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Ein moderner Robin Hood

81 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Geld, Armut, Überfall ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Ein moderner Robin Hood

22.02.2013 um 10:04
@El_Gato

Eine Frage:
Du hast behauptet, das Geld der Banken sei versichert.

Von wem? Richtig, Versicherungsunternehmen.

Nun mal eine andere Sache: Wenn du ein Auto hast, MUSS das versichert sein. Hast du einen Unfall oder demoliert dir jemand den Wagen, okay, dann zahlt die Versicherung. Beim ersten Mal, beim zweiten Mal... - aber irgendwann nimmt dich keine Versicherung mehr an, weil dein Auto leider ständig geschrottet wird. Du bleibst also irgendwann drauf sitzen und dein Geld, das du für`s Auto bezahlt hast, ist weg.

Auch bei deinen versicherten Banken wird es sehr wahrscheinlich irgendwann so sein, dass die Versicherungen irgendwann sagen:,,Da stimmt doch was nicht, es ist doch nicht normal, dass sie schon 10 Mal in einem Jahr ausgeraubt wurden! Keine Versicherung mehr!"

Dann ist das Geld tatsächlich weg. Nun gehören aber die Gelder, mit denen die Banken hantieren, zum größten Teil nicht den Banken selbst, sondern ihren KUNDEN! Die Banken verwalten und nutzen die Gelder nur.

Sind nun die geraubten Gelder ,,der Banken" weg, sind auch irgendwann die Gelder der Kunden weg.

Wen trifft es also? Nicht nur die klischeehaften, dicken Banker - sondern die normalen Menschen, die kleinen und mittelständischen Unternehmen, wenn du deine Robin-Hood-Überfälle machst.


Und wenn die Banken drohen, marode zu werden, was glaubst du, wer dann wieder einspringen muss, weil manche Häuser eben tatsächlich systemrelevant sind für den Fluss des Zahlungsverkehrs?
Bingo, der Steuerzahler ^^


Deine Idee hinkt an einer ganz entscheidenden Stelle: Du berücksichtigst nicht, dass die Bankhäuser keine abgehobenen, für sich alleine stehenden Individuen sind, die ausschließlich mit ihrem eigenen Besitz hantieren - sondern sie sind Teil von Systemen und Beziehungsgeflechten, in denen auch einfache Menschen und kleine Unternehmen drin hängen, für die es eine Katastrophe ist, wenn plötzlich ihre Gelder verschwunden sind.

Du nimmst damit nicht einfach irgendeinem gemeinen Reichen etwas weg und verteilst es an die Armen - sondern du nimmst im Prinzip auch vielen anderen Leuten, die eben KEINE Reichen sind, DEREN Besitz weg!


Das ist der Unterschied zur Geschichte mit dem ,,echten" Robin Hood und dem Sheriff von Nottingham. Dort gab es nämlich keine Banken, sondern der Sheriff hat auf die eine oder andere Weise DIREKT von den Menschen deren Besitz geklaut. Und Robin Hood und seine Leute haben damit auch den Menschen im Prinzip DIREKT deren Besitz wieder gegeben.


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Ein moderner Robin Hood

22.02.2013 um 10:20
Zitat von El_GatoEl_Gato schrieb:Darunter sollte man sich jetzt nicht irgendwelche Banker vorstellen, die heimlich Geld auf Konten von Bedürftigen überweisen.
Das ist das einzige an dem Eingangspost, dass ich so stehen lassen kann. Alles andere ist, na ja, etwas supranasal subilluminiert, was man ja auch an dem heftigen Gegenwind hier erkennen kann.

Außerdem würden das "Bänker" nicht heimlich machen, warum auch... es wird ja gespendet von Organisationen, Privatleuten usw.

Es gibt doch diese Initiative:

Initiative von Gates und Buffett: 40 Superreiche spenden Hälfte ihres Vermögens

Gigantischer Geldsegen: 40 US-Milliardäre haben öffentlich versprochen, mindestens die Hälfte ihres Vermögens für wohltätige Zwecke zu spenden. Initiatoren der Kampagne sind Microsoft-Gründer Gates und Investment-Legende Buffett - sie hoffen jetzt auf Dutzende Nachahmer.


Quelle: http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/initiative-von-gates-und-buffett-40-superreiche-spenden-haelfte-ihres-vermoegens-a-710192.html

Die Spendeninitiative nennt sich "The Giving Pledge" !

