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In Gedenken an...

10.135 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: tot, Krankheit, Selbstmord ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
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In Gedenken an...

07.03.2016 um 09:00
@MATULINE

Vielen Dank!
Zitat von Bone02943Bone02943 schrieb:Sind nicht fast alle viel zu jung um zu sterben?
Ja, das sind sie wohl :(


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07.03.2016 um 09:28
Zitat von LaucottLaucott schrieb:Du warst doch erst 63 Jahre, zu jung um zu sterben.
Definitiv viel zu jung.

Mein Beileid. :(


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07.03.2016 um 09:37
@Kältezeit

Ich danke Dir!


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Doors ehemaliges Mitglied

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07.03.2016 um 09:54
Nancy Reagan, der lebende (jetzt tote) Beweis dafür, dass eine Frau auch trotz chronischer Anorexie ein hohes Alter erreichen kann.


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Doors ehemaliges Mitglied

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07.03.2016 um 09:59
Ach ja, Mr. @, das sprechende Pferd, pardon,der Erfinder der Email, Raymond Tomlinson, is nu ok all dot bleven.
Millionen Spam-Mail-Empfänger für Schwanzverlängerungen, nigerianische Konten oder ähnliches sind Gott dem HErrn dankbar dafür.


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07.03.2016 um 22:48
Yannick

Du bist viel zu früh gegangen. Deine Ausbildung warst du gerade noch am machen...
Es ist unfassbar wie sich der Sonntag gewendet hatte als ich es hörte.
Wir sind immer noch geschockt! Unbegreiflich!
Mitte 20 ist kein Alter mein Freund...
Wir werden für deine Freundin da sein gerade jetzt in den schweren Stunden ...
Wir wollten doch noch ein Nintendo Abend machen ...

Pass auf deine Liebste auf. Sie hatte es eh schon immer schwer :(

Bis dahin ... Halt die Ohren steif und der Spieleabend verschiebt sich jetzt etwas...

Machs gut mein Freund !


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07.03.2016 um 23:33
Christina

Leider aufgrund eines Krebsleidens mit nur 34 Jahren aus dem Leben gerissen. Mögest du in Frieden ruhen und glücklich sein, wo immer auch du jetzt bist.


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08.03.2016 um 22:24
Am 14. März 2015 starb mein Vater nach langer schwerer Krankheit, das hab ich bis heute nicht verkraftet. Nun,in der Nacht von Samstag auf Sonntag,jetzt auch noch eine sehr gute Freundin. Wir kamen uns schon näher,da wir zusammen sein wollten. Nun ist sie an Drogen gestorben.Ich habe sie von meiner Patentante aus kennengelernt und es war bekannt,dass sie damals Drogen nahm aber wir dachten alle, dass sie clean wäre. Jetzt kam heraus, dass sie seit ein halbes Jahr wieder rückfällig wurde. Diese Spritze war ihre letzte und ich vermisse sie sehr,es ist für mich fassungslos,was geschehen ist. Ihr Tod kam plötzlich und unverhofft... Die Drogen waren stärker als die Liebe.


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08.03.2016 um 22:32
@Myrmecia
Drogen haben nichts mit Stärke zu tun ... bitte beziehe das nicht auf die Stärke der Liebe.
Es ist traurig, dass sie gegangen ist, und ihr nicht zusammen gekommen seid. Aber die Drogen und eure Liebe, das waren zwei ganz verschiedene Welten. Man hat als Süchtiger keinen Einfluss darauf, was das Leben bestimmt - auch ein ehemaliger Alkoholiker ist ein Alkoholiker.
Bewahre eure Liebe, denn das war ganz sicher das Gute in ihrem Leben.


