Anrufe, Karten und Zeichen an der Hauswand
08.11.2013 um 20:57Guten Abend,
ich bin jetzt zwischendurch wieder am PC, muß jedoch nebenbei ein paar Anrufe tätigen.
Danke erstmal, daß das Interresse immer noch so groß ist!
Die letzten Seiten habe ich mal eben überflogen und mußte etwas schmunzeln.
Ich fahre fast jeden Abend vor 18.00 Uhr zu dem Bäcker, da er das nicht verkaufte dann zum halben Preis verkauft.
Der selbe Schreiber, wenn ich mich nicht irre, findet es widersprüchlich, daß ich schrieb, daß keiner der Schüler in meinem Unterricht ist, ich jedoch schon im Unterricht davon hörte.
Es ist so, daß an den Schulen heutzutage Lehrermangel herrscht, und des öfteren Kollegen in Klassen als Aufsichtsperson/Vertretungslehrer gesetzt werden.
Somit ist man auch oft in anderen Klassen. Ich mußte erst gestern den Unterricht einer Kollegin vertreten. Es war eine deutsch Stunde und das ist nun wirklich nicht mein Fach.
Schüler schließe ich weiterhin deshalb aus, da ich erst 6 Monate an der Schule unterrichte und bis dato noch nie Probleme mit Schülern hatte. Ich glaube noch nicht mal, daß die Schüler meinen Wohnort kennen, da sie sich einfach nicht weiter für mich interressieren.
Nachdem ich vorhin wieder nach Hause kam, traf ich eine der Damen, die unter mir wohnen.
Ich hatte eine nette Unterhaltung mit ihr und fragte sie ob auch sie schonmal solche Karten im Briefkasten hatte.
Das verneinte sie, doch sie erzählte mir ein wenig über die Vormieterin.
Es handelt sich bei der Vormieterin wohl um eine junge Frau, anfang 30, die in regelmäßigen Abständen zwielichte Bekannte mit nach Hause brachte.
Diese Frau habe wohl Zeichen an die Flurwände des Hauses gemalt. Darauf hin ist ihr gekündigt worden.
Sie soll im Sommer diesen Jahres, in einer Stadt, hier in der Nähe, einen Selbstmordversuch angedroht haben und ist in die Psychatrie eingeliefert worden.
Ich habe, so gut ich konnte bei dem Wetter, mal in die Altpapiertonne geschaut, doch ich denke die wird schon geleert worden sein.
Die anderen Karten hatte ich eine ganze Zeit aufgehoben, doch als ich anfing mein Arbeitszimmer zu tapezieren, habe ich diese leider schon entsorgt.
Ich habe die erste der Karten von dieser Woche auch schon mit der Werbung weggeschmissen aber habe mir vorher einen Teil abgerissen, da ich einen Zettel für eine Telefonnummer brauchte. Diesen Teil müßte ich noch irgenwo haben.
Bei dem Anruf, den ich entgegennehmen wollte, war ganz klar jemand zu hören. Ich hörte eine männliche Stimme, doch konnte nicht ein Wort verstehen.
Ich habe gerade mal auf die Anrufliste geschaut und es ist bis auf die Minute, exakt die selbe Uhrzeit.
Ich werde mal nach dem abgerissenen Teil suchen.
Später werde ich mich mich mal mit Hermann Hesse befassen, da ich zugegebener Maßen nicht so viel von ihm gelesen habe.
ich bin jetzt zwischendurch wieder am PC, muß jedoch nebenbei ein paar Anrufe tätigen.
Danke erstmal, daß das Interresse immer noch so groß ist!
Die letzten Seiten habe ich mal eben überflogen und mußte etwas schmunzeln.
Ich fahre fast jeden Abend vor 18.00 Uhr zu dem Bäcker, da er das nicht verkaufte dann zum halben Preis verkauft.
Der selbe Schreiber, wenn ich mich nicht irre, findet es widersprüchlich, daß ich schrieb, daß keiner der Schüler in meinem Unterricht ist, ich jedoch schon im Unterricht davon hörte.
Es ist so, daß an den Schulen heutzutage Lehrermangel herrscht, und des öfteren Kollegen in Klassen als Aufsichtsperson/Vertretungslehrer gesetzt werden.
Somit ist man auch oft in anderen Klassen. Ich mußte erst gestern den Unterricht einer Kollegin vertreten. Es war eine deutsch Stunde und das ist nun wirklich nicht mein Fach.
Schüler schließe ich weiterhin deshalb aus, da ich erst 6 Monate an der Schule unterrichte und bis dato noch nie Probleme mit Schülern hatte. Ich glaube noch nicht mal, daß die Schüler meinen Wohnort kennen, da sie sich einfach nicht weiter für mich interressieren.
Nachdem ich vorhin wieder nach Hause kam, traf ich eine der Damen, die unter mir wohnen.
Ich hatte eine nette Unterhaltung mit ihr und fragte sie ob auch sie schonmal solche Karten im Briefkasten hatte.
Das verneinte sie, doch sie erzählte mir ein wenig über die Vormieterin.
Es handelt sich bei der Vormieterin wohl um eine junge Frau, anfang 30, die in regelmäßigen Abständen zwielichte Bekannte mit nach Hause brachte.
Diese Frau habe wohl Zeichen an die Flurwände des Hauses gemalt. Darauf hin ist ihr gekündigt worden.
Sie soll im Sommer diesen Jahres, in einer Stadt, hier in der Nähe, einen Selbstmordversuch angedroht haben und ist in die Psychatrie eingeliefert worden.
Ich habe, so gut ich konnte bei dem Wetter, mal in die Altpapiertonne geschaut, doch ich denke die wird schon geleert worden sein.
Die anderen Karten hatte ich eine ganze Zeit aufgehoben, doch als ich anfing mein Arbeitszimmer zu tapezieren, habe ich diese leider schon entsorgt.
Ich habe die erste der Karten von dieser Woche auch schon mit der Werbung weggeschmissen aber habe mir vorher einen Teil abgerissen, da ich einen Zettel für eine Telefonnummer brauchte. Diesen Teil müßte ich noch irgenwo haben.
Bei dem Anruf, den ich entgegennehmen wollte, war ganz klar jemand zu hören. Ich hörte eine männliche Stimme, doch konnte nicht ein Wort verstehen.
Ich habe gerade mal auf die Anrufliste geschaut und es ist bis auf die Minute, exakt die selbe Uhrzeit.
Ich werde mal nach dem abgerissenen Teil suchen.
Später werde ich mich mich mal mit Hermann Hesse befassen, da ich zugegebener Maßen nicht so viel von ihm gelesen habe.