@gastric :D Du denkst also das wir nicht die Jungen und Töchter der anderen töten um sie zu essen?! Was passiert wohl mit Menschen die sterben müssen, weil sich die Menschen auf jeder ebene bekriegen?!
Was passiert wohl mit ihren Körpern und der Erde in dem sie liegen, der Luft, dem Wasser?! Hat das etwa keine Auswirkung auf das Essen der Menschen und Tiere?!
Zu denken man sei ein Affe, weil ein Mensch sich noch nicht mal um 200 Gene von einem Affen unterscheidet hat wohl gerade mit den Gedanken zu tun. Wer denkt er sei ein Affe, wird sich auch von einem nicht sonderlich unterscheiden und dennoch tun wir das im augenscheinliche Sinne, in dem wir denken nicht unter Affen sondern unter Menschen zu leben. Das widerspricht sich nicht nur im Verhalten, sondern auch durch den glauben. Den ein Menschen der denkt er sei etwas bestimmtes wird auch auf diese bestimmte Weise leben. Und deine Annahme das wir Affen sind, sind nicht wirklich selbst erdacht, sondern beruhen auf Tatsachen die du siehst.
Wer sich Gedanken anpasst ohne sie zu prüfen, der passt sich wohl etwas an. Und ein Mensch der sich einem Tier anpasst, der verhält sich auch so wie ein Tier. Das bedeutet aber nicht das der Mensch nur ein Tier ist, sondern sich so weit den vorhanden Informationen angepasst hat, das er nun in der Evolutionstheorie scheinbar auf der obersten Stufe steht. Und durch diese Annahme kommt das scheinbar wirkende Ego zu tage was in der breiten Masse so weit akzeptiert wird, das dadurch ein Systematisches Leben aufgebaut werden kann.
:) Bei Tieren gibt es kein Ego, sonst würde es auch Tiere geben die versuchen ihr Ego ab zu legen. Das gibt es merkwürdigerweise wohl nur beim Menschen. sie hinterfragen sich nicht und sind mit dem zufrieden was sie sind. Sie leben ihre Natürlichkeit aus und verraten nicht ihre Natürlichkeit in dem sie sie hinterfragen. Der Mensch tut das jedoch immer und andauernd in jedem Bereich seines Lebens. woran das wohl liegen mag
:)