@Firehorse Ach Unsinn
:). Ich weiß nur nicht, was ich dem hinzufügen soll ^^. Ich sehe es im Großen und Ganzen wie du. Alles ist eins. One Love. Nur unser Ego lässt uns viel zu oft abschweifen. Schnell verliert man sich darin und wird unglücklich. So entsteht leid. Ich denke, wenn wir loslassen, was unwichtig ist und uns der Energie öffnen, ist das ein Weg zum inneren Frieden. Hat was Buddhistisches. Irgendwer (warst du es??) erwähnte hier den Begriff Anhaftung. Das diese Unglücklich macht und oft mit Liebe verwechselt wird. Ich bin heute Zitatenklauer, sorry, Aber so viele haben es so viel besser gesagt, als ich es je könnte:
„Wenn Liebe vorhanden ist, dann ist auch Hoffnung vorhanden, dass wir eines Tages wirkliche Familien, wirkliche Bruderschaft, wirkliche Gleichheit und wirklichen Frieden erlangen werden. Wenn Ihr die Liebe in Eurem Geist verloren habt und Ihr deshalb andere Wesen als Eure Feinde betrachtet, so werdet Ihr nur Leid und Verwirrung erfahren, ganz gleichgültig, wie viel Wissen, Erziehung oder materielle Güter Ihr besitzt.“
S.H. der XIV Dalai Lama aus: „The little book of buddhism“
Die Definition von Liebe im Buddhismus lautet: Wollen, dass Andere glücklich sind.
Diese Liebe ist unbedingt und verlangt eine Menge Mut und Akzeptanz (Selbst-Akzeptanz eingeschlossen). Der „nahe Feind“ der Liebe, oder eine Qualität, die dieser Liebe sehr ähnlich erscheint, jedoch mehr ein Gegenteil ist, ist: bedingte Liebe (egoistische Liebe; siehe dazu auch die Seite über Anhaftung).
Quelle:
http://viewonbuddhism.org/buddhismus-deutsch/g-vier-4-unermesslichen.htm