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Kiffen und Autofahren

257 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Kiffen, Autofahren, THC ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Kiffen und Autofahren

27.03.2013 um 00:07
@magaziner
Jep und während ihn der Staradvokat rausboxt, fängt er ne heisse Liaison mit der Staatsanwältin an.


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Kiffen und Autofahren

27.03.2013 um 00:13
@univerzal
Ich find das alles in allem nicht lustig. Was zum Teufel hat den TE geritten, dieses Thema überhaupt zu starten? Meine Fresse, Kiffen und F***, ja, aber nicht Autofahren.


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Kiffen und Autofahren

27.03.2013 um 00:15
@magaziner
Och, wollte einfach das passende Ende zu deiner actiongeladenen Story malen. Sei mal lieber froh, dass er eher nachfragt und sich darum nen Kopp macht, genug andere tun es nicht und fahren einfach los.


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Kiffen und Autofahren

27.03.2013 um 00:19
Ich hab zwar bisher nur Alk getrunken, aber ich würd beim Kiffen genau so sagen:
hinter's Steuer sollte man sich erst wieder setzen, wenn man wirklich ganz klar im Kopf ist.

Ich fahr unfallfrei, seit ich einen Führerschein hab, also schon ca. 7 Jahre und finde, dass man schon nüchtern und unbeeinflusst mehr als genug aufpassen muss.

Bei Drogen, ob Alk, Cannabis oder sonstwas bin ich ganz klar dafür, auf keinen Fall unter deren Einfluss zu fahren!


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Kiffen und Autofahren

27.03.2013 um 00:23
@univerzal
Danke, vielen Dank dafür, dass der TE sich so für die Menschheit verwendet, sie so schätzt und ehrt, dass er von Fahrten unter Drogeneinfluss absieht. WENN er es denn tut. Und so mancher Bruder Leichtfuß in dieser Diskussion findet es anscheinend erfrischend, eine alternative Meinung zum Autofahren im nüchternen Zustand zu kreieren. Bist Du auch so einer?


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Kiffen und Autofahren

27.03.2013 um 00:28
@magaziner
Also wenn, dann bedank dich bei ihm und nicht bei mir, schliesslich soll das Lob auch ankommen.

Mein Ansichten kannst du hier soweit nachlesen. Wenn jemand meint, er müsse, in welchen Zustand auch immer, ins Auto steigen, dann muss er auch mit den Konsequenzen leben.


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Kiffen und Autofahren

27.03.2013 um 00:35
@univerzal
Zitat von univerzaluniverzal schrieb:Mein Ansichten kannst du hier soweit nachlesen. Wenn jemand meint, er müsse, in welchen Zustand auch immer, ins Auto steigen, dann muss er auch mit den Konsequenzen leben.
Da gebe ich Dir Recht. Und trotzdem frage ich mich nach wie vor, warum so was zum Thema werden konnte. "Kiffen und Autofahren". Allein der Titel klingt nach angesagter Körperverletzung. Unbegreiflich, da muss als erste Antwort kommen: nee, geht gar nicht. Als zweite: Thema geschlossen.


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Kiffen und Autofahren

27.03.2013 um 00:38
Allein der Titel klingt nach angesagter Körperverletzung. Unbegreiflich, da muss als erste Antwort kommen: nee, geht gar nicht. Als zweite: Thema geschlossen.

Na dann schau doch mal, ob die Verwaltung deine Meinung teilt und der Bitte nachkommt. In dem Fall wäre ich aber wieder der falsche Ansprechpartner. @magaziner


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Kiffen und Autofahren

27.03.2013 um 01:00
@univerzal
Ich bin zu müde, um hier Ahnenforschung zu betreiben. Meine Meinung steht. Kiffen und Autofahren. Phhhh...

Leckt mich einfach und seht zu, dass Ihr mit Euren Ansichten zu diesem Thema klar kommt.

Dir @univerzal wünsche ich eine gute Nacht.