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08.03.2016 um 22:49
@FF

Ja,leider. Sie hinterlässt auch eine 15 Jahre alte und zu 80 % behinderte Tochter,die sie über alles liebte.
Meine Patentante war ihre engste Beziehungsperson,da sie viel private Probleme hatte und sie hat auch den
Leichenwagen holen müssen. Zu der Polizei sagte, dass sie eine stink Wut auf sie hätte,da sie ihre Tochter im Stich lässt,aber der Beamter meinte zu ihr (so hat es mir meine Patentante erzählt),dass sie keine Ahnung hätte,was die in ihrem Dienst alles erlebten,das sowas leider öfters vor kommt und ein Süchtiger denkt an nichts anderes mehr,wenn er das Zeug braucht. Schlimm ist nur, dass ihre Tochter das mit ansehen musste,wie ihre Mutter tot im Badezimmer lag. Was aus dieses Kind jetzt wird,wissen wir auch nicht.Einen Vater hat sie nicht,der lebt wo anders und hat nie um dieses gekümmert und meine Patentante ist 77, die kann das Kind wegen ihres Alters auch nicht aufnehmen,obwohl das Kind nicht in einem Heim möchte. Doch es hat Epilepsie und ist überaktiv,das hält meine Patentante nicht ständig aus.


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08.03.2016 um 22:58
Ich bin sehr verzweifelt und komme mit der ganzen Situation nicht klar. Schon damals,als mein Vater starb,sagten meine Freunde mir,die mir helfen wollten, dass es mir hilft, wenn ich den Tod "akzeptiere". Auch auf einer Internetseite,wo es Tipps gibt,wie man so ein Verlust am besten überstehen kann,stand drin, dass man lernen soll bzw. verstehen soll, den Tod zu akzeptieren... aber damit kann ich persönlich nichts anfangen. Wie kann man sowas akzeptieren? Und warum soll ich es? Was bringt mir das und geht es einem wirklich besser,wenn man es tut? Ich will es nicht verstehen,oder gar es akzeptieren.


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unico ehemaliges Mitglied

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08.03.2016 um 23:17
@Myrmecia

Wenn du verstehen kannst, dass es nicht nur um dich geht. Wenn du verstehen kannst, dass der Tod zwingend zum Leben dazu gehört, denn ohne Tod kein neues Leben. Wenn du verstehst, dass Menschen - aus welchen Gründen auch immer - den Tod als Erlösung ansehen. Wenn du verstehst, dass es nicht nur die eine Seite gibt (in dem Fall deine, dein Unverständnsis für etwas Natürliches). Wenn du verstehst dich außen vorzunehmen. Wenn du verstehst, dies alles abseits deiner eigenen Lebensumstände zu sehen. Wenn du registrierst, dass es andere Menschen mit anderen Lebensumständen gibt.

Dann bist du vielleicht in der Lage zu akzeptieren. Es ist immer schwer. Aber es ist notwendig, denn es gibt keine Alternative. Nur aus den vorgenannten Gründen gibt es dich, deine Lieben, die Menschen überhaupt.


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08.03.2016 um 23:19
Zitat von ProjectSerpoProjectSerpo schrieb:Wie kann man sowas akzeptieren? Und warum soll ich es? Was bringt mir das und geht es einem wirklich besser,wenn man es tut?
ich habe meinen Vater vor sieben Monaten verloren. Den Tod als etwas endgültiges zu akzeptieren bedeutet für mich zu akzeptieren das ich diesen geliebten Menschen nie mehr in seiner lebenden Form als Mensch sehen werde.

Was nach meinem Tod kommt weiß ich nicht. Aber ich bin nach wie vor am "kämpfen" mit dem Verlust klar zu kommen. Es zu begreifen das es so ist wie es ist bedeutet nicht das man diesen Menschen nicht mehr liebt, sondern lediglich das man ihn im eigenen Herzen "frei gibt" um selbst wieder ohne Trauer und Schmerz weiter leben zu können.

Ich sehen mich nach meinem Vater, aber ich sehne mich auch nach dem Tag, ab dem ich schmerzfrei an ihn denken kann.

Nur so kann ich das erreichen, was er immer von mir wollte: In Freude am Leben weiter zu leben.


Trauerarbeit kann vielfältig aussehen, da gibt es kein Patentrezept.

Zeit heilt auch keine Wunden, sie lässt sie nur vernarben. Auch das gilt es zu verstehen lernen.

