Sexuelle Erleuchtung und Kuschelparties
19.11.2012 um 06:50Mir ist heute ein Artikel in der „Welt“ unter die Augen gekommen den ich zugegebenermaßen recht interessant fand:
http://www.welt.de/lifestyle/article111027507/Der-richtige-Sex-bringt-mehr-Erleuchtung-als-Yoga.html
Es geht im Grunde genommen um eine Buchvorstellung der Ernährungsberaterin Susanne Wendel. Sie führt einerseits ihren eigenen Lebenswandel an und stellt andererseits die These auf, dass Leute die in Sexklubs gehen statistisch betrachtet weniger Depressionen und Herzinfarkte erleiden.
Sie schreibt weiterhin, dass sie etwas erlebt hat das sie als „life changing sex“ bezeichnet, also Sex der das Leben verändert und schildert ihre wilde Entdeckungsreise durch nahezu alle Sparten dessen, was möglich ist. Sie behauptet, dass der richtige Sex einen der Erleuchtung näher bringt als Yoga.
Schließlich behauptet sie, dass die meisten Menschen von etwas ungewöhnlichem Träumen, sich aber die wenigsten trauen darüber zu reden oder dies gar auszuleben. Das ist sogar nachvollziehbar und entspricht der Realität.
Ganz am Ende des Artikels macht sie aber die meines Erachtens wirklich interessante Aussage. Sie schlägt vor, durchaus auch mal auf Kuschelparties zu gehen, nicht weil dies jetzt besonders abenteuerlich ist, sondern weil es für Menschen wichtig ist Körperkontakt zu haben und sich auf andere Menschen einzulassen. Und dadurch Berührungsängste zu verlieren. Ist dies nur eine Zeiterscheinung oder aber eine ganz neue Richtung die es früher nicht gegeben hat?
Nun stelle ich die Frage, gerade weil dies ein Onlineforum ist und es hier vermutlich auch Menschen gibt die mehr Zeit online als mit „echten“ Menschen verbringen: wie sind Eure Erlebnisse diesbezüglich und würdet Ihr der Autorin Recht geben mit den Thesen die sie aufstellt?
Ich glaube das einen ein ausgeglichenes Liebesleben Entspannter und auch Widerstandsfähiger macht, zudem Freier im Kopf. Was glaubt Ihr?
http://www.welt.de/lifestyle/article111027507/Der-richtige-Sex-bringt-mehr-Erleuchtung-als-Yoga.html
Es geht im Grunde genommen um eine Buchvorstellung der Ernährungsberaterin Susanne Wendel. Sie führt einerseits ihren eigenen Lebenswandel an und stellt andererseits die These auf, dass Leute die in Sexklubs gehen statistisch betrachtet weniger Depressionen und Herzinfarkte erleiden.
Sie schreibt weiterhin, dass sie etwas erlebt hat das sie als „life changing sex“ bezeichnet, also Sex der das Leben verändert und schildert ihre wilde Entdeckungsreise durch nahezu alle Sparten dessen, was möglich ist. Sie behauptet, dass der richtige Sex einen der Erleuchtung näher bringt als Yoga.
Schließlich behauptet sie, dass die meisten Menschen von etwas ungewöhnlichem Träumen, sich aber die wenigsten trauen darüber zu reden oder dies gar auszuleben. Das ist sogar nachvollziehbar und entspricht der Realität.
Ganz am Ende des Artikels macht sie aber die meines Erachtens wirklich interessante Aussage. Sie schlägt vor, durchaus auch mal auf Kuschelparties zu gehen, nicht weil dies jetzt besonders abenteuerlich ist, sondern weil es für Menschen wichtig ist Körperkontakt zu haben und sich auf andere Menschen einzulassen. Und dadurch Berührungsängste zu verlieren. Ist dies nur eine Zeiterscheinung oder aber eine ganz neue Richtung die es früher nicht gegeben hat?
Nun stelle ich die Frage, gerade weil dies ein Onlineforum ist und es hier vermutlich auch Menschen gibt die mehr Zeit online als mit „echten“ Menschen verbringen: wie sind Eure Erlebnisse diesbezüglich und würdet Ihr der Autorin Recht geben mit den Thesen die sie aufstellt?
Ich glaube das einen ein ausgeglichenes Liebesleben Entspannter und auch Widerstandsfähiger macht, zudem Freier im Kopf. Was glaubt Ihr?