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Seid ihr Teil eines Kollektivs?

89 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Bewusstsein, Kapitalismus, Sozialismus ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Seid ihr Teil eines Kollektivs?

22.10.2012 um 22:04
Zitat von DerFremdeDerFremde schrieb:Und das ist genau der Grund, warum sich nie etwas ändern wird. Wenn jeder sagt "Ach die Regierung ist scheiße, aber es ist Sinnlos was dagegen zu tun" dann wird es auch nie besser werden.
Du kannst aber die Menschen nicht verändern. Es mag einige geben, die sich selbstlos für eine Sache bzw. ein Ziel einsetzen aber es wird mind. genausoviele geben, die ein anderes Ziel verfolgen. Darum ist es für mich zumindest sinnlos zu glauben, man könnte - wie auch immer -eine Welt schaffen, in der alle Menschen gleich sind (gleich in der Einstellung etc.)

Darum wird auch der Kommunismus nicht funktionieren. Es mag sein, dass sich die Menschheit im Laufe der Zeit dahin entwickelt, sofern sie noch solange existiert wie sie Zeit braucht, aber momentan ist ein weltweiter Zusammenhalt offensichtlich Utopie.

Die Menschen halten erfahrungsgemäß erst in größter Not zusammen, wenn jeder gegen jeden nichts bringt.^^


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22.10.2012 um 22:13
Zitat von martialismartialis schrieb:Die Menschen halten erfahrungsgemäß erst in größter Not zusammen, wenn jeder gegen jeden nichts bringt.
Das zeigt mir nur, das der Mensch trotz Evolution immernoch ein Affe geblieben ist. Wenn die "Welt" am Abgrund steht wie Beispielsweise ´45, dann beginnt er zu jammern und zu klagen, und bereut es plötzlich. Und vorher? Anstatt das Hirn zu benutzen wirds einfach ausgestellt.


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22.10.2012 um 22:14
Um ehrlich zu sein finde ich es ein wenig enttäuschend wie manche Leute so ignorant über dieses Thema denken. Klar erscheint es eine zu große Last zu sein etwas ändern zu können, schon gar wenn man allein ist. Aber wie bereits gesagt wurde, wenn man schon mit so einer hoffnungslosen Einstellung ran geht und diese Vogelstraußtaktik benutzt dann kann das auch nichts werden. Mini Team hin oder her aus vielen kleinen Mini Teams kann ein größeres Team werden usw usw usw.


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22.10.2012 um 22:22
Zitat von PhoebiaPhoebia schrieb:Aber wie bereits gesagt wurde, wenn man schon mit so einer hoffnungslosen Einstellung ran geht und diese Vogelstraußtaktik benutzt dann kann das auch nichts werden.
Dann mach mir Hoffnung, wie ich alle Menschen von was überzeugen kann? Scheint nicht so einfach zu sein, wenn du es auch noch nicht in Angriff genommen hast.
Ich weiß, die Welt könnte so schön sein, wenn allle lieb und artig wären. Wer meint, er hat die Kraft etwas zu ändern soll es tun. Wenn er es schafft, wird er sicher ne Menge Nachahmer finden.


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22.10.2012 um 22:29
@martialis

Wer behauptet dass ich das nicht in Angriff genommen habe? Von Überzeugen ist nicht die Rede. Wichtiger ist das man gegen den Strom schwimmt. Und ein Beispiel für andere ist. Je mehr mitschwimmen desto schneller dreht sich der Strom. Darauf zu warten das andere anfangen bringt nichts, man muss bei sich selber anfangen wie auch bereits schon angedeutet wurde.


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22.10.2012 um 22:37
Zitat von PhoebiaPhoebia schrieb:Wer behauptet dass ich das nicht in Angriff genommen habe?
Ja, dann musst du schon dazu sagen was!
Zitat von PhoebiaPhoebia schrieb:Von Überzeugen ist nicht die Rede. Wichtiger ist das man gegen den Strom schwimmt. Und ein Beispiel für andere ist. Je mehr mitschwimmen desto schneller dreht sich der Strom. Darauf zu warten das andere anfangen bringt nichts, man muss bei sich selber anfangen wie auch bereits schon angedeutet wurde.
Ich war zu DDR-Zeiten zweimal inhaftiert aus damals politischen Gründen. Ist das genug gegen den Strom schwimmen? Ich verlasse mich gewiss nicht auf andere. Du hast meine Philosophie nicht richtig verstanden.


