Das Leben leben, oder das Leben kontrollieren?
27.05.2012 um 18:47Hallo liebe Allmy User!
Ich habe in der letzten Zeit herausgefunden, dass man das Leben "kontrollieren" kann. Was ich meine ist, ich besitze sehr hohe Empathie-Werte, durchschaue Menschen aus meinem Umfeld SOFORT. Auch die Kunst der Manipulation beherrsche ich sehr gut. Ich könnte diese Eigenschaften natürlich für mich nutzen, aber ich habe moralische Prinzipien. Nichts desto trotz, habe ich in letzter Zeit ein paar "Experimente" durchgeführt. Ich habe erfolgreich versucht, meine Umgebung, d.h. die Menschen um mich herum, so zu manipulieren, das bestimmte Geschehnisse passierten. Diese Geschehnisse habe ich vorher grob bedacht. Es ist selbstverständlich,dass ich NUR eine grobe Einschätzung der Dinge vorhersehen konnte. Seltsamer Weise musste ich ,zu meinem Entsetzen, feststellen, das bisher alles nach meinem Willen passierte. Ich bin kein schlechter Mensch, jedoch überlege ich, wie ich dieses Talent so nutzen kann, dass möglichst viele Personen davon profitieren können. Auf der anderen Seite bin ich Psychisch angeschlagen und habe grosse Angst vor Kontrollverlust. Ich weiss nicht ob ihr das schonmal hattet, aber das Gefühl des Kontrollverlustes ist furchtbar. Zudem verliere ich die Lust am Leben, wenn ich in etwa weiss, wie sich die Dinge entwickeln. Sie, werter Leser werden an dieser Stelle sicher sagen, ich sollte aufhören meine Umgebung zu kontrollieren, verständlich! Aber hier muss ich kurz eine Geschichte einblenden, welche Sie eventuell umstimmen wird.
Ich bin 18 Jahre alt, und habe viel durchgemacht. Ich bin ein Herzens guter Mensch, und will immer das es anderen gut geht. Es gab da mal ein Mädchen dem es sehr schlecht ging, ich wollte ihr helfen. Wir redeten Nächte lang über ihr Probleme. Irgendwann war der Punkt jedoch erreicht, an dem es mir sehr zu schaffen machte. Ich liebte sie sehr, und wahrscheinlich gerade deshalb, belastete es mich sehr, sie so zu sehen. Ich wurde depressiv. das ganze ist bald zwei Jahre her. Ich trennte mich von ihr, ging in eine Therapie. Heute haben wir wieder Kontakt, schreiben uns hin und wieder mal. Es geht ihr nicht besser, im Gegenteil. Ich bereue es so sehr, sie im Stich gelassen zu haben, dass ich un unterbrochen an diese Geschichte denken muss. Das war jetzt nur die Vorgeschichte, die eigentliche beginnt jetzt.
Meine Ex-Freundin, Hat mit 13 ein Kind bekommen. Der Erzeuger war damals 19 und hat nur Mist gebaut. Er ist ein typischer Nichtsnutz, so hart das klingen mag. Nun diese besagte Freundin, nennen wir sie, "Paula" kommt nur mäßig zurecht. Sie ist sehr überfordert und braucht jemanden, der ihr eine Stütze ist. Ich habe versucht mit ihr zu reden, wieder und wieder. Aber da sie entweder sehr ignorant ist oder nicht über das geistige Potenzial besitzt, sagt sie Sachen wie :"Nerv mich nicht! oder Interessiert mich nicht"! Ich weiss aber, dass sie tot unglücklich ist, und sie bat mich um Hilfe. Ich wollte mit ihr reden, aber es kamen die üblichen Abblocker. Sie hat einen neuen Freund, der sie nur ausnutzt, aber sie sieht das nicht. Dies liegt wohl daran, dass sie ein Faible für Arschlöcher hat. Ich überlegte also, was ich tun kann. Ich liebe diese Person wirklich sehr, auch wenn sie mir geistig weit unterlegen ist. Ich möchte nur das Beste für sie und ihr Kind. Aber leider, muss ich sagen, dass sie sehr "offenherzig" ist, oder Hormon gesteuert. Ihr versteht ? Nun ich war also am nachdenken, und kam auf die Idee, sie mit unkonventionellen Mitteln, dauerhaft an mich zu binden. Ich habe also mein ganzes Arsenal an geistigen Mittel aufgeboten. Nach einiger Zeit küssten wir uns wieder, allerdings "just for fun" . Ich weiss das sie sich nicht entscheiden kann, und einen Mann braucht der Arschloch ist. Wieso das so ist, kann ich nur vermuten. Jedenfalls habe ich jetzt einen Streit vom Zaun gebrochen, und versuche nun, Paula in den nächsten Monaten an mich zu binden. Ich bin eigentlich kein Arschloch, aber muss diese Rolle vorerst spielen. Ich klinge jetzt vllt. etwas selbstverliebt, aber ich bin das Beste was sie bekommen kann, da ihre Männerwahl sehr unvorteilhaft ist.
Also, ich möchte nun wissen, ob es moralisch vertretbar ist, in solchen Fällen, Manipulation anzuwenden? Zudem werde ich weitere Geschichten Niederschreiben, zu denen ihr dann Stellung beziehen könnt. Ausserdem möchte ich eine art, Tagebuch führen, dh. ich schreibe mein weitere Vorgehen auf, (Zudem ihr stellung beziehen dürft), und informiere euch über fortschritte und rückschläge.
