walcore
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Das leere Grab des Heinrich Lupin
15.01.2014 um 19:20Vielleicht kennt ja jemand die Legende des Heinrich Lupin aus Meppen, dessen Grab es noch heute gibt.
Im Zuge der mittelalterlichen Hexenverfolgung wurden auch zahlreiche Männer vor Gericht gebracht und hingerichtet.
Eine beträchtliche Anzahl von ihnen wurde der Werwolfverwandlung bezichtigt, vor allem Hirten.
So auch der Meppener Heinrich Lupin. Im Jahre 1580 wurde er zusammen mit seiner Tochter und seiner Geliebten am Galgen hingerichtet, weil er angeblich 13 Kinder umgebracht und einige dutzend Weidetiere gerissen haben soll.
Die Bevölkerung verscharrte ihn anschließend als Gottlosen im besagten Grab im Wald, weit ab der Siedlung.
In den Tagen darauf kamen Holzarbeiter am Grab vorbei, doch es war leer!
Seither erzählt man sich die Legende von Heinrich Lupin, der als untoter Werwolf im Wald umherzieht, sein Revier markiert durch abgestorbene Bäume.
Nur in Neumondnächten- so die Legende- legt er sich, um auszuruhen, in sein Grab.
Dies befindet sich im Esterfelder Forst und das Grab hat es bereits zu einem Geocache geschafft.
Also ich kann mich nicht genau daran erinnern, aber als Kind habe ich dort mal was seltsames erlebt.
Einer meiner Mitschüler wurde vermisst.Er wurde Stundenlang in dem Wald gesucht und man fand ihn in der Nähe dieses besagten Ortes und das einzige was er sagte war "der Wolf soll weg..weg!!!"
Er wurde soweit ich weiss in eine Jugend-psychiatrie nach Münster gebracht..
Im Zuge der mittelalterlichen Hexenverfolgung wurden auch zahlreiche Männer vor Gericht gebracht und hingerichtet.
Eine beträchtliche Anzahl von ihnen wurde der Werwolfverwandlung bezichtigt, vor allem Hirten.
So auch der Meppener Heinrich Lupin. Im Jahre 1580 wurde er zusammen mit seiner Tochter und seiner Geliebten am Galgen hingerichtet, weil er angeblich 13 Kinder umgebracht und einige dutzend Weidetiere gerissen haben soll.
Die Bevölkerung verscharrte ihn anschließend als Gottlosen im besagten Grab im Wald, weit ab der Siedlung.
In den Tagen darauf kamen Holzarbeiter am Grab vorbei, doch es war leer!
Seither erzählt man sich die Legende von Heinrich Lupin, der als untoter Werwolf im Wald umherzieht, sein Revier markiert durch abgestorbene Bäume.
Nur in Neumondnächten- so die Legende- legt er sich, um auszuruhen, in sein Grab.
Dies befindet sich im Esterfelder Forst und das Grab hat es bereits zu einem Geocache geschafft.
Also ich kann mich nicht genau daran erinnern, aber als Kind habe ich dort mal was seltsames erlebt.
Einer meiner Mitschüler wurde vermisst.Er wurde Stundenlang in dem Wald gesucht und man fand ihn in der Nähe dieses besagten Ortes und das einzige was er sagte war "der Wolf soll weg..weg!!!"
Er wurde soweit ich weiss in eine Jugend-psychiatrie nach Münster gebracht..