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22.10.2012 um 22:42
@martialis


Wie ich bereits sagte, in denen man anderen ein Vorbild ist, sich nicht versteckt und den Kopf einzieht. Sich weiterhin für andere einsetzt auch wenn man mal selber auf der Strecke bleibt. Aber jede Handlung ist nicht umsonst, alles brennt sich in die Köpfe der anderen und veranlasst diese nachzudenken. Jeder Gedanke oder auch nur der anschub der dafür ist es wert so zu handeln. Es beginnt alles immer erst im Kopf.

Dann warst du eben zweimal inhaftiert, du wirst nicht der einzigste Insasse gewesen sein. Was die genauen Gründe betreffen weshalb du inhaftiert warst ist deine Sache ob du das preisgeben willst oder nicht. Aber tatsache ist doch dass gerade du auch was dafür getan hast das sich was ändert.


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22.10.2012 um 22:45
@martialis

Aus Politischen Gründe? Das heißt damals wolltest du etwas verändern, und heute wo es mal wieder notwendig wäre, tust du nichts? Na sehr schön, hast du dich auch dem System unterworfen und meinst es wär die beste alternative die wir je hatten? Zum Nachdenken: Demokratie gibt es nicht. Wenn es die gäbe, müssten wir unseren "Führern" ständig und wegen jeder kleinigkeit auf der Nase herum tanzen. Wegen jedem Gesetz müsste es Volksabstimmungen geben, wegen jedem EU-Rettungsschirm hätten Millionen von Menschen auf die Straße gehen müssen. Was ist passiert? Nix.


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22.10.2012 um 22:48
Zitat von PhoebiaPhoebia schrieb:Aber tatsache ist doch dass gerade du auch was dafür getan hast das sich was ändert.
Kann sein, auch wenn das nicht mein Beweggrund war. Ich wollte nur ausdrücken, dass ich gewiss nicht mit dem Strom schwimme, auch heute nicht und morgen wohl auch nicht.
Zitat von PhoebiaPhoebia schrieb:Wie ich bereits sagte, in denen man anderen ein Vorbild ist, sich nicht versteckt und den Kopf einzieht. Sich weiterhin für andere einsetzt auch wenn man mal selber auf der Strecke bleibt. Aber jede Handlung ist nicht umsonst, alles brennt sich in die Köpfe der anderen und veranlasst diese nachzudenken. Jeder Gedanke oder auch nur der anschub der dafür ist es wert so zu handeln. Es beginnt alles immer erst im Kopf.
Revolutionen gab es schon öfter in der Geschichte, aber ich kann mich an keine erinnern, wo am Ende alle zufrieden waren.

Von daher bleibe ich bei meiner Meinung, solange wie sich nicht jeder einzelne Mensch von einer Sache berufen fühlt, ist es sinnlos versuchen zu wollen, aus der Welt ein Paradies zu machen.

Meine Meinung bezieht sich auf die ganze Welt, nicht auf irgendwelche nationalen Probleme!


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22.10.2012 um 22:53
Ich hab von keinerlei nationalen Probleme gesprochen. Das ganze betrifft nicht nur die Nation wie du schon sagtest.


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22.10.2012 um 22:53
Zitat von DerFremdeDerFremde schrieb:Aus Politischen Gründe? Das heißt damals wolltest du etwas verändern, und heute wo es mal wieder notwendig wäre, tust du nichts? Na sehr schön, hast du dich auch dem System unterworfen und meinst es wär die beste alternative die wir je hatten?
Hab nicht gesagt, dass ich etwas verändern wollte. Wäre mit 17 oder 19 Jahren wohl auch kaum möglich gewesen. Habe mich nur nicht in das System der DDR einordnen können.
Wenn theoretisch alle so drauf gewesen wären wie ich, hätte die DDR schon etwas früher gute Nacht sagen können, aber da sind wir schon wieder bei dem was ich über die Menschen und ihre Einstellung weiter vorne schrieb.^^
Zitat von DerFremdeDerFremde schrieb:Demokratie gibt es nicht. Wenn es die gäbe, müssten wir unseren "Führern" ständig und wegen jeder kleinigkeit auf der Nase herum tanzen. Wegen jedem Gesetz müsste es Volksabstimmungen geben, wegen jedem EU-Rettungsschirm hätten Millionen von Menschen auf die Straße gehen müssen. Was ist passiert? Nix.
Wie sieht denn das Land oder die Gesellschaft deiner "Träume" aus?


