@Dedex ich denke auch, dass wir das geld asap abschaffen müssen und wieder zu reelen werten zurückfinden. nur wie? - ist die frage.
ein weg dahin wäre sicherlich eine zentralverwaltung, die jedem da zuteilt, was ihm zusteht, was er anfordert, und ihm enthält, was zuviel des guten ist.
im prinzip eine art cyber-kommunismus, wo ein supercomputer blitzschnell deine situation analysiert und dein leben zurecht stutzt. ich rede von einer gesellschaft, in der der computer so nah an den menschen herangewachsen ist, dass er ihn bereits verstehen, vorausberechnen und nach herzenslaune manipulier... äh.. formen kann.
und wenn man mich fragt, haben wir so langsam eigentlich gar keine andere wahl mehr. ein blick auf die wachsende bedrohung durch globale misswirtschaft und greengewashedes umweltzerstörung (bei der im übrigen beinahe jeder einzelne bereits durch seinen konsum latent mitwirkt - vom "klimaschützenden" auto-fahren ganz zu schweigen)
in anbetracht der natur. in anbetracht der menschheit. und in anbetracht des fortbestands des lebenswerten lebens. - müssen wir uns global einen tritt in unseren allerwertesten versehen und uns endlich mal aufraffen.
und mit tritt in a.... mein ich tritt in a..... - vergesst es: wir werden uns niemals einig! jedenfalls nicht in nächster zeit. es wird immer ein paar staaten geben, die prinzipiell nicht mitspielen - selbst wenn alle an einem strang ziehen müssen.
da hilft dann letztenendes wohl nur das, wovon bislang höchstens unter vorgehaltener hand (und auf allmy) gemunkelt wird: gehirnwäsche-strahlen.
oder gleich ne roboter-armee. nanobot-bugs. LSD im grundwasser. oder wie gehabt: james-bond-attentat auf die regierung und heimlich durch doppelgänger austauschen. zur not geht auch ne altmodische entführung oder andere grenzgängerische "überredungskünste".
mit sicherheit sähe das leben in einer "computer-monarchie" völlig anders aus:
viel effizienter, rabiater und vor allem über die menschen hinweg.
das ist ein preis, den ich gern in kauf nehme, denn im prinzip ist das nich großartig anders als bisher: unsere "politik" verhält sich zum großen teil auch über die köpfe der menschen hinweg, so wie es die wirtschaft und das militär sowieso schon immer machen. ich glaub, ich bin nicht der einzige, der sich mehr methode und weniger wahnsinn dahinter wünschen würde.
damit die einwohner in einer geldlosen welt nicht vor sich hingammeln und die spaltung der gesellschaft, wie wir sie heute kennen - zwischen reichen und armen gammlern und einem gestressten arbeitswütenden und chronisch unterbezahlten mob, der garnicht mehr zum denken (und
mitfühlen) kommt - muss die lebenseinstellung eines jeden individuums generalüberholt werden und minitiös optimiert. big brother ist training you. nicht: big brother is what you're watching. für jedes detail deines lebens bekommst du das mindestmaß, alles weitere musst du dir erarbeiten. es ist vielleicht noch möglich. der knall ist nicht mehr weit.