Der Mensch, den du verloren hast ist zumindest auf dieser Welt, in diesen Leben für immer aus deinem Leben weg.Das zerreißt einen innerlich, da helfen auch kaum tröstende Worte.

Manche suchen Hilfe und Trost im Glauben, ich suche Hilfe und Trost darin, das was ich meinem Vater auf dem Sterbebett versprochen habe, umzusetzen....so gut ich eben kann.

Besuche ich sein Grab. spreche ich zu ihm....


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09.03.2016 um 01:09
@Myrmecia
Oh je ... da ist ja noch viel mehr.
Wenn ein Mensch stirbt, der ein ausgefülltes Leben erlebt hat, dann kann man den Tod akzeptieren, auch wenn es traurig ist und man ihn immer vermissen wird. So geht es mir mit meinem Vater und meiner Tante, die ich beide auch bis zum Tod begleitet habe. Das macht mir das Akzeptieren auch leichter, dass ich weiss, dass sie so gestorben sind, wie sie es sich gewünscht haben. Dann ist der Tod eine Erlösung, ein Ausatmen, nur ein Übergang - auch wenn sie an einer Krankheit gestorben sind.

Aber wenn ein Mensch so mitten aus dem Leben gerissen wird und auch noch ein Kind zurücklässt, dann ist der Tod ein Arschloch und bereitet nichts als Schmerzen. Da gibt´s nix zu beschönigen.
Solche Tode habe ich auch schon erlebt. Da versagen auch alle esoterischen "alles hat einen Sinn"-Botschaften, denn z.B. für die Tochter macht es eben überhaupt keinen Sinn.
Und nein, es gehen auch nicht die Besten zuerst, denn es gibt eine Menge gute Menschen, die lange leben. Genauso wie Idioten.
Oder was sollte man daraus lernen, was man wirklich nicht auf die harte Tour lernen musste? "Drogen können tödlich sein"?

Was Dir helfen kann, kann ich nicht sagen, denn das ist für jeden anders.
Egal, welche Gefühle Du dazu hast, sind sie berechtigt und wollen erspürt werden. Man kann es nicht aufschieben, abwenden oder mit irgendwas beschönigen. Bist Du wütend auf die Idiotin, die die Liebe verschleuderte, sich um des größeren Rausches wegen einen Schuss setzte und ihre Tochter im Stich ließ? Völlig berechtigt.
Ich hatte eine Schwester, die eine Tochter zurückließ.
Aber konnten meine Schwester und Deine Freundin es sich wirklich aussuchen? Oder wurden sie von Depressionen oder Sucht getrieben, bis es aus dem gefühlten Tunnel nur noch den einen Ausweg gab? Also mag auch Mitleid berechtigt sein.
Aber hat man denn gar keinen freien Willen, und kann man nicht Hilfsangebote annehmen, wie schon zuvor? Aber Depression und Sucht nehmen einem eben den freien Willen. Umso mehr, wenn man schonmal Hilfe angenommen hatte und einen Rückfall hat.
Soll man nun also wütend sein? Oder Traurig? Mitleid Haben? Sich allein gelassen fühlen? Über die Absurdität lachen? - Alles zusammen.

Dein Verlust ist real, und es ist Teil unseres Lebens, dass wir Verluste erleben. Wir begegnen dem Tod zwangsläufig, wenn wir nicht zuerst sterben. Ob Unfälle, Drogen, Krankheiten, Suizide oder ein friedliches Einschlafen ... es wird für jeden Menschen Abschiede geben, die erwartet oder unerwartet kommen. Leider ist es dem Leben egal, ob wir einen Grund oder Trost finden ... der Tod findet trotzdem statt.
Wenn man nicht total abgestumpft ist, muss man trauern, und das hat kein Zeitlimit. Denn man wird immer neue Situationen erleben, in denen man an den Gestorbenen denkt, wie er reagiert oder sich verhalten hätte. Nur wird die Trauer versöhnlicher und ein Teil Deines Lebens, auch wenn sie Dich anfangs noch ganz ohnmächtig macht.
Irgendwann kann es einem dann auch ganz tröstlich sein, dass die Toten einen auf ihre Weise in den Gedanken begleiten. Aber das kann viel Zeit brauchen.
Heute denke ich oft darüber nach, was mein Vater wohl zu bestimmten Situationen oder Menschen sagen würde. Aber ich merke, dass die Antwort nicht seine, sondern meine ist.
Und meine Schwester ist die, die rebellieren würde - wenn ich rebellieren möchte. ;)

So leben die Verstorbenen in unseren Gedanken ... als Echo und Spiegelung, als Erinnerung und Mahnung.


