Leben radikal, schrittweise oder gar nicht ändern?
21.07.2012 um 16:21Hallo Mods, ich habe die Suchfunktion genutzt, habe aber nur ganz spezielle Krisenthemen gefunden, die nicht so unbedingt mit meinem Anliegen vergleichbar sind - wenn doch vorhanden, bitte löschen ;)
Hallo @all!
Vielleicht kennt ihr das ja auch: Ich würde so gerne mein Leben ändern. Aber ich schaffe es nicht, mich aus der jetzigen Situation zu befreien. Es ist alles so festgefahren. Eigentlich ist es jammern auf hohem Niveau. Denn materiell gesehen, fehlt es mir an nichts. Aber das Finanzielle ist ja auch nicht alles, was zählt.
Aber genau das ist es auch, was mich daran hindert, etwas zu ändern. Wenn ich jetzt aussteige, dann war alles, was (oder vielleicht besser: wie) ich die letzten Jahrzehnte gelebt und gearbeitet habe, umsonst?! Soll heißen: Scheixx auf den Sicherheitsfaktor… Aber woher dann das Geld zum Leben nehmen? Mache ich weiter wie bisher, werde ich – wenn alles gut geht – eine zumindest für mich ausreichende finanzielle Basis haben.
Andererseits kann es doch nicht sein, dass ich nur noch die Jahre bis zu meiner Verrentung zähle, um dann endlich mein Leben so leben zu können, wie ich es möchte?
Ich habe das Gefühl, wenn ich jetzt nicht etwas ändere, werde ich krank...
Bestimmt kennen einige von euch das auch. Mich würde interessieren, ob hier jemand von euch ganz bewusst einen anderen („unvernünftigen“) Weg eingeschlagen hat. Wie sind/waren eure Erfahrungen? Habt ihr es bereut? Oder würdet ihr sagen: Was besseres konnte mir gar nicht passieren.
Ach so, hätte ich beinahe vergessen: Über Tipps, die mir dazu verhelfen könnten, mich leichter vom jetzigen Status zu lösen, freue ich mich natürlich auch sehr :).
Freue mich auf eure Antworten.
LG
Hallo @all!
Vielleicht kennt ihr das ja auch: Ich würde so gerne mein Leben ändern. Aber ich schaffe es nicht, mich aus der jetzigen Situation zu befreien. Es ist alles so festgefahren. Eigentlich ist es jammern auf hohem Niveau. Denn materiell gesehen, fehlt es mir an nichts. Aber das Finanzielle ist ja auch nicht alles, was zählt.
Aber genau das ist es auch, was mich daran hindert, etwas zu ändern. Wenn ich jetzt aussteige, dann war alles, was (oder vielleicht besser: wie) ich die letzten Jahrzehnte gelebt und gearbeitet habe, umsonst?! Soll heißen: Scheixx auf den Sicherheitsfaktor… Aber woher dann das Geld zum Leben nehmen? Mache ich weiter wie bisher, werde ich – wenn alles gut geht – eine zumindest für mich ausreichende finanzielle Basis haben.
Andererseits kann es doch nicht sein, dass ich nur noch die Jahre bis zu meiner Verrentung zähle, um dann endlich mein Leben so leben zu können, wie ich es möchte?
Ich habe das Gefühl, wenn ich jetzt nicht etwas ändere, werde ich krank...
Bestimmt kennen einige von euch das auch. Mich würde interessieren, ob hier jemand von euch ganz bewusst einen anderen („unvernünftigen“) Weg eingeschlagen hat. Wie sind/waren eure Erfahrungen? Habt ihr es bereut? Oder würdet ihr sagen: Was besseres konnte mir gar nicht passieren.
Ach so, hätte ich beinahe vergessen: Über Tipps, die mir dazu verhelfen könnten, mich leichter vom jetzigen Status zu lösen, freue ich mich natürlich auch sehr :).
Freue mich auf eure Antworten.
LG