Alles Liebe eucher Basti ;)
Ich habe in der letzten Zeit herausgefunden, dass man das Leben "kontrollieren" kann. Was ich meine ist, ich besitze sehr hohe Empathie-Werte, durchschaue Menschen aus meinem Umfeld SOFORT. Auch die Kunst der Manipulation beherrsche ich sehr gut. Ich könnte diese Eigenschaften natürlich für mich nutzen, aber ich habe moralische Prinzipien. Nichts desto trotz, habe ich in letzter Zeit ein paar "Experimente" durchgeführt. Ich habe erfolgreich versucht, meine Umgebung, d.h. die Menschen um mich herum, so zu manipulieren, das bestimmte Geschehnisse passierten. Diese Geschehnisse habe ich vorher grob bedacht. Es ist selbstverständlich,dass ich NUR eine grobe Einschätzung der Dinge vorhersehen konnte. Seltsamer Weise musste ich ,zu meinem Entsetzen, feststellen, das bisher alles nach meinem Willen passierte. Ich bin kein schlechter Mensch, jedoch überlege ich, wie ich dieses Talent so nutzen kann, dass möglichst viele Personen davon profitieren können. Auf der anderen Seite bin ich Psychisch angeschlagen und habe grosse Angst vor Kontrollverlust. Ich weiss nicht ob ihr das schonmal hattet, aber das Gefühl des Kontrollverlustes ist furchtbar. Zudem verliere ich die Lust am Leben, wenn ich in etwa weiss, wie sich die Dinge entwickeln. Sie, werter Leser werden an dieser Stelle sicher sagen, ich sollte aufhören meine Umgebung zu kontrollieren, verständlich! Aber hier muss ich kurz eine Geschichte einblenden, welche Sie eventuell umstimmen wird.
Ich bin 18 Jahre alt, und habe viel durchgemacht. Ich bin ein Herzens guter Mensch, und will immer das es anderen gut geht. Es gab da mal ein Mädchen dem es sehr schlecht ging, ich wollte ihr helfen. Wir redeten Nächte lang über ihr Probleme. Irgendwann war der Punkt jedoch erreicht, an dem es mir sehr zu schaffen machte. Ich liebte sie sehr, und wahrscheinlich gerade deshalb, belastete es mich sehr, sie so zu sehen. Ich wurde depressiv. das ganze ist bald zwei Jahre her. Ich trennte mich von ihr, ging in eine Therapie. Heute haben wir wieder Kontakt, schreiben uns hin und wieder mal. Es geht ihr nicht besser, im Gegenteil. Ich bereue es so sehr, sie im Stich gelassen zu haben, dass ich un unterbrochen an diese Geschichte denken muss. Das war jetzt nur die Vorgeschichte, die eigentliche beginnt jetzt.
Meine Ex-Freundin, Hat mit 13 ein Kind bekommen. Der Erzeuger war damals 19 und hat nur Mist gebaut. Er ist ein typischer Nichtsnutz, so hart das klingen mag. Nun diese besagte Freundin, nennen wir sie, "Paula" kommt nur mäßig zurecht. Sie ist sehr überfordert und braucht jemanden, der ihr eine Stütze ist. Ich habe versucht mit ihr zu reden, wieder und wieder. Aber da sie entweder sehr ignorant ist oder nicht über das geistige Potenzial besitzt, sagt sie Sachen wie :"Nerv mich nicht! oder Interessiert mich nicht"! Ich weiss aber, dass sie tot unglücklich ist, und sie bat mich um Hilfe. Ich wollte mit ihr reden, aber es kamen die üblichen Abblocker. Sie hat einen neuen Freund, der sie nur ausnutzt, aber sie sieht das nicht. Dies liegt wohl daran, dass sie ein Faible für Arschlöcher hat. Ich überlegte also, was ich tun kann. Ich liebe diese Person wirklich sehr, auch wenn sie mir geistig weit unterlegen ist. Ich möchte nur das Beste für sie und ihr Kind. Aber leider, muss ich sagen, dass sie sehr "offenherzig" ist, oder Hormon gesteuert. Ihr versteht ? Nun ich war also am nachdenken, und kam auf die Idee, sie mit unkonventionellen Mitteln, dauerhaft an mich zu binden. Ich habe also mein ganzes Arsenal an geistigen Mittel aufgeboten. Nach einiger Zeit küssten wir uns wieder, allerdings "just for fun" . Ich weiss das sie sich nicht entscheiden kann, und einen Mann braucht der Arschloch ist. Wieso das so ist, kann ich nur vermuten. Jedenfalls habe ich jetzt einen Streit vom Zaun gebrochen, und versuche nun, Paula in den nächsten Monaten an mich zu binden. Ich bin eigentlich kein Arschloch, aber muss diese Rolle vorerst spielen. Ich klinge jetzt vllt. etwas selbstverliebt, aber ich bin das Beste was sie bekommen kann, da ihre Männerwahl sehr unvorteilhaft ist.
Also, ich möchte nun wissen, ob es moralisch vertretbar ist, in solchen Fällen, Manipulation anzuwenden? Zudem werde ich weitere Geschichten Niederschreiben, zu denen ihr dann Stellung beziehen könnt. Ausserdem möchte ich eine art, Tagebuch führen, dh. ich schreibe mein weitere Vorgehen auf, (Zudem ihr stellung beziehen dürft), und informiere euch über fortschritte und rückschläge.
Alles Liebe eucher Basti ;)