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aero ehemaliges Mitglied

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09.03.2016 um 01:56
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@dog :engel: deine vielen tollen beiträge werden immer noch gelesen....deine threads werden immer noch besucht und diskutiert. @dog du bist nicht weg....unsere gedanken entzündest du immer wieder...@:dog:
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09.03.2016 um 07:27
@aero

Ja, ich muß auch sehr oft an @dog denken. Ich habe hier auf meinem Notebook auch noch alle die Bilder von ihr, die sie mir geschickt hat, wenn wir getextet haben.
Ich habe in meinen Favoriten auch noch den Link mit den Videos von Snoopy und Paula - vielleicht stelle ich den mal in ihren Hundethread, der ja zum Glück auch noch fleißig besucht wird :) .


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09.03.2016 um 08:44
R.I.P. Sir George Martin. Der legendäre Produzent der Beatles ist heute im Alter von 90 Jahren verstorben.

George Martin - In my Life Youtube: George Martin - In My Life (1998) [VHS]
George Martin - In My Life (1998) [VHS]
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aero ehemaliges Mitglied

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In Gedenken an...

09.03.2016 um 08:49
Er war das medium das dass, was die "Beatles" musikalisch ausdrücken wollten, im studio den richtigen schliff gab.

RIP, Sir George Martin.











(Edit. Tod meiner Generation)


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aero ehemaliges Mitglied

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In Gedenken an...

09.03.2016 um 11:05
...Jimmy Miller 1942 - 1994 RIP

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Was Sir Geroge Martin für die Beatles war, das war Jimmy Miller für die Rolling Stones.

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Er arbeitete mit großem erfolg vorher schon mit "Spooky Tooth" und "Stevie Winwood" zusammen bevor er zu den "Stones" kam.

Direkt sein erstes bombenprojekt mit den Stones war "Jumpin Jack Flash".

https://www.youtube.com/watch?v=TIx9YWF02uU

Dann folgten die, als die besten produktionen der Stones geltenden Alben:

"Beggars Banquet" Dez. 1968* (*Angaben hier immer erscheinungsdatum in GB)

BeggarsBanquetLP Rolling Stones Beggars Banquet




Sozusagen "dazwischen"...als Single

"Honky Tonk Woman" Jul. 1969

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"Let it Bleed" Nov. 1969

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Das als das beste live-album der Stones geltende:
"Get yer ya-ya´s out!´" Sept. 1970

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"Sticky Fingers" Apr. 1971

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Das legendäre doppelalbum..
"Exile on Main Street" Mai 1972

rolling-stones-full-cover-exile-on-main-Original anzeigen (1,9 MB)



"Goats Head Soup" Aug. 1973

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1972-1974-Its Only Goats Head Soup-front

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Youtube: The Rolling Stones - Angie - OFFICIAL PROMO (Version 1)
The Rolling Stones - Angie - OFFICIAL PROMO (Version 1)
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Nach dieser zeit war Miller ausgelaugt. Durch die Stones war er auf Heroin gekommen und wie Keith Richards es ausdrückte;

"...er kam als Löwe und ging als Lamm.."

Die Stones produzierten als die "Glimmer Twins" ihre Alben danach erst einmal über einen längeren zeitraum selber.
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Das nächste war

"It´s only Rock´n Roll.." Okt. 1974

rolling-stones-it-s-only-rock-n-roll-lpOriginal anzeigen (0,3 MB)

Youtube: The Rolling Stones - It's Only Rock 'N' Roll (But I Like It) - OFFICIAL PROMO
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