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Meine persönliche Gruselgeschichte: Der "böse" Spaten

30 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Wald, Erinnerung, Spaten ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Meine persönliche Gruselgeschichte: Der "böse" Spaten

28.12.2013 um 14:56
So, nun belustige ich euch mal mit meiner persönlichen Gruselerfahrung.
Das Ganze trug sich Anfang/Mitte der 1990er Jahre zu, als ich noch im zarten Teenageralter war. Der Zeitpunkt lässt sich recht genau eingrenzen.

Ich hatte das Glück, als Kind in der freien Natur spielen zu können. Dazu gehörten auch die Laubwälder nahe unseres Hauses. Als fantasievolles Kind spielten meine Freunde und ich oft in Fantasiewelten, während wir durch jenen Wald streiften. Am besagten Nachmittag unserer Geschichte war ich mit meinem damals besten Freund unterwegs. Wie immer streiften wir durch den Wald, meistens etwas abseits der Wege. Nichts an diesem Wald war uns unheimlich oder fremd, denn er war unser üblicher Spielplatz und wir kannten uns bestens aus.
An diesem Tag entdeckten wir an einem kleinen Rinnsal inmitten des Waldes einen Spaten, der dort an einen Baum gelehnt stand. An sich ja nichts befremdliches. Ich erinnere mich, dass ich damals den unwiderstehlichen Drang verspürte, diesen Spaten anzufassen und mitzunehmen. Es war, als "zwinge" mich etwas dazu, dies zu tun. Ich nahm also den Spaten auf und trug ihn über der Schulter. Wir gingen zurück auf einen Weg.

Und während ich diesen Spaten trug kam es mir vor, als verkörpere er das absolut Böse und als wäre er zu "bösen Taten" benutzt worden. Ich fühlte mich unfähig, das Ding einfach abzusetzen. Ich hatte das Gefühl als würde der Spaten von mir Besitz ergreifen wollen (oder das Ding, welches ich in dem Spaten spürte). Wir hatten Angst. Und ich konnte den Spaten nicht absetzen. Es gelang mir erst nach einer unglaublichen Anstrengung, das Ding von mir zu werfen. Meine Angst steigerte sich in eine regelrechte Panik, und wir rannten so schnell wir konnten, ohne uns noch einmal umzudrehen, nachdem ich das Teil durch schiere Willenskraft weggeschleudert hatte. Ich erinnere mich noch heute wie schrecklich dieses Gefühl war ... als verfolge uns dieses abgrundtief böse Etwas. Wir rannten und rannten, und als ich endlich wieder zuhause angekommen war riß ich in blinder Angst all meine damaligen Poster von der Wand. Das waren ganz normale Poster, wie man sie damals in Spielezeitschriften fand. Ich erinne mich explizit an ein Legend of Faerghail (1990) Poster, das ich an der Tür hatte, und herunterriß, weil ich solche Angst hatte, dass dieses "Wesen" mich durch den Drachen verfolgen könnte.

Was mich nun interessieren würde sind eure Meinungen dazu, bzw. ähnliche Erlebnisse, die ihr vielleicht hattet. Obwohl ich mit einer ziemlich regen Fantasie gesegnet bin hatte ich noch niemals solche Angst und solch "Böses" gespürt, und das ist auch bis heute so geblieben. Vermutlich war das ganze Erlebnis natürlich trotzdem eine Ausgeburt meiner damals zehn- oder elfjährigen Fantasie, und mein bester Freund ließ sich davon anstecken. Trotzdem geht es mir nicht aus dem Kopf, sonst würde ich hier nicht schreiben. Ein Spaten, ein absolut banales Ding.

Hat jemand ähnlich bizarre Erlebnisse gehabt?


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Meine persönliche Gruselgeschichte: Der "böse" Spaten

28.12.2013 um 15:10
@crowcrow
Das war bestimmt ein Spaten aus dem Jenseits, bzw aus der Hölle.


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Meine persönliche Gruselgeschichte: Der "böse" Spaten

28.12.2013 um 15:13
@crowcrow
ihr wart Kinder und dazu hattet ihr noch eine blühende Fantasie. Soweit alles völlig nonparanormal. Solche Kindergeschichten hat doch jeder von uns erlebt ;)


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Meine persönliche Gruselgeschichte: Der "böse" Spaten

28.12.2013 um 15:14
Ja, ganz bestimmt. ;) Der Teufel hub damit seine Jauchegrube aus.


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Meine persönliche Gruselgeschichte: Der "böse" Spaten

28.12.2013 um 15:15
Vielleicht wurde mit dem Spaten wirklich einmal etwas "böses" gemacht und die Wut und Verwirrung die die Person damals fühlte hat sich durch den Spaten für den Moment auf dich projiziert. Hat es sich im Nachhinein aufgeklärt wem der Spaten gehörte? Gab es Förster o.ä. oder wurden evtl. andere merkwürdige Vorkommnisse rund um den Spaten bekannt?

