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Prahlad Jani - 60 Jahre ohne Essen und Trinken
14.12.2004 um 02:12Ein 76-jähriger indischer Fakir hat nach eigenen Angaben seit 65 Jahren nichts mehr gegessen und getrunken und ein zunächst ungläubiges Ärzteteam verblüfft. Der Vizedirektor des Krankenhauses, in dem Prahlad Jani beobachtet wurde, sagte nach einem Bericht der "Hindustan Times" vom Mittwoch: "Er hat seit zehn Tagen weder Nahrung noch Flüssigkeit zu sich genommen und weder Urin noch Stuhl ausgeschieden." Ein anderer Arzt räumte ein, man habe keine Erklärung für das Phänomen. Möglicherweise handele es sich "um etwas Göttliches". Jani sei körperlich und geistig gesund.
Aus Gaumen strömende Flüssigkeit als Nahrung
Jani, der normalerweise in einer Höhle nahe eines Tempels im westindischen Bundesstaat Gujarat lebe, führe seine Fähigkeit auf eine Gabe der Göttin Amba Mata zurück, berichtete das Blatt weiter. Er gebe an, eine seit seiner Kindheit aus einem Loch im Gaumen strömende Flüssigkeit ersetze Nahrungs- und Flüssigkeitsaufnahme. Die Ärzte hätten den Austritt von Flüssigkeit aus einem Gaumenloch bestätigt, diese aber nicht analysieren können.
Unter permanenter Videoaufsicht
Während des Krankenhausaufenthaltes in der Stadt Ahmedabad sei Jani rund um die Uhr per Videokamera überwacht worden, berichtete die britische BBC. Um den Ärzten die Überwachung zu erleichtern, habe er auch aufs Baden verzichtet. 100 Milliliter Wasser täglich - etwa ein halbes Glas - seien ihm zugestanden worden, um den Mund zu spülen. Nach dem Ausspucken sei die Menge erneut gemessen worden, um sicherzugehen, dass Jani nichts davon getrunken habe.
Urin von Blase wieder resorbiert
Der als Tribut für Amba Mata stets rotgekleidete, sehr dünne Mann mit schlohweißem langem Bart sei "eine Herausforderung für die Wissenschaft", sagte der Vizedirektor des Krankenhauses. Alle medizinischen Testergebnisse seien völlig normal. Während des Aufenthaltes schien es nach Angaben der Ärzte, als habe sich Urin in Janis Blase gebildet, der dann aber von der Blasenwand wieder aufgenommen worden sei. Einer von Janis Jüngern sagte, der Fakir sei noch nie krank gewesen.
Quelle:http://www.rationalistinternational.net/article/200312 09_de.htm
http://www.wissenspool.de/wissen/html/raetzel-6.htm
mfg
Credendo Vides
Aus Gaumen strömende Flüssigkeit als Nahrung
Jani, der normalerweise in einer Höhle nahe eines Tempels im westindischen Bundesstaat Gujarat lebe, führe seine Fähigkeit auf eine Gabe der Göttin Amba Mata zurück, berichtete das Blatt weiter. Er gebe an, eine seit seiner Kindheit aus einem Loch im Gaumen strömende Flüssigkeit ersetze Nahrungs- und Flüssigkeitsaufnahme. Die Ärzte hätten den Austritt von Flüssigkeit aus einem Gaumenloch bestätigt, diese aber nicht analysieren können.
Unter permanenter Videoaufsicht
Während des Krankenhausaufenthaltes in der Stadt Ahmedabad sei Jani rund um die Uhr per Videokamera überwacht worden, berichtete die britische BBC. Um den Ärzten die Überwachung zu erleichtern, habe er auch aufs Baden verzichtet. 100 Milliliter Wasser täglich - etwa ein halbes Glas - seien ihm zugestanden worden, um den Mund zu spülen. Nach dem Ausspucken sei die Menge erneut gemessen worden, um sicherzugehen, dass Jani nichts davon getrunken habe.
Urin von Blase wieder resorbiert
Der als Tribut für Amba Mata stets rotgekleidete, sehr dünne Mann mit schlohweißem langem Bart sei "eine Herausforderung für die Wissenschaft", sagte der Vizedirektor des Krankenhauses. Alle medizinischen Testergebnisse seien völlig normal. Während des Aufenthaltes schien es nach Angaben der Ärzte, als habe sich Urin in Janis Blase gebildet, der dann aber von der Blasenwand wieder aufgenommen worden sei. Einer von Janis Jüngern sagte, der Fakir sei noch nie krank gewesen.
Quelle:
mfg
Credendo Vides