Marouge schrieb:Oder das "Aktivierungs-Synthese-Modell" von James Hobson, nach dem Träume nichts weiter als das Produkt zufälliger Gehirnaktivität sind, oder lt. Jim Horne ein "Kino des Geistes", das Gehirn unterhält sich quasi selbst, damit ihm während der recht sinnesarmen Stunden während dem Schlaf nicht langweilig wird ;)
http://www.southalabama.edu/psychology/gordon/HobsonETAL(2000)Dreaming.pdf
http://jimhorne.co.uk/sleep-a-thumbnail-overview/
Ich hab mir jetzt die beiden Studien nicht im Detail durchgelesen, weil mein Englisch nur Mittelmaß ist, aber ein Produkt "zufälliger gehirnaktivität" kanns ja schon allein deshalb nicht sein, weiil es bei Leuten manchmal immer wieder den gleichen Traum gibt, der sich wiederholt.
Von Zufall kann da wohl schon mal keine Rede sein.
Und das mit dem Kino im Geist würde bedeuten, dass die Träume keinen Sinn machen, und nur zur Unterhaltung dienen ,was wiederum allerdings auf viele "Psyche" Träume nicht passen würde.
da ich dies in Detail aber nicht gelesen habe, kann ich nicht sagen, ob er das eine mit dem anderen ausschließt.
@london london schrieb:wie lernt man sowas?
Also in meinem Fall war sie ja dann einfach urplötzlich da, da gabs also erst mal nix zu erlernen.
Man wurd nur einfach damit konfrontiert.
Kommunikation mit Engeln zu erlernen, kann man aber schon. Gibt diverse Bücher zu. z.b. das hier:
http://www.amazon.de/Das-Praxisbuch-Channelns-geistigen-h%C3%B6herem/dp/3778771205Ach ja, noch ein Indiz warum es öfters keine Krankheit sein kann, liegt natürlich auch darin begraben, dass man diese Dinge tatsächlich erlernen kann. Daran hatte ich schon gar nicht mehr gedacht.
:D