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Kiffen und Autofahren

27.03.2013 um 02:43
Da kam doch neulich bei dem Raab sone Debatte wo ernsthaft mal wieder debattiert wurde (u.a. mit Sido) über das Kiffen legalisieren, da läuft es einen kalt den Rücken runter das soviele Zuschauer für pro legalisieren sind, soll ja angeblich nicht so schlimm wie Alkohol sein

Der Unterschied ist eben nur das Alkohol anders wirkt, Alkohol wird konstant nach Faustregel 0,1 Promille/h oder so abgebaut das THC und Stoffe die der nette Dealer von Nebenan noch mit reinhaut können die Büchse der Pandorra Öffnen, das seelische Abhängigkeitsrisiko ist weitaus höher, die Wirkung unvorhersehbarer

man bleibt wie beim normalen rauchen körperlich fit wenn man schon sehr high ist, was eine größeres Risiko darstellt ans Steuer zu setzen als wenn man nichtmehr eigenständig ne Tür aufschließen kann und vorher leicht angetrunken nicht mit highsein vom kiffen vergleichen kann

früher wo es noch keine Autos, Flugzeuge oder Kranführer gab hätte man ja drauf scheißen können wenn sich welche damit zudröhnen, heutzutage wäre eine zu liberale Drogenpolitik ein Freifahrtschein für alle, viele können ja nichtmal mit Alkohol umgehen siehe Russland und Komasaufen


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Kiffen und Autofahren

27.03.2013 um 06:30
@klapsbude666
Ja, habe ich leider auch ca 10 Minuten angeschaut...eine einzige Farce, wenn Sido mit seinem Halbwissen rumschätzt: Ja also Cannabis ist ja nicht so gefährlich wie Alkohol -.-

Dieser Vergleich ist so für den Poppes und man kann einfach nicht sagen: Ja Alkohol ist legal also muss auch Cannabis legal sein, weil es ungefährlicher ist...

Das hat irgendwo auch mit der Popularität von Cannabis und der falschen Darstellung durch Filme und Musik zu tun. Es wird gerade in den letzten Jahren teils extrem verharmlost.

Sonst könnte auch so einer wie ich daherlaufen und sagen: Ja dann aber auch bitte Damiana und Salvia Divinorum legalisieren, ich will das auch und das hat noch geringere toxische Eigenschaften.

Kann dir da echt nur rechtgegeben.

Flaky


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Kiffen und Autofahren

27.03.2013 um 12:38
Da kann ich euch nur zustimmen, ich finde diesen Spruch kiffen ist nicht so gefährlich wie Alkohol auch überaltet. Sowas hat man vielleicht am Anfang vom rauchen in meinem Fall in den 90zigern erzählt aber das sehe ich mittlerweile auch ganz anders. Die seelische Abhängigkeit und was sie auch dort rein mixen ist schon krass. Und einen Dosierungsbeweis gibt es ja auch nicht wirklich.


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Kiffen und Autofahren

27.03.2013 um 12:48
@holger69
@Flaky
@klapsbude666
Da könnt ihr euch jetzt aufhängen wie ihr wollt, mit der totalitären Prohibitionspolitik gewinnt man seit Jahrzehnten keinen Blumentopf, geraucht wird trotzdem im hohen Umfang, auch Kranführer und Autofahrer. Dann lieber endlich verbindliche Regeln schaffen, wie es beim Alk der Fall ist.


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Kiffen und Autofahren

27.03.2013 um 12:52
Das ist natürlich auch nicht schlecht


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Kiffen und Autofahren

27.03.2013 um 12:54
@univerzal Ja, seh ich genauso. Aber das erklär mal den Politikern.


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Kiffen und Autofahren

27.03.2013 um 13:14
@univerzal
@Jana96
Jap, kann man so unterschreiben.
In Deutschland schwanken sogar je Bundesland und Himmelsrichtung die Auslage der gegeben Gesetze. Eigenbedarf, Fahrtüchtigkeit...

@holger69
hmm liegt es an der seelischen Abhängigkeit oder ist es einfach der fehlende Grund aufzuhören bei Vielen?
Der fehlende Grund läuft auf Alltagstauglichkeit, dem minimalen Kater und der "recht hohen" Verfügbarkeit (eher sogar ein Rückgang, zumindest in Menge und vor allem Qualität) hinaus.
Ich habe von Usern gelesen die einfach so nach jahrelangem Rauchen aufgehört haben, dann habe ich wieder von Usern gelesen die einen recht harten Entzug hinter sich haben.