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22.10.2012 um 22:54
Zitat von PhoebiaPhoebia schrieb:Ich hab von keinerlei nationalen Probleme gesprochen. Das ganze betrifft nicht nur die Nation wie du schon sagtest.
Einen nationalen Umsturz kannst du aber leichter vollziehen (siehe Libyen oder Ägypten) , als einen globalen. Das meine ich.


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22.10.2012 um 22:57
Zitat von martialismartialis schrieb:Wie sieht denn das Land oder die Gesellschaft deiner "Träume" aus?
Mir wäre eine Klassenlose Gesellschaft nach Karl Marx am liebsten. Produktionsmittel gehören dem Volk, und jeder hat das Grundlegenste was er zum Leben braucht. Das sind keine Hohen ansprüche, und doch dank der Gier anderer ein unerreichbares Ideal.


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22.10.2012 um 23:01
Zitat von DerFremdeDerFremde schrieb:Mir wäre eine Klassenlose Gesellschaft nach Karl Marx am liebsten. Produktionsmittel gehören dem Volk, und jeder hat das Grundlegenste was er zum Leben braucht.
Würde Internet dazu gehören , zu den Dingen, die man zum Leben braucht?


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22.10.2012 um 23:14
@DerFremde
Zitat von DerFremdeDerFremde schrieb:Produktionsmittel gehören dem Volk, und jeder hat das Grundlegenste was er zum Leben braucht.
So ähnlich hat Mao ganz am Anfang auch mal gedacht ... da gabs sogar einheitliche Kleidung für alle, und was ist daraus geworden? Wie hat der Rest der Welt diesen Versuch bewertet?


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23.10.2012 um 00:02
Ob wir es wollen oder nicht aber wir sind alle Teil eines Kollektivs, voneinander abhängig in einem System das nur durch gegenseitige Transfers von Produktion und Konsum funktioniert. Keiner kann wirklich völlig autark als Individuum leben.

Ich selbst als liberaler Bauchkommunist habe die Hoffnung das es mal ein stärkeres globales, kollektives Bewusstsein geben wird. Doch kein weltstaatlicher Kollektivismus, sondern ein vielfältiger, individualistischer und menschlicher Kollektivismus. Regional kommunale Kollektive, global vernetzt in einem Geflecht aus Transfers zwischen Mängeln und Überschüssen, eine Aufgabenorientierte Verteilung von Rohstoffen und Produktionsmitteln.

Der Mensch hat schon ein großes Kollektiv bestehend aus vielen kleinen Kollektiven, doch dem großen, globalen Kollektiv fehlt noch das nötige Bewusstsein um kollektive Bedürfnisse zu erkennen.

Ich selbst sehe mich jedoch in keinem aktiven, direkten Kollektiv, ich sehe mich in einem indirekten, funktionalen und unpersönlichen Kollektiv wenn es um das Arbeitsleben und den Konsum geht, doch wenn es um Familie und den Freundeskreis geht, dann ist dieses ein persönliches, aktives und direktes Kollektiv, in diesem spürt man sofort die Konsequenzen des Handelns, besonders wenn man sich aufeinander verlässt und sich gegenseitig vertraut. Also ja ich sehe mich als Teil eines Kollektivs (auch wenn man ab und zu mal einsam ist). Nur meist mangelt es eben Kollektiven an dem nötigen Bewusstsein, das beginnt meist mit gegenseitigem Respekt und Vertrauen und führt durchaus auch zu gegenseitiger Liebe (so kitschig das auch klingen mag ;))

@DerFremde
Ich bin der Meinung das man den wahren Kern des Kommunismus erst erkennen und verstehen muss um zu merken das alle bisherigen "kommunistischen" Systeme nie kommunistisch waren. Die wenigsten wissen das, am wenigsten wissen das die Kritiker des Kommunismus. Man sollte einige Gedanken reformieren, Komponenten wie Individualität und Vielfalt integrieren und die egoistische Gier extrahieren. Der Kapitalismus basiert auf indirekten Kollektiven wo einige wenige die Profite aktiv einfahren, doch der Kommunismus basiert auf direkten Kollektiven und jeder profitiert von jedem. Da kommt wieder das gegenseitige Vertrauen ins Spiel. Ich glaube wir werden diese Gesellschaft nicht mehr erleben, doch wer weiß, sollte der Kapitalismus als überwindbare Entwicklungsstufe betrachtet werden, wird man auch erkennen das diese Sache nix weiter war als eine Etappe in der menschlichen Geschichte, eine äußerst selbstzerstörerische Etappe...


