@KillingTime Es geht doch nicht um ,,arm" oder ,,reich".
Das Problem war, dass die Nahrungsmittel FALSCH ETIKETTIERT waren!
Es stand nicht drauf, was drin war.
Mit minderwertiger Qualität oder Gesundheitsgefährdung hat das nichts zu tun.
http://www.zeit.de/wissen/umwelt/2013-02/pferdefleisch-fertigprodukte-testsZum Vorschlag, die Nahrungsmittel Bedürftigen zu schenken:
Unterdessen sorgt der Vorschlag, aussortierte Lebensmittel mit Pferdefleisch an arme Menschen zu verteilen, für eine neue Debatte. Der CDU-Bundestagsabgeordnete Hartwig Fischer hatte vorgeschlagen, aus den Läden genommene Produkte wie Lasagne mit undeklarierten Pferdefleisch-Anteilen nicht voreilig zu vernichten. Produkte, die nicht gesundheitsgefährdend seien, könnten korrekt deklariert Hilfsorganisationen zur Verfügung zu stellen.
Produkte, die nicht gesundheitsgefährdend seien, könnten korrekt deklariert Hilfsorganisationen zur Verfügung zu stellen.Der Vorschlag lautete also nicht, wie manche schon wieder schreien:,,Gebt den Fraß den Armen, für die reicht das...".
Sondern es wurden zwei Kriterien aufgestellt:
1. es darf keine Gesundheitsgefährdung bestehen
2. die Produkte müssen korrekt deklariert werden
Man möge doch also nicht gleich empört und hysterisch so tun, als ob da armen Menschen Abfälle hingeworfen werden sollen, sondern erstmal genau schauen, wie die Idee denn eigentlich lautete und warum.