Was beigemischt wird ist wirklich erschreckend, ich hatte mal ne Liste mit bekannten Substanzen hier hineinkopiert, Brix - Verseuchtes ist inzwischen ein erschreckender Standard bei jüngeren Usern. Auch durch eine Legalisierung bleiben zumindest teilweise die Streckmittel-Probleme.
Oder man erinnert sich an die Bleiwelle.
Horror-Meldungen wie Heroin-verseuchtes Gras sind eher Gerüchte :)


Flaky


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Kiffen und Autofahren

28.03.2013 um 00:23
@univerzal das ist jedoch nicht machbar, Cannabis wird wie Morphium legal für medizinische Zwecke genutzt, theoretisch kann man noch mehr aus der Pflanze machen aber der Rest ist und bleibt gesellschaftlich eine berauchende Droge

Ich kaufe mir Regelmäßig Weißwein, jedoch nicht zum besaufen sondern zum kochen Ja Alkohol ist Nebenbei ein Nahrungsmittel das ist ein gewaltiger Unterschied ein psychotischer Rauch tritt auch nicht ein wenn man das berühmte Bier am Abend trinkt, ein Großteil ist flüssiges Brot die Alkoholmenge wird zum Teil schon im Magen verbrannt trotzdem pfoten weg vom Steuer, auch wenn gesetzlich 0.2 nach Probezeit erlaubt ist

Tabak der schon auf 18 hochgesetzt und öffentlich eingeschränkt wurde ist nur deswegen legal, weil auch bei sehr hoher Dosis kein "Rausch" oder "Highzustand" Eintritt sondern "nur" die Eigene Gesundheit geschädigt wird wie Fastfood und Coca Cola (wo auch eine Art Suchtverhalten entstehen kann, welches ebenfalls gesundheitsschädlich ist) weitgehend gut geregelt

Das Motto: "die dürfen sich hemmungslos besaufen wieso darf ich mich nicht bekiffen" ist aber nicht ganz unberechtigt, keiner sollte wegen teilnahmslosen Kiffen auf den Schulhof mit Haftstrafen konfrontiert werden während der besoffene Mann der seine Frau verkloppt vllt. nur ne Nacht in die Ausnüchterungszelle kommt oder sich rausreden kann!

In den USA wird das besser gehandhabt dort wird Entzugsklinik unfreiwillig angeordnet und auch sowas wie öffentliche Besäufnisse sind dort öffentlich besser unterbunden, es darf nicht Jeder ausschenken wie er will sowie das Alter ab 21 was eigentlich bei uns auch so sein müsste da sich das irgendwie mit dem deutschen Jugendstrafrecht im Widerspruch steht :/

Nur statt einer schon problematischer Droge die hierzulande Aufgrund der laschen Gesetze und Gesellschaftlichen Problemen eher aus dem Ufer gerät noch eine berauchende Droge zu fordern und zu fördern ist nicht gut, in den autoarmen Amsterdam funktionert das vllt. weil dort die gesellschaftliche Grundlage eine Andere ist, Grüne Gewächshäuser sind da bestimmt auch nicht gestattet


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Kiffen und Autofahren

28.03.2013 um 00:41
das ist jedoch nicht machbar, Cannabis wird wie Morphium legal für medizinische Zwecke genutzt der Rest ist eine berauchende Droge
Legal? Von den 100tausenden Menschen in Deutschland, denen Cannabis in ihrer Gesundheitlichen Lage sehr helfen würde, haben grade mal ein paar duzend eine Genehmigung dafür und die bekommen keine echten Blüten, sondern nur Künstliche Cannabinoide.
Die sind sehr Teuer (viel Teurer als normales Gras) und haben meistens nicht die selbe medizinische Wirkung, wie natürlichen Blüten, deshalb greifen selbst die Leute mit einer Genehmigung lieber zu Gras vom Schwarzmarkt oder bauen es selbst an und riskieren dabei eine Geld- oder gar Haftstrafe.

Und was meinst du mit "berauschende Droge"?
Ich empfinde die Wirkung von Cannabis nicht als "berauschend" :D
Oder meinst du doch berauchende, weil mans raucht?^^


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Kiffen und Autofahren

28.03.2013 um 08:15
@magaziner
Zitat von magazinermagaziner schrieb:Ich find das alles in allem nicht lustig. Was zum Teufel hat den TE geritten, dieses Thema überhaupt zu starten? Meine Fresse, Kiffen und F***, ja, aber nicht Autofahren.
Hast du nur die Überschrift gelesen?

