von den Heiligtümern des Todes mit eingearbeitet. Die Geschenke des Todes sollen dem damit Beschenkten am Ende selbst schaden, nicht helfen. Nur der dritte Bruder, der sich den Tarnumhang wünschte, war klug genug, den Tod zu überlisten.

Wenn der Teufel nun etwas berührt, verwendet usw., dann kann auch dies zum Schaden fürden Benutzer führen. Ein Messer, auf dem der Teufel geritten ist, wird dem Besitzer des Messers irgendwann schaden. Also darf man dem Teufel keine Möglichkeit bieten, das Messer zum reiten benutzen zu können.

Naja, und die Erklärungen der Seite, was etwas bedeutet oder woher es kommt, sind mit Vorsicht zu genießen.
Zitat von ackeyackey schrieb:Beim Gähnen die Hand vor dem Mund halten

Was heute eine selbstverständliche Geste guten Benehmens ist, hat im Kern eine abergläubische Bedeutung, nämlich die, zu verhindern, dass böse Geister in Mückengestalt in den Mund gelangen können.
Hatte ja schon ne andere Erklärung gegeben. Man kann auch schnell erkennen, welche richtig ist: Die Handinnenfläche zeigt stets in die Richtung, von wo das Abzuwehrende kommt. Wäre die Hand beim Gähnen die Abwehr von Dingen, die von außen in den Mund fliegen, wir hielten uns den Handrücken vor den Mund. In der Tat wehrte so manch Patient eine vor den Mund gehaltene Arznei auf diese Weise ab. Die Handinnenfläche nimmt man nur dann, wenn das, was einem eingeflößt werden soll, mit Gewalt erfolgt. Mit der Handinnenfläche und den Fingern kann man den Mund so halt fester verschließen. Aber wenns um das Symbolische geht: andersrum!
Zitat von ackeyackey schrieb:Jemandem vor einer schwierigen Aufgabe "Hals- und Beinbruch" wünschen

Mit diesem Wunsch will man die bösen Geister hinters Licht führen. Sie sollten diesen bösen Wunsch nämlich für bare Münze nehmen und sich nicht mehr die Mühe machen, den bereits "Verwünschten" noch einmal anzugreifen.
Wie so vieles in unserer Umgangssprache, auch Sprichwörter (Pustekuchen) und Redewendungen (zieht wie Hechtsuppe), stammt auch der Hals- und Beinbruch aus dem Jiddischen. Wünschen zwei Juden einander Glück und Segen, sagen sie "Hasloche we Broche", wobei das "we" einfach "und" heißt. Wörter, deren Bedeutung unklar ist, werden gerne zu ähnlich klingenden bekannten Wörtern umgestaltet. So wurde aus dem jiddischen "Gutes Neujahr!" ein "guter Rutsch", weil Neujahr "Roosch Haschschanah", Kurzform "Roosch" heißt.

Pertti


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Aberglaube damals und heute

14.09.2014 um 17:18
ich hab mal noch ein bisschen recherchiert und das hier gefunden :3
aberglaube in japan

In Japan ist man heute im allgemeinen nicht mehr so abergläubisch wie früher. Aber in Japan gibt es doch noch viele Formen des Aberglaubens, obwohl wir jetzt in einem wissenschaftlicheren Zeitalter leben. Die Formen des Aberglaubens sind von der Gegend abhängig und haben sich auch im Laufe der Zeit verändert. Z. B. habe ich einmal gehört, ‘eine Sternschuppe bedeutet, daß jemand gestorben ist.‘ Ich habe aber auch gehört, 'wenn man eine Sternschuppe sieht und sich dabei etwas wünscht, wird sich der Wunsch erfüllen.‘ Ich glaube, diese beiden Vorstellungen haben vielleicht etwas miteinander zu tun. Wenn man etwas Besonderes vorhat, berücksichtigt man dabei abergläubische Vorstellungen und versucht zu vermeiden, was angeblich Unglück bringt, auch wenn man sonst nicht abergläubisch ist.

