@nataS ich halte von dem bachblütenzeug nicht viel außer von der creme und da hab ich mir ne bessere zusammengerührt.
die dinger bestehen hauptsächlich aus alkohol und wasser
da werden pflanzenteile für ca 10-100€ eingesammelt und die tinktur so gestreckt das millionen am ende rauskommen
Die einzelnen Blüten werden heute noch an den ehemals von Bach festgesetzten Standorten gesammelt und nach den von Bach beschriebenen Potenzierungsmethoden rituell verarbeitet. Bei der Sonnenmethode werden die Blüten für etwa drei bis vier Stunden in eine mit Wasser gefüllte Schale gelegt und diese in die Sonne gestellt, bei der Kochmethode werden die Pflanzenteile eine halbe Stunde in Wasser erhitzt. Die letztere Methode wird für holziges Pflanzenmaterial oder bei Pflanzen angewendet, die zu einer sonnenarmen Jahreszeit blühen. Laut Bach sollen die Pflanzen ihre „Schwingungen“ als „heilende Energie“ an das Wasser abgeben. Das Wasser wird anschließend mit einem gleich großen Anteil Alkohol als Konservierungsmittel versetzt. Diese Urtinktur wird 1:240 verdünnt, um die eigentlichen Blütenessenzen herzustellen, und ähnelt in diesem Punkt der Homöopathie, mit der Bach sich intensiv beschäftigt hatte. Aus fünf Litern Wasser, in welche die Blüten gelegt wurden, entstehen nach Hinzufügen von fünf Litern Alkohol und anschließender Verdünnung schließlich 2.400 l Blütenessenz, die in „stockbottles“ à 10 ml für 6 bis 10 Euro pro Stück verkauft werden. Als Gesamtausbeute ergeben sich daher 240.000 Fläschchen, die sich zu einem Betrag zwischen 1 und 2 Mio. Euro addieren.
Quelle: wikipediaMeine Oma schwört auf das zeug aber für mich ist es placeboeffekt und wunschdenken, genau wie früher, irgendwo aua gehabt, mutter schmiert nivea drauf und es ist besser