@purple_haze hat folgendes geschrieben
Zitat von HornisseHornisse schrieb am 23.03.2013:Also wie lange darf man nach dem letzen Konsum kein Auto mehr fahren bzw wann darf man wieder fahren ohne dafür belangt zu werden?
Die Frage ist genauso legitim als wenn jemand fragt wielange man warten muss bis man wieder ein Fahrzeug lenken darf wenn man Medikament XY genommen hat. Spuren oder Abbauprodukte von beiden lassen sich einige Tage/Wochen oder gar Monate Nachweisen.
Der Cannabis user , der vor 3 Tagen konsumiert hat ist also der potentielle Mörder im Strassenverkehr, aber der arme Kranke der starke Medikamente nehmen musste wird nicht belangt?
Das nenn ich Gerechtigkeit, so soll es sein immer drauf auf die die sich nicht der Norm entsprechend verhalten.


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Kiffen und Autofahren

28.03.2013 um 09:49
@klapsbude666
Oh ja, theoretisch könnten man noch sehr viel mehr aus der Pflanze machen, was eig. eine Untertreibung darstellt und inzwischen auch erkannt wurde, dass Nutzhanf ein wertvoller Rohstoff mit ungeahnter Vielseitigkeit ist. Leider hat man aufgrund der Verteufelung diese Erkenntnis viel zu spät erlangt, das hätte ein paar Bäumen das Leben retten können.

Übrigens ist nicht nur beim Feierabendbier, dem Gläschen Sekt oder dem Schoppen Wein die Genusskomponente zu erkennen, es gibt auch genug Buffer, die sich ihr Feierabendtütchen einbauen und es dabei dann belassen. Gefahrlos sind beide Varianten nicht, aber man sollte auch der Rauchkunst zugestehen, dass diese ihre Berechtigung hat und die Menschheit dementsprechend schon lange begleitet.

Suchtverhalten ist in meinen Augen eine Veranlagung, die sie nicht nach Genuss- oder Rauschmittel richtet, sondern nach dem Typus Mensch. Und genau solche Personen sind für alle Arten von Suchtverhalten gefährdet, sei es nun der klassiche Alkoholismus oder Drogensucht, Naschzeug, Glücksspiel, Internet, fettiges Essen, Onlinespiele, Sport usw.

Um auf den Punkt zu kommen, viele denken immer, eine Legalisierung wäre plötzlich der Kifferfreibrief. Viel eher sehe ich darin die Möglichkeit, endlich ein klares Reglement zu installieren, die Abgabe zu kontrollieren und insgesamt viel Steuergeld zu sparen. Wie und wodurch, die Argumente kennen wir ja schon, Entlastung der Justiz usw. Um den Erfolg darin zu sehen, muss man nicht immer auf die Holländer schielen sondern darf den Blick auch ruhig mal gen Osten richten, zu unseren tschechischen Nachbarn etwa, deren liberale Drogenpolitik noch in den Kinderschuhen steckt (seit 2010), damit aber schon erste Erfolge einfahren.

Zuletzt, die Staaten sind ein mieses Beispiel. Die unfreiwillige Einweisung in Entzugs- und Nervenkliniken, die du erwähnst, wird von Eltern auch gerne mal missbraucht, um störrischen Kids Herr zu werden, wenn die Erziehung ansonsten versagt hat. Auch die Hochsetzung der Altersfreigabe auf 21 lindert die Situation nicht, sie verschleppt diese. Die Exzesse verschieben sich dann einfach auf das spätere Alter, was man am Beispiel von College-Studenten und sonstigen amerik. Heranwachsenden erkennen kann. Generell sollte man auch in D. überlegen, ob man bei diesem Thema restriktiven Verboten überhaupt noch gewinnen kann. Beispiel Alkopops, als endlich die Novelle damals aufkam, um den Missbrauch unter Jugendlichen einzudämmen, hatte die Wirtschaft die neue Regelung umschifft, indem eine Weinmixtur angesetzt wurde. Ein Glück des Staates, dass das Zeug untrinkbar war und so nach und nach aus den Läden verschwand. Ich bin davon überzeugt, wenn man der Bevölkerung wieder etwas Eigenverantwortung überlässt, werden sich viele Probleme im Zusammenhang mit dem Drogenmissbrauch lösen, weil ein offener Umgang damit möglich wird und man den Konsum der Kriminalisierung entzieht. Auf diese Weise kann man auch einheitliche Richtlinien schaffen, wann ein Smoker wieder ins Auto steigen darf und wann er motorisiert nichts im Strassenverkehr zu suchen hat.


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