Die Symbiosetheorie
01.05.2012 um 00:23Hallo Gemeinde!
Als ich vorhin auf dem Balkon stand, kam mir eine Idee/ Theorie die ich mit euch teilen will.
Es geht um die Weiterentwicklung des Menschen und ganz allgemein darum, womit er erfolgreich überleben wird/ kann.
Ich nenne sie deinfach mal die Symbiosetheorie. Wenn das Thema nicht in die Kadegorie Mensch hinein passt, dann bitte verschieben!
Der Mensch lebt auf diesem Planeten und falls es keinen größeren Zwischenfall gibt, wird das wohl auch noch einige Zeit so bleiben. Er ist also im Grunde an ihn gebunden, jedenfalls heute noch.
Und ein sehr großer Teil der Menschen wohl auch in 100 - 200 Jahren oder länger.
Der Planet besteht aus verschiedenen Systemen.
Ökosystem die fein aufeinnander abgestimmt sind.
Zirkulationsysteme die das Wetter und den Wasserkreislauf bzw. den Stofffluss steuern u.s.w.
Auf den Punkt: Im Normalfall reguliert sich die Natur selbst
Jetzt etwas zur Entwicklung des Menschen: Zu Beginn seiner Entwicklung war der Mensch relativ einfach geprägt und universell. Aber irgentwann setzte auch mit der Sesshaftigkeit ein immer höherer Grad an Spezialisierung ein.
Die Spezialisierung hat bis heute stetig zugenommen, jedenfalls da wo sich der Mensch weiter entwicklet hat. Aber, mit zunahme der Spezialisierung hat sich der Mensch weiter von der Natur abgekapselt und wollte dominieren.
Dazu einge Beispiele:
Städte wachsen immer weiter und die größten bekommen mittlerweiel richtig massive Probleme.
http://www.ftd.de/politik/international/:megacities-grenzen-des-wachstums/70026198.html
Die künstliche Veränderung von Genpflanzen und das dazugehörige Pestizit führten zu einer Anpassung der Natur.
http://www.heise.de/tp/artikel/20/20624/1.html
Je öfter der Mensch sich Versucht abzukapseln desto mehr Probleme entstehen, auch hier beim Antibiotika, mit Multiresitenten Keimen.
http://lifestyle.t-online.de/antibiotika-wirken-immer-schlechter/id_16193264/index (Archiv-Version vom 15.01.2012)
Die Wirtschaftskrise in seiner Ursache, entstand durch etwas "künstliches".
Nähmlich nicht vorhandens Geld, welches weiter verliehen wurde.
http://www.zeit.de/2010/12/Wirtschaftskrise-Europa
Die Monopolisierung egal ob auf Saatgut, Rohstoffe, Wasser, Lebensmittel oder was auch immer führt zu Ungleichheit und Spannungen.
http://www.greenpeace.de/themen/patente/nachrichten/artikel/gentech_konzern_monsanto_will_weltweites_monopol_auf_schweinezucht/
Das Leben im Überfluss führt ebenfalls zu einer Ungleichheit bei der Nahrungsverteilung, zu Beeinträchtigung von Ökosystemen, zu Belastungen von Kreisläufen und letzten Endes zu größeren Problemen.
http://www.wirtschaftsblatt.at/home/service/buchtipps/konsumgesellschaft-hat-ihre-grenzen-erreicht-380892/index.do (Archiv-Version vom 27.04.2012)
All diese Dinge und viele weitere haben einen Zusammenhang.
Sie sind unnatürlich!
Meiner Meinung nach muss in all diese Bereichen und in vielen weiteren, ein Umdenken stattfinden welche das Beispiel der Natur zum Vorbild hat. Ich begründe das damit, dass weil der Mensch ein Teil der Natur ist, er ist ein Organismus.
Nun muss ich aber auch dazu sagen, der Mensch entwicklet sich momentan schon in eine solche Richtung nur eben nicht auf höchster Ebene und nicht in sehr wichtigen Punkten.
Ein wichtiger Punkt wäre beispielsweise das Währungsystem. Es müsste dezentralisiert werden, man müsste ein bionisches Währungsystem aufbauen mit Variabilität und nicht Monotonie.
Ein Ansatz stellt das hier da:
Wikipedia: Regiogeld
Dezentralisierung auch im Bezug auf die Städte. Hier muss gleichzeitig eine Symbiose mit der Natur geschaffen werden. Vorstädte die beispielsweise viel Grünanlagen haben, habe bessere Stadtklimatologie als ohne diese Grünflächen.
Stichwort: Wikipedia: Stadtökologie
Da muss noch sehr viel mehr kommen.
Die Ungleichverteilung des Geldes müsste beendet werden, auch hier greift wieder der Monotoniefaktor. Das Zinssystem ist Mitauslöser dafür.
Bei der Monopolisierung, dass Wort spricht ja eingentlich schon für sich, spielt eben genau dieser Faktor auch die entscheidente Rolle. Es ist zuviel "an einem Ort" vorhanden in diesem Fall Macht. Auch hier wieder das Zauberwort Dezentralisierung.
Und zu guter letzt: Der Mensch muss sich als das erkennen was er ist.
Als Teil des Ganzen und nicht alles!
Ich hoffe ihr versteht mein Gedankenkonstrukt.
