Ciela schrieb:Die Idee ist eigentlich nicht verkehrt! Leider haben wir schon öfter drüber gerätselt (beim Thema "ferngesteuertes Modell"), wohin der Mensch so schnell verschwinden konnte oder wo er sich versteckt hat.
Denn laut FSE geht das dort nicht.
@Ciela danke das du meine idee nicht für völlig abwegig hälst. ich lese diesen thread schon seit tagen mit und das mit dem tierpreparat hat sich mir dann so aufgedrängt (wenn wir davon ausgehen das es kein lebendes objekt ist)
also ich kann natürlich nichts über die beschaffenheit des gebietes dort sagen und wie schnell sich jemand entfernen kann der dort was ins wasser wirft. aber der fotograf ist doch ein älterer herr und vielleicht war er nicht so schnell bzw. er war ja abgelenkt vom fotografieren und wenn ich eine kamera vor mein gesicht halte und dazu noch aufgeregt bin, dann übersehe ich vielleicht jemanden im toten winkel der sich entfernt bzw. der sich sowieso rechtzeitig versteckt hat, geduckt und sich dann im richtigen moment entfernt? könnte sein...
oder das laute platschen hatte nichts mit dem objekt zu tun und geschah nur zufällig zeitgleich zur entdeckung dann könnte das ding auch schon länger dort gestanden haben.
aber zumindest erscheint mir die these das jemand ein präparat ins wasser schmeißt nachvollziehbarer als z.b. ein ferngesteuertes modell. denn wie schon von anderen erwähnt wirft man so eine empfindliche technik nicht einfach ins wasser.
bei einem mißglückten tierpräparat ist das ja egal. dann würde das auch das laute platschen erklären.
diese präperate haben doch auch meistens einen sockel aus holz. das würde erklären warum vielleicht nur noch der hals rausgeschaut hat und warum das ding plötzlich lautlos abgesunken ist. weil eben das präperat voll wasser war bzw. tiefer abgesackt ist.
also ein tauchgang würde sich da schon lohnen.
nur mal eine geschichte die mir und mehreren leuten vor einigen jahren passiert ist. wir standen im winter auf einer brücke und unter uns ein gefrorenes gewässer. irgendwann entdeckten wir eine "hand" die aus dem wasser ragte. richtig gruselig wurde es als sie sich anscheinend noch bewegte. alle waren in heller aufruhr weil wir ja dachten das vielleicht jemand ins eis eingebrochen ist was aber gleichzeitig keinen sinn machte da die eisdecke zu war und die hand eines toten sich nicht bewegt. erst als ich meine kamera aus der tasche geholt habe und richtig nah rangezoomt habe (es war schon ein ziemlicher abstand zwischen eisfläche und brücke) konnten wir das rätsel lösen: es war ein wegwerfhandschuh wie in ärzte etc. benutzen der sich im wind bewegt hat.
;)also ich meine damit nur man erkennt viel und sieht viel aus einer der entfernung. passt dann auch zum thema pareidolie.