Der Volksglaube ist oft das Ergebnis alter Erfahrungen, und einige abergläubische Vorstellungen über das Wetter sind in diesem Sinn nicht ganz falsch. ,Abendrot bedeutet, daß das Wetter am nächsten Tag schön wird.‘ ,Wenn der Mond durch Wolken scheint, wird es am nächsten Tag regnen.‘ Das sagt man in Deutschland auch: “Wenn der Mond einen Hof hat, gibt es Regen.“ ‘Wenn die Frösche quaken, wird es regnen.‘ ‘Wenn eine Katze sich hinter den Ohren über den Kopf streicht, wird es regnen.‘ Zwar können wir heute den Wetterbericht im Radio hören, aber manchmal beurteilen wir das Wetter auch nach diesen Wetterregeln, denn die Wettervorhersagen im Radio stimmen auch nicht immer.

Man richtet sich auch nach abergläubischen Vorstellungen, die nicht vernünftig, aber für gutes Benehmen sinnvoll sind. ‘Wenn man sich gleich nach dem Essen hinlegt, wird man eine Kuh.‘ Ich denke, man hielt so ein Benehmen für unhöflich, deshalb sagte man das, und auch heute sagt man das noch immer, obwohl man jetzt so ein Benehmen nicht mehr für unhöflich hält. ‘Wenn man sich abends die Nägel schneidet, wird man nicht bei seinen Eltern sein können, wenn sie sterben.‘ Ich glaube, früher, als man noch Kerzen benutzte, war es gefährlich, sich abends die Nägel zu schneiden, wenn es dunkel ist, und daher kommt dieser Aberglaube, damit man so etwas Gefährliches nicht tut. Ich denke, bei diesen beiden Beispielen hat der Aberglaube erzieherischen Sinn.

Außerdem gibt es auch sehr viele Formen des Aberglaubens, die keinen wissenschaftlichen oder erzieherischen Sinn haben. Besonders viele Formen des Aberglaubens hängen mit dem Tod zusammen. Man vermeidet alles, was mit dem Tod zusammenhängt. Man soll sich nicht mit dem Kopf nach Norden hinlegen, weil man einen Toten so in nordsüdlicher Richtung hinlegt, daß sein Kopf im Norden liegt. Man darf nicht zwei Eßstäbchen in eine Reisschale mit Reis stecken, weil man das nur für Tote so macht. Man darf Essen von den Eßstäbchen eines anderen nicht direkt mit den eigenen Eßstäbchen übernehmen, weil zwei Verwandte mit zwei Paar Stäbchen gemeinsam die Knochen eines Toten nach der Einäscherung aus der Asche nehmen. Wenn man von einer Trauerfeier kommt, soll man sich mit Salz bestreuen, um sich zu reinigen, ehe man die eigene Wohnung wieder betritt. Wenn man einem Leichenwagen begegnet, soll man die Fäuste ballen und die Daumen in den Fäusten verstecken, sonst sterben einem die Eltern, denn in Japan nennt man den Daumen den Elternfinger; deshalb versteckt man die Daumen, um seine Eltern vor dem Tod zu schützen. Diese Art Aberglaube ist meist Unsinn. Die meisten Japaner richten sich jedoch danach, weil der Tod für die Menschen immer noch geheimnisvoll ist.

Nach alter chinesischer Auffassung, die im 6. Jahrhundert nach Japan kam, ist jeder Tag im Laufe eines Monats mit einer mehr oder weniger guten Vorbedeutung versehen, ähnlich wie in Europa ein Wochentag, der Freitag, als Unglückstag gilt. Wochentage gibt es in Japan erst seit 100 Jahren. Bis dahin teilte man jeden Monat in Perioden von 5 oder 6 Tagen ein. Jeder Monat hat deshalb 5 oder 6 besondere Glückstage und 5 oder 6 Unglückstage. Im Alltagsleben beachtet man das heute nicht mehr, aber wenn man etwas Besonderes vorhat, z. B., wenn man heiraten, umziehen oder einen wichtigen Vertrag unterschreiben möchte, sucht man sich dazu im allgemeinen einen Glückstag aus. An Unglückstagen feiert man so wenig Hochzeiten, daß die Hochzeitspaläste die Preise ermäßigen oder den neuen Ehepaaren, die an Unglückstagen Hochzeit feiern, besondere Geschenke machen.