Ich habe in meiner Jugend etwas ähnlich furchtbares erlebt. Zumindest fühlte es sich für mich damals so an. Meine damals beste Freundin und ich waren gerade 13 oder 14 Jahre alt und um ihr Taschengeld aufzustocken hat sie Zeitungen ausgetragen. Da es uns aber teilweise lästig wurde haben wir uns so manches Mal nachts bei ihr aus dem Haus geschlossen auf einen etwas abgelegenen Grillplatz und haben dort die Zeitungen verbrannt.

Eines nachts also hatten wir die Zeitungen wieder einmal in unsere Rucksäcke gepackt und machten uns auf den Weg. In der Hütte des Grillplatzes angekommen setzten wir uns auf den Boden und begannen die Zeitungen anzuzünden, immer nur ein paar damit das Feuer klein blieb. Wir hatten dies schon sehr oft getan und hatten weder Angst noch erzählten wir über seltsame Dinge. Ich weiß noch als wäre es gestern gewesen, ich saß mit dem Rücken zur Wand der Hütte und meine Freundin mit dem Rücken zum Ausgang als wir einen furchtbaren Laut gehört haben. Es war wie ein Stöhnen/Schrei, ich kann es nicht beschreiben. Wir sprangen auf, fanden nicht die Zeit das Feuer zu löschen und machten uns auf den Rückweg, nach wenigen Schritten rannten wir los als wäre der Teufel hinter uns her. Später erinnerten wir uns oder glaubten uns zu erinnern, dass uns irgendwer oder was verfolgte, es war dunkel und wir sahen nur kurz einen Umriss.

Der Radweg vom Grillplatz weg ist eine unbeleuchtete Gasse die nach einiger Zeit an einem beleuchtet Wohngebiet vorbei führt und als wir das Licht erreicht haben konnten wir nicht mehr weiter, wir hätten weiter auf dem dann wieder dunklen Radweg laufen müssen um zu ihr nach Hause zu kommen. Dazu waren wir nicht in der Lage so verängstigt waren wir. Wir haben dann mit meinem Handy Freunde von uns angerufen und sie gebeten zu kommen. Sie kamen tatsächlich, nahmen uns aber nicht ernst. Zwei davon gingen zum Grillplatz zurück kamen aber wieder und meinten nichts außergewöhnliches gesehen zu haben außer,dass die Zeitungen feucht waren - also jemand sie gelöscht haben musste. Wir waren uns aber sicher, dass wir es nicht waren. Das war so ziemlich das unheimlichste das mir ohne dass man es auf überspannte Nerven schieben kann wieder fahren ist.

Man kann davon halten was man will, für uns war es damals furchtbar gewesen.


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Meine persönliche Gruselgeschichte: Der "böse" Spaten

28.12.2013 um 15:26
@ LizzyEva

Das kann einem schon echt Angst machen. Natürlich habe ich direkt jede Menge Erklärungen zur Hand ... euer Feuer brannte einfach herunter, als die kleine Menge Zeitungen abgebrannt war. Der "Schrei" mag ein Fuchs gewesen sein. Deren Rufe können sich wie ein langgezogener Schrei anhören.
Trotzdem kann ich ziemlich genau nachvollziehen, was ihr wohl damals gefühlt habt. Ich wünschte, der dumme Spaten wäre für mich ebenso einfach erklärbar.
Wir haben übrigens nie etwas herausgefunden - ich war gerade mal 10 oder 11, natürlich erzählte ich niemandem etwas davon, ergo konnte ich auch nicht wissen was dazu evtl. hätte in der Zeitung stehen können. Im Nachhinein denke ich, dass dieses "böse" Gefühl ja nicht zwangsläufig auf ein Verbrechen zurückzuführen wäre. Vermutlich wäre mir das Vergraben eines Tierkadavers (erlegt z.B. durch Jagd) genauso "böse" vorgekommen. Irgendwie spürt man als Kind die Grenze zwischen Leben und Tod eben doch noch sehr deutlich und unvoreingenommen. Mir geht das Ganze nur deshalb nicht aus dem Kopf weil es eben ein stinknormaler Spaten war, und ich noch niemals eine solche "Macht" verspürt hatte, die mich dazu zwang, das Teil nicht loszulassen. Bis heute nicht, und das ist immerhin locker 20 Jahre her.