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23.10.2012 um 00:08
Zitat von martialismartialis schrieb:Würde Internet dazu gehören , zu den Dingen, die man zum Leben braucht?
Ich arbeite in einem "Kollektiv" oder auch Betrieb in dem der Vertrieb zu 90% über das Netz ermöglicht wird, der Rest läuft über Telefon oder Briefbestellung. Also ja für einige ist das mehr als nur ein Bespaßungs- Austauschmittel und durchaus auch eine vitale Lebensgrundlage. Für uns bedeutet das Internet nicht nur eine betriebliche Basis, es bildet für viele ein kollektives Netzwerk mit einem effizienteren Austausch.


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23.10.2012 um 00:12
Ich arbeite in einem "Kollektiv" oder auch Betrieb in dem der Vertrieb zu 90% über das Netz ermöglicht wird, der Rest läuft über Telefon oder Briefbestellung. Also ja für einige ist das mehr als nur ein Bespaßungsmittel und durchaus auch eine vitale Lebensgrundlage. Für uns bedeutet das Internet nicht nur eine betriebliche Basis, es bildet für viele ein kollektives Netzwerk mit einem effizienteren Austausch.
Geht mir ähnlich. Mein Geschäftspartner sitzt in Südtirol ich in Berlin.
Ging aber bei der Aussage von @DerFremde um Karl Marx und die klassenlose Gesellschaft.
Wer bekommt denn nun im Kommunismus Internet, jeder oder nur die die es beruflich brauchen?


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23.10.2012 um 00:24
@martialis
Ich glaube man darf beim Kommunismus nicht den Zwangskollektivismus und die Diktatur des Proletariats falsch verstehen und nur diesen mit Kommunismus verbinden, man muss auch gedanklich Abstand von frühren Systemen nehmen die den Kommunismus selbst auch falsch interpretiert und ausgelegt haben.

Das Internet ist eine der wenigen, dezentralen Technologien die einen Kommunismus erst möglich machen könnten. Ich betrachte alles auf der Welt als Entwicklungsetappen, so wie auch den Feudalismus und Kapitalismus, es war einfach noch nicht die richtige Zeit für einen Kommunismus. Der Kommunismus ist von vitalen, effizienten und auch schnellen Netzwerken abhängig. Es wird eine Alternative zur Börse geben (als kleine Vision), eine Börse die nicht der Gewinnmaximierung dient sondern der Findung von Mängeln und Überschüssen, wo wie global effizient verteilt werden kann.

Also ja das Internet MUSS sogar möglichst jedem zugänglich sein. Doch es ist ein schwerer und langer Lernprozess notwendig um das wirkliche Potential zu erkennen. Ich betrachte das als globalen Netz Kommunismus mit vielen liberalen Aspekten auch mit dem Recht auf Eigentum, doch eben mit Grenzen und Abschätzungen. (natürlich utopisch gedacht ;))

Der kollektive Gedanke bedingt eine gewisse Kontrolle oder Auflösung des Egos, aber nicht der Individualität, denn Individualität wird ein wichtiges Element in dieser kollektiven "Vision". Kollektive, vernetzte Vielfalt. Also das Gegenteil der Borg aus Star Trek, nur eben das alle möglichst effizient vernetzt sind aber ihre Persönlichen Bedürfnisse bis zu einem gewissen Maß ausleben können, dürfen und MÜSSEN, denn sonst grüßt Mao und Stalin 2.0! (die eigentlich mehr dem Faschismus näher waren) ;)


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23.10.2012 um 00:28
Ja, Kommunismus ist eine Theorie unter der sich kaum jemand -wahrscheinlich nichtmal Marx und Engels selbst etwas auf ihre Zeit bezogen - praktisches vorstellen kann.
Den einzigen Kommunismus gab es in der Urgesellschaft.^^


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