In Japan vermeidet man die Zahlen 4 und 9. Das japanische Wort für 4 klingt wie das japanische Wort für “Sterben“. Die Zahl 9 klingt auf japanisch wie das Wort für “Schmerzen". In den Krankenhäusern gibt es deshalb keine Zimmer, die die Nummern 4 oder 9 haben, und auch in vielen Hotels gibt es keine Zimmer, die die Nummer 4 haben.

Auch nach den Himmelsrichtungen richtet man sich. Man denkt, Glück oder Unglück hängt auch von der Himmelsrichtung ab. Diese Denkweise ist eine alte chinesische Auffassung, die im 6. Jahrhundert nach Japan kam. Wenn man ein Haus baut, achtet man darauf, daß die Toilette und der Eingang nicht im Nordosten liegen, denn man bezeichnet den Nordosten als “Teufelstor“ und denkt, daß von dorther die Teufel in unsere Welt kommen. Wenn man ein Haus baut, läßt man beim Richtfest einen Shintopriester beten und eine Reinigungszeremonie veranstalten, auch wenn man kein Shintoist ist. Diese Arten Aberglaube sind ganz sinnlos. Die meisten Leute haben dennoch immer noch nicht den Mut, darauf zu verzichten.

Man sagt, daß man keinen Schlaganfall bekommt, wenn man am Tag der Wintersonnenwende, also am 22. oder 23. Dezember, einen Kürbis ißt. Ich denke, auch heute essen noch viele Leute an diesem Tag einen Kürbis, ohne zu wissen, aus welchem Grund man an diesem Tag Kürbis essen soll. Man sagt auch, daß man unerwarteten Besuch bekommt, wenn man in der Teetasse ein Stück eines Zweiges vom grünen Tee entdeckt, das senkrecht im Tee schwimmt, denn normalerweise nimmt man nur die Blätter der Teepflanze zum Teekochen. Ich denke, dies ist ein Beispiel für eine Art Wahrsagerei

Es hat sich heute schon erwiesen, daß die meisten Formen des Aberg1aubens keine wissenschaftlichen Gründe haben. Trotzdem veranlaßt Aberglaube uns auch heute noch, der Jahreszeit entsprechend etwas zu tun, was wir sonst nicht täten. Viele Arten des Aberglaubens gehören zu unserem Leben, ob man abergläubisch ist oder nicht.


quelle: http://wwwb.dcns.ne.jp/~fwip3270/berichte/16-6.htm


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Aberglaube damals und heute

14.09.2014 um 17:32
Zitat von 313373313373 schrieb:‘Wenn eine Katze sich hinter den Ohren über den Kopf streicht, wird es regnen.‘
Hmmm, das klingt fast wie:
Wenn Schalben tief fliegen, wird es regnen.
Sind beide Regeln jetzt Aberglauben? Oder wer will feststellen, daß das eine irgendwann einmal ausgedacht wurde und das andere das Ergebnis von Naturbeobachtung ist?

Ich hab Schwalben auch schon tief fliegen gesehen, ohne daß es danach irgendwann geregnet hat. Und vielleicht putzen Katzen sich ebenfalls anders, wenn der Luftdruck anders ausfällt, nur daß die Korrelation mit Regen noch ein wenig seltener auftritt. Ist das mit der Katze nicht vielleicht auch ne Beobachtung?

Ob etwas Aberglaube ist oder Volksweisheit, die Grenzziehung könnte ein bisserl problematisch sein.

Nur so ein Gedanke...