Ist das Robin Hood genug?

Hm... Reiche geben es den Armen... ist natürlich dann doch ne andere Variante ;-)


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Ein moderner Robin Hood

22.02.2013 um 10:20
Zu kurz gesprungen. Die Versicherungen machen das ja nicht für lau.
Da entstehen Kosten.
Und was machen die Banken mit den Kosten?
Richtig, sie holen sie sich von den Nutzern und das sind wir alle.
Das Robin-Hood-Pistölchen geht also ganz klar (auch) in die eigene Hose.
Kurz und gut, ich hätte definitiv etwas gegen diese Art der unkontrollierbaren Zwangsumverteilung.


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Ein moderner Robin Hood

22.02.2013 um 10:27
Zitat von KcKc schrieb:Das ist der Unterschied zur Geschichte mit dem ,,echten" Robin Hood und dem Sheriff von Nottingham. Dort gab es nämlich keine Banken, sondern der Sheriff hat auf die eine oder andere Weise DIREKT von den Menschen deren Besitz geklaut. Und Robin Hood und seine Leute haben damit auch den Menschen im Prinzip DIREKT deren Besitz wieder gegeben.
Aber eigentlich waren das nur überhöhte Steuern, die da eingetrieben worden sind... im Grunde genommen Ausbeutung, aber eine legale... irgendwo... denn Prinz John war ja nunmal der Stellvertreter von König Richard (wenn ich jetzt einfach mal bei der Filmvorlage bleiben darf).

So richtig gestohlen war da eigentlich nichts... es wäre ungefähr so, als wenn jemand in Deutschland die gezahlten Steuern den Bürgern wieder zurück geben würde.

Raubzüge, wie sie die Wikinger durchgeführt haben, würden da wohl besser paßen... oder die Raubzüge des Nazi-Deutschland in den anderen Ländern... die Kunstschätze beispielsweise, die ja noch heute an die ursprünglichen Besitzer zurück gegeben werden (manchmal ja, aber oft auch nicht), paßen da auch zu.


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Ein moderner Robin Hood

22.02.2013 um 10:35
@moric

Es wären aber nicht nur Steuergelder, wenn man Banken und Banktransporter überfällt.
Oder denkst du, die fahren mit Kassetten rum, auf denen steht:,,Steuern/Unternehmensgelder-mittel/Unternehmensgelder-groß/Renten/Bankbesitz..." und der Herr Modern Robin Hood nimmt nur die Steuerkassette, die Großunternehmens- und die Bankbesitzkassette und lässt die anderen stehen? ^^

Die Banken sind Teil eines Systems und auch das Geld, mit dem sie umgehen, ist Teil eines Systems, es gehört ihnen nicht alleine.

Das ist doch auch der Grund, warum es schlechte Auswirkungen hat für kleine und mittelständische Unternehmen und auch für Sparer und normale Leute, wenn Banken Pleite und kaputt gehen - weil sie eben NICHT nur für sich alleine stehen!


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Ein moderner Robin Hood

22.02.2013 um 10:39
@Kc

Ja okay... stimmt schon... das waren wohl nicht nur Steuergelder, die da von dem Herrn in dem grünen Hut ausgeplündert worden sind.

Es gibt übrigens eine neue US Serie, die sich "Arrow" nennt, die da ungefähr in diese Richtung geht.

(Mir gefällt sie aber nicht besonders, lol, das Thema ist da schon irgendwie trashig und albern.)


Und du hast natürlich auch Recht, dass wir hier auch alle Schaden nehmen würden, gäbe es solche Robin Hoods in einem ausreichendem Maße.

Lol... irgendwie sind sich hier alle ungewöhnlich einig, was für ne fragwürdige Idee doch das Ganze Threadthema hier ist.


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tic ehemaliges Mitglied

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Ein moderner Robin Hood

22.02.2013 um 10:47
Zitat von El_GatoEl_Gato schrieb:Was würdet ihr von solchen Robin Hoods halten? Ist es moralisch vertretbar
sie wären dumm .. sie riskieren ne hohe Freuheitsstrafe für nix, nur um das erbeutete Geld zu verschenken ..
die Wahrscheinlichkeit das sie niemals geschnappt werden = 0

find Moralisch vertretbar ..


