Was ist an der Geschichte dran
20.05.2014 um 15:14Hallo, bin im Internet auf folgendes Forum gestoßen Wahre X Akten. At
Eine Frau erzählt darin eine Geschichte die mich einfach nicht los lässt.
Auszug:
Mein Freund (für den ich hier diesen Post verfasse, weil er 1. kein Internet hat und 2. weil er sonst wieder für Stundenlang nicht ansprechbar wäre) ist vor 2 Jahren im Wald um sein Dorf (Baalborn das ist bei Kaiserslautern) spazieren gegangen. Wie die Nacht war ob sternenklar oder nicht weiss ich nicht. Er konnte nicht schlafen und war gerade auf dem Heimweg Richtung Dorf (3 Ortsaus/eingänge von 4 sind von Wald eingeschlossen, zur Dämmerungszeit kann man sogar von seinem Fenster aus die Rehe am erhöhten Waldrand sehen) als nicht sehr weit (wie weit weiss ich nicht aber es dürften nicht mehr als 20 m gewesen sein mein Freund ist Brillenträger) von ihm ein Tier(?) etwa so groß wie er (1,98 m) vor ihm stand. Der Oberkörper mitsamt der sehr langen Arme mit schweren Pranken schleiften auf dem Boden, die Haltung war nach vorne gebeugt. Die Augen leuchteten rot. Das Fell schwarz und zottelig. Das ganze Wesen erinnerte ihn an etwas Wolfs oder Hundeähnliches.
Das nächste woran er sich erinnern kann ist dass er panisch nach Hause gerannt ist und hinter sich die Haustür zuschmetterte. Schätze da hat sein Körper einfach reagiert und vor Shock hat das Gehirn das dazwischen verdrängt.
Als der Kreatur gegenüberstand hatte er sofort ein Gefühl als ob das Geschöpf ihm feindlich gesinnt wäre. Fast wie ein Raubtier kurz vorm Sprung auf die Beute.
Darauf schrieb ein User:Hallo zusammen, Wir (ich und zwei Freunde) können die Geschihte grundsätzlich bestätigen: Das worum es sich handelt ist kein mythisches Wesen oder etwas geisterhaftes, gerade die leuctenden Augen würden wir eher der Schreck-Wahrnehmung zuschreiben: Wir sind schon seit einigen jahren genau diesen Vorkommnissen in Deutschland verschrieben und haben einige Informationen hierzu.
Zunächst einmal kann dein freund fast schon froh sein dieses Tier überhaupt einmal zu Gesicht zu bekommen und heil davon gekommen zu sein, wobei es sich in direkter Linie um einen Wolf handelt. Die Wolfsart kam im 18 Jhdt aus dem baltischen raum zu uns nach Mitteleuropa und hat genau dieses Erscheiungsbild auf den betrachter. Es gibt schätzungsweise nur noch etwa 20-40 Tiere in ganz Europa. Also sehr selten, es finden Wanderungen des Rudels bei Nahrungskannpheit bis hin zu bewohnten gebieten in Deutschland statt, die die Tiere immer wieder an die Randbereiche der Zivilistaion führen, was im regelfall so gut wie nie vorkommt. Das Tier hat eine Schulterhöhe die sehr gut ins Bild passen würde. das erklärt den Eindruck von hängenden Armen. Der Wolf hat einen sehr großen Kopf und starke Vorderläufe, so das das sehr wahrscheinlich ein solche Lupus war. Er soll sich keine Gedanken mehr machen, da das Rudel wahrscheinlich schon längst weitergezogen ist, gerade jetzt im Herbst. Es ist fast ausgeschlossen das das Rudel nochmal in die Gegend kommen wird. allerdings sind die meisten der Tiere dieser Gattung sehr aggresiv wenn sie mit Menschen in Kontakt kommen.
Die Tierart kann als "Canoidea lupus lycaon" klazzifiziert werden da er ein sehr hundeartiges Wesen hat von der Erscheinung her. Auf jeden fall besteht kein grund zu irgendeiner Sorge so wie die Situation geschildert wurde, denn die Förster und Jäger der Region wissen allem Anschein nach davon.
Gruß Bloodwinger
und noch mehr
Was meint ihr dazu?
Zum Erlebnis und der Antwort des Users.
Hier der Link zu dem ganzen:
http://www.wahrexakten.at/kryptozoologie-fakes/5884-merkwuerdiges-tier-sucht-waldgebiet-um-dorf-heim-12.html
Mich lässt das ganze nicht los!