Meiner Ansicht nach wird der Mensch egal wo und wie immer weiter an die Natur heranrücken bzw. eine Symbiose eingehen müssen, wenn er überleben will.
Was meint ihr dazu?
Als ich vorhin auf dem Balkon stand, kam mir eine Idee/ Theorie die ich mit euch teilen will.
Es geht um die Weiterentwicklung des Menschen und ganz allgemein darum, womit er erfolgreich überleben wird/ kann.
Ich nenne sie deinfach mal die Symbiosetheorie. Wenn das Thema nicht in die Kadegorie Mensch hinein passt, dann bitte verschieben!
Der Mensch lebt auf diesem Planeten und falls es keinen größeren Zwischenfall gibt, wird das wohl auch noch einige Zeit so bleiben. Er ist also im Grunde an ihn gebunden, jedenfalls heute noch.
Und ein sehr großer Teil der Menschen wohl auch in 100 - 200 Jahren oder länger.
Der Planet besteht aus verschiedenen Systemen.
Ökosystem die fein aufeinnander abgestimmt sind.
Zirkulationsysteme die das Wetter und den Wasserkreislauf bzw. den Stofffluss steuern u.s.w.
Auf den Punkt: Im Normalfall reguliert sich die Natur selbst
Jetzt etwas zur Entwicklung des Menschen: Zu Beginn seiner Entwicklung war der Mensch relativ einfach geprägt und universell. Aber irgentwann setzte auch mit der Sesshaftigkeit ein immer höherer Grad an Spezialisierung ein.
Die Spezialisierung hat bis heute stetig zugenommen, jedenfalls da wo sich der Mensch weiter entwicklet hat. Aber, mit zunahme der Spezialisierung hat sich der Mensch weiter von der Natur abgekapselt und wollte dominieren.
Dazu einge Beispiele:
Städte wachsen immer weiter und die größten bekommen mittlerweiel richtig massive Probleme.
Die künstliche Veränderung von Genpflanzen und das dazugehörige Pestizit führten zu einer Anpassung der Natur.
http://www.heise.de/tp/artikel/20/20624/1.html
Je öfter der Mensch sich Versucht abzukapseln desto mehr Probleme entstehen, auch hier beim Antibiotika, mit Multiresitenten Keimen.
http://lifestyle.t-online.de/antibiotika-wirken-immer-schlechter/id_16193264/index (Archiv-Version vom 15.01.2012)
Die Wirtschaftskrise in seiner Ursache, entstand durch etwas "künstliches".
Nähmlich nicht vorhandens Geld, welches weiter verliehen wurde.
http://www.zeit.de/2010/12/Wirtschaftskrise-Europa
Die Monopolisierung egal ob auf Saatgut, Rohstoffe, Wasser, Lebensmittel oder was auch immer führt zu Ungleichheit und Spannungen.
Das Leben im Überfluss führt ebenfalls zu einer Ungleichheit bei der Nahrungsverteilung, zu Beeinträchtigung von Ökosystemen, zu Belastungen von Kreisläufen und letzten Endes zu größeren Problemen.
http://www.wirtschaftsblatt.at/home/service/buchtipps/konsumgesellschaft-hat-ihre-grenzen-erreicht-380892/index.do (Archiv-Version vom 27.04.2012)
All diese Dinge und viele weitere haben einen Zusammenhang.
Sie sind unnatürlich!
Meiner Meinung nach muss in all diese Bereichen und in vielen weiteren, ein Umdenken stattfinden welche das Beispiel der Natur zum Vorbild hat. Ich begründe das damit, dass weil der Mensch ein Teil der Natur ist, er ist ein Organismus.
Nun muss ich aber auch dazu sagen, der Mensch entwicklet sich momentan schon in eine solche Richtung nur eben nicht auf höchster Ebene und nicht in sehr wichtigen Punkten.
Ein wichtiger Punkt wäre beispielsweise das Währungsystem. Es müsste dezentralisiert werden, man müsste ein bionisches Währungsystem aufbauen mit Variabilität und nicht Monotonie.
Ein Ansatz stellt das hier da:
Wikipedia: Regiogeld
Dezentralisierung auch im Bezug auf die Städte. Hier muss gleichzeitig eine Symbiose mit der Natur geschaffen werden. Vorstädte die beispielsweise viel Grünanlagen haben, habe bessere Stadtklimatologie als ohne diese Grünflächen.
Stichwort: Wikipedia: Stadtökologie
Da muss noch sehr viel mehr kommen.
Die Ungleichverteilung des Geldes müsste beendet werden, auch hier greift wieder der Monotoniefaktor. Das Zinssystem ist Mitauslöser dafür.
Bei der Monopolisierung, dass Wort spricht ja eingentlich schon für sich, spielt eben genau dieser Faktor auch die entscheidente Rolle. Es ist zuviel "an einem Ort" vorhanden in diesem Fall Macht. Auch hier wieder das Zauberwort Dezentralisierung.
Und zu guter letzt: Der Mensch muss sich als das erkennen was er ist.
Als Teil des Ganzen und nicht alles!
Ich hoffe ihr versteht mein Gedankenkonstrukt.
Meiner Ansicht nach wird der Mensch egal wo und wie immer weiter an die Natur heranrücken bzw. eine Symbiose eingehen müssen, wenn er überleben will.
Was meint ihr dazu?