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Ein moderner Robin Hood

22.02.2013 um 13:27
Liegt in Banken denn überhaupt noch richtiges Geld?..
Wie sieht es aus mit teuren Gemälden oder sonstigen Schmuckstücken?.. hat nicht vor einiger Zeit jemand ein wertvolles Gemälde gestohlen?


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Ein moderner Robin Hood

22.02.2013 um 14:24
Ein moderner Robin Hood müsste irgendwelchen Drogen/Waffen/Menschen-händlern den Gar aus machen und die Kohle dann an deren Opfer verteilen!
Dann wäre es auch moralisch vertretbar und er könnte sich vielleicht nen Orden abholen, sofern er denn erkannt werden will!


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Ein moderner Robin Hood

22.02.2013 um 14:34
Zitat von MondläuferMondläufer schrieb:Drogen/Waffen/Menschen
Der Profit dieser Ausbeutungen und Geschäfte landet doch genauso bei den Banken. Das auch noch wissentlich, aber wozu etwas dagegen machen, illegale Gelder werden gewaschen die Banken freuen sich und der Staat auch da das Geld wieder in den Wirtschaftskreislauf fließt


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Ein moderner Robin Hood

22.02.2013 um 14:45
@Sersch
Hier gehts ja nicht darum, den bösen Banken an den Kragen zu gehen. sondern ein Robin Hood zu sein! Wenn's darum geht, kein Geld mehr an unser Finanzsystem und Banken zu verlieren, dann muss
der Robin Hood nen ziemkich großen Knaller zünden und unsere Zivilisation von vorn aufbauen!


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El_Gato Diskussionsleiter
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Ein moderner Robin Hood

22.02.2013 um 14:45
Zitat von CurtisNewtonCurtisNewton schrieb:zu der auch gehört, dass er vogelfrei und auf seinen Kopf eine Belohnung ausgesetzt war.
Das ist der Preis, den ein RH bezahlen muss.^^

@Kc

Wie schon gesagt, Robin Hood ist eine gute Metapher dafür. Vergleicht das doch bitte nicht dauernd eins zu eins mit dem Mythos aus dem Mittelalter.
Und überhaupt, welcher Bankräuber wäre denn schon so dumm, innerhalb von kurzer Zeit die ein und dieselbe Bank auszuräumen?
Darüber hinaus würden sich nur sehr wenige finden, die bereit wären, Robin Hood zu werden.
Die von dir angsprochenen "systemrelevanten" Banken würden durch eine handvoll RHs schon nicht zu Fall gebracht.

Mit "arme Menschen" meinte ich auch nicht den Hartzer, sondern, ich zitiere mal mich selbst:
Zitat von El_GatoEl_Gato schrieb:wenn ein wenig Umverteilung zugunsten derer betrieben wird, die es wirklich brauchen.
Wie @Mondläufer es schon ansprach, muss man eine RH-Aktion ja nicht nur auf Banken beschränken.
Drogendealer bzw. Waffenschieber wären natürlich auch ein gutes Ziel, wobei man hier natürlich viel eher damit rechnen muss, daß zurückgeschossen wird.
Zitat von Rho-ny-thetaRho-ny-theta schrieb:Mh, und wenn dann eine Omma in der Bank einen Herzinfarkt kriegt? Was, wenn bei der Verfolgungsjagd jemand zu Schaden kommt? Was, wenn ein Wachmann den Helden spielen will und seinerseits zu schießen anfängt?
In Banken gibts meines Wissens nach keine bewaffneten Wachleute, um eben genau sowas zu verhindern. Banken, Supermarktketten und überall dort, wo Geld ist, sagen ihren Mitarbeitern, daß der Schutz von Leib und Leben der Kunden und Angestellten höhere Priorität hat als das Beschützen von Geld und Gütern.


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Ein moderner Robin Hood

22.02.2013 um 15:44
@El_Gato

Naja weisst du, ich find diese Idee mit dem Umverteilen immer etwas schwierig und zweischneidig.

Weil sie pure Willkür ist. Möglicherweise mit guter Absicht, zweifellos, aber es ist eben pure Willkür.
Man ist der Meinung, einige Leute hätten zu viel und andere zu wenig Geld - also geht man zu denen, die nach eigener Meinung zu viel besitzen, nimmt ihnen dieses Geld weg und gibt es anderen, die der eigenen Meinung nach zu wenig hätten.

