@CthulhusPrison also ich hab mich schon als Kind damit sehr schwergetan, Freunde zu haben oder welche zu finden.
ich war ziemlich schüchtern, und habe dann eben lernen müssen mit mir selber alleine klar zu kommen.
in der schulzeit da gings irgendwie, da hab ich neben den anderen ko-existiert. und mich irgendwie arrangiert.
dann kam das erwerbsleben da musste man ja jeden tag hin.
irgent wie gab es dann auch einen großen knall, der hat sich in Form einer Diagnose entladen.
naja zum glück muß ich da jetzt nicht mehr hin.
aber nach wie vor bin ich auch gerne alleine, weil, es rennt wirkl sehr viel , naja, draußen herum.
oder bin ich so verkehrt?
mittlerweile geht es ja nun auch schon einige jahre so.
ob sich da noch viel ändern wird?
denn die qualität der mit-menschen ist ja eher schlechter geworden oder seh ich da was falsch.
oder ziehe ich einfach nur die falschen an?
mfg,