sunswine
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Langzeitbeziehung - Ein Kampf um das richtige Maß an Dominanz?
19.06.2012 um 20:00Oft kennt man das Bild der meckernden Frau und des Mannes vorm Fernseher, dessen Gesichtsausdruck einfach nur aussagt: "Bitte lass mich in Ruhe."
Oft wird die Frau dann als dominant empfunden.
Nun ist die Theorie aber, dass der Mann in dem Sinne hier der Dominante ist, da die Frau meckert und er nicht darauf eingeht, in einer Langzeitbeziehung kann ich nicht sagen ok, wenn nicht dann nicht, man muss eben mit einander leben.
Mir ist aufgefallen, dass meistens eine solche Rollenverteilung besteht und viele Beziehungen daran zerbrechen. Irgendwann meckert dann bzw. die Frau und will Verbesserung in der Beziehung, der Mann fühlt sich dann unter Druck gesetzt, baut eine Schutzmauer...(Die Rollenverteilung in meinem Beispiel ist die Häufigste, aber nicht zwingend ist der Mann der Dominante.)
Ich stelle auch die Liebe in dem Sinne in Frage, sie kann von solchen Verteilungen überlagert werden und in Vergessenheit geraten, was haltet ihr davon wenn der untergeordnete Part die Rollen manipulativ selber verändern möchte, in dem er versucht, den anderen gewisser Maßen abhängig und mehr untergeordnet zu machen, auch wenn es dies nicht seinem wahren Ich entspricht. Beispiel: die Frau kocht nicht mehr viel, sucht sich neue Hobbys und ist oft ausser Haus, um ihm ihre Unabhängigkeit zu zeigen, die in dem Moment gelogen ist, um anschließen die Rollen auszugleichen und den Mann zu seiner ursprünglichen Liebe zu bewegen.
Ich hoffe die Frage ist irgendwie verständlich ;)
Oft wird die Frau dann als dominant empfunden.
Nun ist die Theorie aber, dass der Mann in dem Sinne hier der Dominante ist, da die Frau meckert und er nicht darauf eingeht, in einer Langzeitbeziehung kann ich nicht sagen ok, wenn nicht dann nicht, man muss eben mit einander leben.
Mir ist aufgefallen, dass meistens eine solche Rollenverteilung besteht und viele Beziehungen daran zerbrechen. Irgendwann meckert dann bzw. die Frau und will Verbesserung in der Beziehung, der Mann fühlt sich dann unter Druck gesetzt, baut eine Schutzmauer...(Die Rollenverteilung in meinem Beispiel ist die Häufigste, aber nicht zwingend ist der Mann der Dominante.)
Ich stelle auch die Liebe in dem Sinne in Frage, sie kann von solchen Verteilungen überlagert werden und in Vergessenheit geraten, was haltet ihr davon wenn der untergeordnete Part die Rollen manipulativ selber verändern möchte, in dem er versucht, den anderen gewisser Maßen abhängig und mehr untergeordnet zu machen, auch wenn es dies nicht seinem wahren Ich entspricht. Beispiel: die Frau kocht nicht mehr viel, sucht sich neue Hobbys und ist oft ausser Haus, um ihm ihre Unabhängigkeit zu zeigen, die in dem Moment gelogen ist, um anschließen die Rollen auszugleichen und den Mann zu seiner ursprünglichen Liebe zu bewegen.
Ich hoffe die Frage ist irgendwie verständlich ;)