Halli Hallo,
um mal den Thread wieder raus zu kramen,
beschäftige mich wenige Wochen immer wieder mit diesem Fluorid, also eher erkündige ich mich immer weiter.
Zum einen würd ich mir hier gern neue Anregungen holen und einmal Teilen was ich bis dato zusammen gefunden habe + eigene Meinung.
Fluoridhaltige Zahnpaster: Persönlich denke ich, ist das wenn die einzig sinnvolle verwendung, wenn man meint Fluorid zu nutzen für die Zähne, verfolg ich die Logik wie mit Sonnenmilch (irgendwo mal auch gehört den Spruch) die trag ich ja auch auf zum schutz und schluck sie nicht.
Zu oft, bin ich mir sicher, mit sicherheit schädigend für die Zähne, ab und an, sicher ne gute unterstützung der Mundhygiene wenn man die ganze Zeit ungesunden Müll isst, bei naturbelassener Ernährung würd ich darauf verzichten. Da reicht dann der Finger, Salz, Zitronensaft was auch immer.
Laut einer Studie einer sogenannten "Jennifer Luke", zeigt sich dass sich FLuorid mit am stärksten in der Zirbeldrüse ansammelt.
A einmal in dem Weichengewebe, was Fluorid scheinbar "magisch anzieht" dort einlagert, und dadurch, weil Fluorid wohl Kalzium gut ansich bindet, mit unter Kalzium einlagert.
Das führt zu zunehmender verkalkung der Zirbeldrüse, was gemeinhin wohl als "gehirnsand" bekannt ist.
Dadurch steht dem Körper auch weniger Kalzium zur verfügung.
Gleichermaßen ist inder Zirbeldrüse, wie in den Zähnen, sogenanntes Hydroxylapatit, worin sich Fluorid noch stärker ansammelt als in dem weichen Gewebe der Zirbeldrüse.
Verkalkung der Zirbeldrüse, führt mit fortschreitendem Alter zunehmend zur abnahme seiner Tätigkeit.
Die Zirbeldrüse soll soviel wie "die Drüse der Drüsen sein" welche durch ihre Produzierten Hormone, Melatonin, den gesamten Hormonhaushalt überwacht.
Das wäre der Teil der zu "Fluorid schränkt den freien Willen ein".
Gelesen hab ich auch, dass im 2.ten Weltkrieg die Nazis Fluorid in die Trinkwässer der KZ's geschüttet haben sollen, damit die da nicht alle ausbüchsen.
Ähnliches las ich auch über Stalin und gefangene in seinem Gefängnis.
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Am Rande gesagt, die Fluorid aufnahme ist völlig unkontrolliert, keiner weiß wie viel er zu sich nimmt und kann das echt nur sehr schwer kontrollieren, da Fluorid auf den meisten Wassern nicht drauf steht.
Bei Kindern unter 6 Jahren soll die tägliche Fluorid-Gesamtaufnahme 0,05-0,07 mg F/kg Körpergewicht nicht überschreiten.
In deutschem Trinkwasser soll Fluorid ca, 0,25mg pro Liter beherbergen.
eine Fluoridtablette sprengt diesen Rahmen sowieso.
Man sagt auch Kindern soll man nicht sov iel fluorid geben.
aber nunja, angeraten sind 0,05mg
Wie viel isst so ein kleinkind am tag und trinkt?
Ich glaub das übersteigt es bei weitem.
Nun kurzer Schluss:
Ich persönlich bin mir uneins, auf der einen Seite sprechen sehr plausible Dinge dagegen, von "schlechtem Fluorid" bis hin zu dass wir einfach viel zu viel zu uns nehmen.
Ich will nicht sagen "wir brauchen gar kein fluorid" aber es ist doch in der Menge echt fragwürdig.
Gleichzeitig kommen zunehmend mehr Studien raus, die darauf hinweisen, dass wir uns mit dem Fluorid wohl geirrt haben "und die verschwörungstheoretiker die schon immr dagegen waren, wohl irgendwie anfangen recht zu haben".
Ich versuch mal in nächster Zeit, Links zusammen zusammeln.