Aber man beschäftigt sich dabei gar nicht mit den Fragen:,,Hat derjenige, der viel Geld hat, sich das vielleicht auch hart erarbeitet? Und hat derjenige, der weniger hat, vielleicht nicht die entsprechende Arbeit geleistet?"


Ich hab oft den Eindruck, dass viele Leute glauben, ,,Reiche" würden einfach nur auf der Couch sitzen, die Füße hochlegen und darauf warten, dass die nächste Ladung Geld reinkommt.

Das ist jedoch ein viel zu undifferenziertes Bild.


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Ein moderner Robin Hood

22.02.2013 um 16:11
@Kc
hm, mit harter arbeit alleine sind nur selten welche reich geworden. dazu gehören, wie du sicher auch weisst, so viele faktoren, die zusammen kommen müssen, dass es wirklich schwer wird zu beurteilen, was wirkich noch gerecht ist. ich persönlich würde eher bei einer ordentlichen erbschaftssteuer ansetzen, denn es gibt einpaar zehntausend familien, bei denen sich das kapital seit generationen kummuliert, während 90% der anderen zusehen muss, wie sie studium, karierre etc. mit mühe und not hingebogen kriegen. shootingstars ala tellerwäscher-milliarder sind eine grosse ausnahme, wobei es an menschen mit den fähigkeiten dazu nicht mangelt, wenn man ihnen etwas wind unter die flügel pustet. es wird eben doch noch sehr oft mit der natürlichen auslese argumentiert, gerade in diesen wirtschaftlichen dingen


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El_Gato Diskussionsleiter
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Ein moderner Robin Hood

22.02.2013 um 16:13
@Kc

Ich habe nie davon gesprochen, Reiche auszurauben. Meine "Ziele" wären keine Individuen, sondern Institutionen. Natürlich ist es immer subjektiv, wer als reich und wer als arm angesehen wird.

Dennoch kann man das Geld dann nach bestem Wissen und Gewissen verteilen, auch Robin Hood wäre nur ein Mensch.


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Ein moderner Robin Hood

12.02.2016 um 07:05
Also ich fände das auch voll in Ordnung!
Banken verdienen es nicht anders als ausgeraubt zu werden und es gibt viele Leute die wirklich nicht viel Geld haben und das echt gebrauchen können.
Schade nur dass man dafür in Knast geht. xD


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Ein moderner Robin Hood

12.02.2016 um 07:31
@debbywaldfee
Meine Rede! Jemand, der mehr hat als ich, das geht mal garnicht. Also das den Leuten direkt wegnehmen :troll:

Lies doch mal den Beitrag von @Kc vom 22.02.2013 um 10:04 durch. Hat das meiner Meinung nach gut auf den Punkt gebracht.


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Doors ehemaliges Mitglied

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Ein moderner Robin Hood

12.02.2016 um 10:27
Kann mir mal jemand solche Bankräuber nennen?


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Ein moderner Robin Hood

12.02.2016 um 14:46
@debbywaldfee
Zitat von debbywaldfeedebbywaldfee schrieb:Also ich fände das auch voll in Ordnung!
Banken verdienen es nicht anders als ausgeraubt zu werden und es gibt viele Leute die wirklich nicht viel Geld haben und das echt gebrauchen können.
Schade nur dass man dafür in Knast geht. xD
Was glaubst du denn, was für ein Geld du dann in die Finger bekommst?

Hast du schon mal Geldscheine gesehen, auf denen draufsteht:,,Dieser 100€-Schein gehört dem Multimillionär Uli Hoeneß" oder ,,dieser 500€-Schein gehört Dietmar Hopp"?


Bei einem Banküberfall nimmt man kein ,,Geld der Reichen". Sondern einfach nur Geld.
Das trifft auch den ganz normalen Arbeiter und Angestellten, wenn du Konten plünderst oder Gelddepots etc., wenn die Bank vll. nicht willens oder fähig ist, Ersatz zu leisten.


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Ein moderner Robin Hood

12.02.2016 um 15:56
@debbywaldfee
Es gibt auch Menschen, die ihr Geld nicht geerbt oder ergaunert haben, sondern schlicht und einfach durch Arbeit
und Fleiß verdient haben.
Ich finde es ehrlich gesagt frech, solche Aussagen zu tätigen.
Aber meistens kommen solche "grossartigen" Ideen sowieso von Leuten, die es vermutlich eh nie zu was bringen werden.


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