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Meine persönliche Gruselgeschichte: Der "böse" Spaten

28.12.2013 um 15:29
Ok ich finde beide Geschichten ziemlich gruselig und musste auch an ein Erlebnis aus meiner Jugendzeit denken. Ich habe mit 15 Jahren immer shisha geraucht und da wir dass von unseren Eltern aus nicht durften, haben wir uns nachts immer raus geschlichen. Bei einem Fußballfeld, ist ne kleine Hütte wo oft die Fußballer trinken, aber an diesem Abend waren die Lichter aus, deswegen kletterten wir auf das Dach, da wir dort vor fremden sicher waren. Das Haus ist auch ca 5 Meter von einem Waldweg entfernt.
Also rauchten wir einfach los, doch später wurde es irgendwie anders, wir spürten irgendwie eine Präsens, wussten aber nicht woher. Plötzlich traf mich ein stein am Bauch, und es sah aus als ob er vom Wald aus geschmissen worden wurde. Da ich sehr ängstlich bin, wollte ich nix sagen, sodass mein Freund nicht auch Angst bekommt und wir uns gegenseitig in die Panik treiben.
Plötzlich hörten wir aus dem Wald ein komisches Geräusch, dass sich anhörte wie wenn man an eine Schultafel kratzt. Dann sind wir gleich weggerannt, rannten aber nur 50 Meter weg und haben gewartet. Später wollten wir unsere shishas wieder holen, doch als wir wieder langsam zum Häuschen gingen, war da wieder dieses Geräusch, also liefen wir nachhause. Unsere shishas haben wir nicht mehr gekriegt..


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Meine persönliche Gruselgeschichte: Der "böse" Spaten

28.12.2013 um 15:34
@crowcrow

mittlerweile denke ich mir auch, wir könnten einen Igel gehört haben und die Zeitungen können auch von selbst ausgegangen sein und da zwischen unserem Aufbruch und dem Nachsehen unserer Freunde mindestens 30 Minuten vergangen sind, kann es auch einfach ausgekühlt sein.

Mittlerweile sehe ich die rationalen Erklärungen natürlich aber in der Nacht habe ich wirklich gespürt was Panik ist. Ich denke um dies nachzuempfinden muss man es selbst erlebt haben. Sitzt man jetzt im hellen da und liest so etwas denkt man vermutlich nur: Ja klar, wie naiv usw. aber in der Situation bist du nicht mehr in der Lage rational zu denken.

@A.Kjago

Bei sowas bin ich immer vorsichtig. Bei eben solchen Hütten kann es auch möglich sein, dass euch jemand einen Streich spielen wollte oder eben die Tatsache, dass sich ganz normale Geräusche nachts wesentlich lauter und gruseliger anhören. Das mag in dem Urinstinkt der Menschen liegen, nachts besser Acht zu geben als am Tag, da viele Raubtiere früher auch Nachts angegriffen und irgendwer hat sich im Nachhinein über eure Shishas gefreut.


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Meine persönliche Gruselgeschichte: Der "böse" Spaten

28.12.2013 um 15:44
@ LizzyEva

Genau, im Nachhinein lässt sich vieles erklären. Das ändert natürlich nichts an den Empfindungen jener Nacht. Ich hatte in meinem ganzen Leben bisher exakt zwei Mal dieses Gefühl der absoluten Panik, und das zweite Mal war darin begründet, dass ich (leider) Mitfahrer in einem Auto war, dessen Fahrer den Verkehr nicht zu überblicken schien. Diese absolute Angst ist zum Glück eine Ausnahmeerscheinung. Und ich frage mich bis heute weshalb ich damals so fühlte. Deshalb auch mein Beitrag. Diese schiere Todesangst macht einfach keinen Sinn im Zusammenhang mit einem ollen Spaten, den jemand an einem Baum gelehnt zurückließ. Vor allem macht mir allerdings dieses andere Gefühl zu schaffen: diese gefühlte Hilflosigkeit, das Teil einfach loszulassen. Für mich fühle sich das damals wie ein Zwang an, den ich so noch nie erlebt habe (bis heute nicht, denn ich reagiere allgemein ziemlich schroff auf Zwänge). Weshalb hatte ich das Gefühl, dass ich nicht loslassen konnte? Das macht mir zu schaffen. Ich musste damals wirklich meine gesamte Willenskraft aufbieten um das Ding wegzuschleudern.


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28.12.2013 um 15:50
@crowcrow

Schwer zu sagen woran es lag. Du warst 10 oder 11 Jahre alt. Vielleicht hat dir als du kleiner warst ein Elternteil Märchen vorgelesen in welchen irgendwelche Vorgänge mit einer Axt waren. Sieh z.B. Schneeweißchen und Rosenrot. Viele Kinder haben panische Angst vor dem cholerischen Zwerg, diese Angst verwächst sich nicht mit dem Alter sondern niestet sich irgendwo fest. Nun wart ihr im Wald unterwegs und saht die Axt. In der gängigen Form wurde der Zwerg mit einem Beil befreit meine ich mich zu erinnern. Vielleicht hattest du den Drang nicht los zu lassen um dich im Notfall verteidigen zu können. Quasi eine unterbewusste Angst die hoch kam. Oder du hast eine Geschichte gehört in der etwas schlimmes in einem Wald mit einem Beil passiert ist und auch wenn du dich nicht mehr daran erinnerst verschiedene Merkmale kommen ab und an Mal hoch.