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Aberglaube damals und heute

14.09.2014 um 17:35
@pertivalkonen

ich bin schon der meinung das katzen sich vor regen intensiv putzen^^
(wir haben 7 katzen zuhause Oo )
ich denke es liegt daran das sie es im fell merken und sie fast wahnsinnig macht :)
natürlich muss man die unterschiede beachten wenn eine katze gerade nachhause kommt oder sie etwas gefuttert hat dann ist es normal wenn sie sich putzt.


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Aberglaube damals und heute

14.09.2014 um 18:07
@313373
Eben. Katzenhaar ist doch ziemlich sensitiv. Hunde kannste auch mal gegen den Strich streicheln, Katzen reagieren da im Schnitt allergischer. Wer weiß, nachher gibts ja zwischen Luftdruckveränderung und Kopfwäsche doch noch nen Zusammenhang und der "Aberglaube" ist nur ne "Naturbeobachtung". Mach doch mal ne Langzeitbeobachtung mit Deinen Viechern (tschuldigung, bin nicht grad der Katzentyp), nachher gibts wirklich nen Zusammenhang...
Putzen Katzen sich den Kopf unterschiedlich?
Putzen Katzen sich den Kopf jedes Mal mit, wenn sie einen auf Fellpflege machen?
Wenn die Antwort auf eine der beiden Fragen auf unterschiedliches Verhalten rausläuft, kannste ja beides notieren, wenn Du es zufällig bemerkst, und später notierste noch das Wetter des Tages. Nach ein paar Wochen sollte man schon was sehen können, ob oder ob nicht.
Pertti


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Aberglaube damals und heute

14.09.2014 um 18:18
Wenn sich eine Menge X zusammenfindet, einen gewissen Sachverhalt als wahr anzunehmen, dann ist es für diese Menschen halt wahr und in deren Kulturkreis halt auch...


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Aberglaube damals und heute

14.09.2014 um 18:20
Tolles Thema hier, da möchte ich doch auch was beitragen!

Ich kenn nen tollen Spruch, der geht so: Ob dir die schwarze Katze, die über die Straße läuft, Pech bringt, hängt nur davon ab, ob du eine Maus bist oder nicht!

Ich frage mich bei diesen Aberglaube-Sprüchen immer, wo die Kontrollinstanz ist, die das "Vergehen" ahndet, bin allerdings trotz der Tatsache, dass ich gläubiger Katholik bin, selber nicht vor kleineren Aberglauben gefeit, zumindest, was den Fußball betrifft.

Ich hänge mir immer solange einen bestimmten Fanschal um den Hals bis mein Verein verliert, dann wird gewechselt. Irgendwie auch schräg...


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Aberglaube damals und heute

14.09.2014 um 18:22
@ConfiteorDei
Ich hänge mir immer solange einen bestimmten Fanschal um den Hals bis mein Verein verliert, dann wird gewechselt. Irgendwie auch schräg...

Interessant :D


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Aberglaube damals und heute

14.09.2014 um 18:23
Noch mal ne interessante Frage: Wenn ich einen Spiegel verschicke und der kommt kaputt beim Empfänger an, wer hat dann 7 Jahre Pech: Ich, der ich ihn verschickt habe, der Postbote oder der Adressat?


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Aberglaube damals und heute

14.09.2014 um 18:25
ab da hört für mich spätestens der Aberglaube auf :D


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Aberglaube damals und heute

14.09.2014 um 18:25
Zitat von ConfiteorDeiConfiteorDei schrieb: wer hat dann 7 Jahre Pech
Immer der, der daran glaubt...xD


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Aberglaube damals und heute

14.09.2014 um 18:36
Zitat von 313373313373 schrieb:wie sieht es denn mit traumfängern aus?
Das sind einfach gesagt, für mich, Staubfänger..^^
@perttivalkonen
Ja danke für diese Erklärung, klingt "plausibel" vom Aberglauben her, denn es mutete irgendwie etwas seltsam an, alleine dieser Satz, konnte damit nix anfangen..^^


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