Bin jetzt erst mal off, (Mittagessen)
Komme aber gleich wieder, hoffe ihr habt dann bereits ein paar Meinungen/Antworten für mich ;)
Eine Frau erzählt darin eine Geschichte die mich einfach nicht los lässt.
Auszug:
Mein Freund (für den ich hier diesen Post verfasse, weil er 1. kein Internet hat und 2. weil er sonst wieder für Stundenlang nicht ansprechbar wäre) ist vor 2 Jahren im Wald um sein Dorf (Baalborn das ist bei Kaiserslautern) spazieren gegangen. Wie die Nacht war ob sternenklar oder nicht weiss ich nicht. Er konnte nicht schlafen und war gerade auf dem Heimweg Richtung Dorf (3 Ortsaus/eingänge von 4 sind von Wald eingeschlossen, zur Dämmerungszeit kann man sogar von seinem Fenster aus die Rehe am erhöhten Waldrand sehen) als nicht sehr weit (wie weit weiss ich nicht aber es dürften nicht mehr als 20 m gewesen sein mein Freund ist Brillenträger) von ihm ein Tier(?) etwa so groß wie er (1,98 m) vor ihm stand. Der Oberkörper mitsamt der sehr langen Arme mit schweren Pranken schleiften auf dem Boden, die Haltung war nach vorne gebeugt. Die Augen leuchteten rot. Das Fell schwarz und zottelig. Das ganze Wesen erinnerte ihn an etwas Wolfs oder Hundeähnliches.
Das nächste woran er sich erinnern kann ist dass er panisch nach Hause gerannt ist und hinter sich die Haustür zuschmetterte. Schätze da hat sein Körper einfach reagiert und vor Shock hat das Gehirn das dazwischen verdrängt.
Als der Kreatur gegenüberstand hatte er sofort ein Gefühl als ob das Geschöpf ihm feindlich gesinnt wäre. Fast wie ein Raubtier kurz vorm Sprung auf die Beute.
Darauf schrieb ein User:Hallo zusammen, Wir (ich und zwei Freunde) können die Geschihte grundsätzlich bestätigen: Das worum es sich handelt ist kein mythisches Wesen oder etwas geisterhaftes, gerade die leuctenden Augen würden wir eher der Schreck-Wahrnehmung zuschreiben: Wir sind schon seit einigen jahren genau diesen Vorkommnissen in Deutschland verschrieben und haben einige Informationen hierzu.
Zunächst einmal kann dein freund fast schon froh sein dieses Tier überhaupt einmal zu Gesicht zu bekommen und heil davon gekommen zu sein, wobei es sich in direkter Linie um einen Wolf handelt. Die Wolfsart kam im 18 Jhdt aus dem baltischen raum zu uns nach Mitteleuropa und hat genau dieses Erscheiungsbild auf den betrachter. Es gibt schätzungsweise nur noch etwa 20-40 Tiere in ganz Europa. Also sehr selten, es finden Wanderungen des Rudels bei Nahrungskannpheit bis hin zu bewohnten gebieten in Deutschland statt, die die Tiere immer wieder an die Randbereiche der Zivilistaion führen, was im regelfall so gut wie nie vorkommt. Das Tier hat eine Schulterhöhe die sehr gut ins Bild passen würde. das erklärt den Eindruck von hängenden Armen. Der Wolf hat einen sehr großen Kopf und starke Vorderläufe, so das das sehr wahrscheinlich ein solche Lupus war. Er soll sich keine Gedanken mehr machen, da das Rudel wahrscheinlich schon längst weitergezogen ist, gerade jetzt im Herbst. Es ist fast ausgeschlossen das das Rudel nochmal in die Gegend kommen wird. allerdings sind die meisten der Tiere dieser Gattung sehr aggresiv wenn sie mit Menschen in Kontakt kommen.
Die Tierart kann als "Canoidea lupus lycaon" klazzifiziert werden da er ein sehr hundeartiges Wesen hat von der Erscheinung her. Auf jeden fall besteht kein grund zu irgendeiner Sorge so wie die Situation geschildert wurde, denn die Förster und Jäger der Region wissen allem Anschein nach davon.
Gruß Bloodwinger
und noch mehr
Was meint ihr dazu?
Zum Erlebnis und der Antwort des Users.
Hier der Link zu dem ganzen:
http://www.wahrexakten.at/kryptozoologie-fakes/5884-merkwuerdiges-tier-sucht-waldgebiet-um-dorf-heim-12.html
Mich lässt das ganze nicht los!
Bin jetzt erst mal off, (Mittagessen)
Komme aber gleich wieder, hoffe ihr habt dann bereits ein paar Meinungen/Antworten für mich ;)