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Meine persönliche Gruselgeschichte: Der "böse" Spaten

28.12.2013 um 16:05
Zitat von crowcrowcrowcrow schrieb: Der "Schrei" mag ein Fuchs gewesen sein. Deren Rufe können sich wie ein langgezogener Schrei anhören.
Na endlich klärt sich eines meiner Erlebnisse auch mal auf *freu* Ich hatte sowas nämlich auch mal in der Nacht mit ner Freundin gehört und haben uns herrlich verjagt. Da merkt man mal wieder wie wenig Ahnung wir "zivilisierten" Menschen von der Natur haben.

Vieles lässt sich tatsächlich rational erklären. Aber darf ich vielleicht ein weiteres Erlebnis erzählen das möglicherweise dazu passt und was ich mir bisher noch nicht so wirklich erklären kann?
Natürlich nur wenns recht ist, das ich es in diesen Thread poste :)


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Meine persönliche Gruselgeschichte: Der "böse" Spaten

28.12.2013 um 17:53
Du sagtest dass ihr einen Schrei gehört habt. Kann es nicht sein dass es eine Person war die euch vom weiten aus anschrie weil sie sah dass Kinder zündeln die womöglich dran Schuld sind dass sie seit Tagen keine Zeitung mehr bekommt? (und ihr euch so erschrocken habt dass ihr die Person nicht sehen konntet) Als ihr dann weggerannt seid hat diese Person dann das Feuer gelöscht. Kann das sein?


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28.12.2013 um 17:55
Ich glaub die Mädels haben kostenlose Zeitung ausgetragen. Die meisten sind froh wenn sie die nicht bekommen :D Ich sprech aus Erfahrung ;)


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28.12.2013 um 18:29
@crowcrow
Lass dir raten
trinke Spaten

Spatenbier^^


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28.12.2013 um 18:46
@DarkOrb
Nein dass definitiv nicht. Der Grillplatz ist an einem Radweg gelegen. Abseits von den Häusern. Du musst ca. 10 Minuten laufen um wieder in die "Zivilisation" zurück zukommen. Deswegen haben wir den Platz auch gewählt. Er war abgelegen und wir wurden nie erwischt ^^
Möglich wäre auch ein Obdachloser, der sich durch uns gestört gefühlt hat. Jahre später wurde dort in der Nähe einer beim Übernachten im Wald gesehen.


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Meine persönliche Gruselgeschichte: Der "böse" Spaten

28.12.2013 um 20:04
@crowcrow, war das ein normaler, starrer Spaten mit Holzstiel oder ein Klappspaten aus Metall?


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28.12.2013 um 20:49
@Mia_Gonzo
Haha, die gute alte methode mit dem austragen :) haben mein kollege und ich damals auch immer gemacht :) also die "übrig" gebliebenen zeitungen fachgerecht entsorgt :P


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Meine persönliche Gruselgeschichte: Der "böse" Spaten

28.12.2013 um 20:52
Zitat von losdennolosdenno schrieb:Haha, die gute alte methode mit dem austragen :) haben mein kollege und ich damals auch immer gemacht :) also die "übrig" gebliebenen zeitungen fachgerecht entsorgt :P
Ist heute nicht mehr erlaubt. Man kann dafür sogar ne Anzeige bekommen. Sehr zu meinem Leidwesen, bei mir stapeln die übriggebliebenen Zeitungen sich auch schon wieder weil die erst nächstes Jahr ^^ abgeholt werden...
Jaja da waren noch Zeiten, als man sie einfach wegwerfen - oder verbrennen konnte ;)


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28.12.2013 um 20:59
@Ayanna
Haha :) wir haben die damals monate lang im keller gebunkert. als uns mal einer von der zeitung angesprochen hat, haben wir gesagt, das sind alte zeitungen :) hatten nochmal glück :P


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28.12.2013 um 21:13
War bei uns damals auch schon strafbar - was heißt damals ist jetzt ca. 15 Jahre her. Wenn die Leute bei der Firma angerufen haben gab es Ärger. Irgendwie konnte man ja auch an den Codes sehen welche Stapel dass gerade sind und darüber auch wer die hätte austragen müssen, deshalb sind wir ja auch an einen abgelegeneren Ort zum Entsorgen gegangen ^^


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