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Beruflich noch mal völlig neu anfangen

63 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Beruf Neuanfang Beruflich ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Beruflich noch mal völlig neu anfangen

22.02.2012 um 00:17
Ich habe, als ich 28 war meinen Job verloren und hab mich dann nochmal für ein Studium entschieden. Ich hatte schon einige berufliche Umbrüche in meinem Leben .. Und ich hoffe, das hier wird jetzt der Letzte sein.

Die 3 Jahre Studium waren zwar hart (weil kaum Geld) aber irgendwie klappte es immer..


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Beruflich noch mal völlig neu anfangen

22.02.2012 um 10:02
@bimmelbommel
Zitat von bimmelbommelbimmelbommel schrieb:hattest du nie Angst, wie kommt es dass dich die üblichen Sorgen nicht davon abgehalten haben doch in den alten Schienen zu bleiben?
Nöööööö, wenn ich irgendwelche Existenzängste" gehabt hätte, hätte ich es wohl nicht getan ;) , außerdem habe ich nie etwas angefangen, wovon ich nicht 100%ig überzeugt gewesen wäre, daß ich es auch schaffe . Wenn diejenigen, die mich eingestellt haben, nicht auch davon überzeugt gewesen wären, hätten sie mich wohl nie "genommen", oder?
Außerdem hatte ich ja niemanden "mitzuversorgen", war also nur für mich allein verantwortlich - ich habe immer meine Träume und Vorstellungen verwirklichen können. Für mich gab und gibt es nichts Schlimmeres, als sich - aus welchen Gründen auch immer - in irgendwelche Gegebenheiten zu fügen und damit unzufrieden und frustriert zu werden.
Wenn ich irgendwo "aufgehört" habe, dann lag es meistens an politischen bzw betriebsbedingten Abläufen oder direkt an Vorgesetzten ;) .
Aus genau diesen Gründen stehe ich auch felsenfest hinter meinem Mann, der auch mehr oder weniger alles "hingeschmissen" hat und sich selbständig gemacht hat - auch nicht so einfach heutzutage, ohne jegliche staatliche Unterstützung in Anspruch zu nehmen .


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23.02.2012 um 00:06
Mich würde sehr interessieren in welchem Handwerk du deine Ausbildung gemacht hast , und was du nun studierst/studieren möchtest.


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23.02.2012 um 01:11
@ickebindavid
ich hab nach dem abi konditorin gelernt und studier jetzt was völlig anderes, philosophie, habe aber erst angefangen.
mich reizen beide wege, das handwerk und das ''intellektuelle''. und es fällt mir schwer mich für etwas entscheiden zu müssen.


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25.02.2012 um 03:25
@bimmelbommel
ich mache ab den 1.4. eine reguläre ausbildung. und ich falle unter dein "oder noch älter"


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25.02.2012 um 03:49
@Outsider Ja im ernst??
Aber es ist schon ne andere Ausbildungsform/ Schulform, oder?
Du sitzt ja dann nicht mit 17 jährigen in einer Klasse in der Berufsschule, oder? :ask:


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25.02.2012 um 03:58
@popcorncandy
ganz regulär... 3 jahre ;)


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25.02.2012 um 04:42
@Thalassa

Chapeau!


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25.02.2012 um 07:42
@Wachsam

Najaaaaaaaaa, ob das heutzutage auch noch so klappen würde, wage ich zu bezweifeln ;) .
Ich glaube allerdings, wenn ich ein oaar Jahrzehnte jünger wäre und nochmal beschließen würde, bei irgendeiner Zeitung neu durchzustarten, hätte ich wohl auch noch ganz gute Chancen - sogar mit meinem geschmissenen Juornalistikstudium. Ich wäre wahrscheinlich wieder der gleiche Workaholic wie damals :) . Solche Mitarbeiter sind wohl heute mehr denn je gefragt, die keinen Feierabend kennen und sich sich mit tollwütiger Vehemenz in ihren Job stürzen - ich hab immer gerne gearbeitet, weil ich nie irgendwelche Jobs gemacht habe, die mir keinen Spaß gemacht haben.


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25.02.2012 um 07:48
@bimmelbommel
Zitat von bimmelbommelbimmelbommel schrieb:mich reizen beide wege, das handwerk und das ''intellektuelle''. und es fällt mir schwer mich für etwas entscheiden zu müssen.
Das kann ich nachempfinden ... als ich damals in der Öffentlichkeitsarbeit tätig war - ich war der Leiter der Abteilung, die nur aus mir selber bestand - war ich für alles verantwortlich: ich war Abteilungsleiterin, Sekretärin, hab mich um alles was mit dem Druck zu tun hatte gekümmert - also auch einfache Grafiksachen erledigt, war Botin (ohne Auto :D ) ... und und und . Um nur hinter irgendeinem Schreibtisch zu sitzen, war ich auch zu hibbelig :D .


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25.02.2012 um 09:04
@bimmelbommel
Eine gute Frage, die heutzutage ja schon fast Pflicht ist, da fast jeder Job unsicherer geworden ist und man immer öfter diesen Gendanken and Arbeitslosigkeit und oder Neuorientierung hat.
Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, es ist mit jedem Jahr Lebensalter schwerer sich neu zu orientieren, außer man hat gar keine andere Wahl. Aber...man kann Grundsätzlich immer was neues machen, meiner Meinung nach. Man muss sich halt damit anfreunden, das man auch mal schief angeschaut wird oder man vor verschlossenen Türen in manchen Belangen steht.
Wie eine bekannter Philosoph(Namen vergessen...:)) mal über die heutige Gesellschaft sagte: "Früher war ein Bäcker ein Bäcker und ein Metzger ein Metzger, da wurde selten mal jemand was anderes. Heute kann "imPrinzip" jeder alles werden und das sorgt bei manchen dafür, das sie sich nicht für eine Sache entscheiden können."

Mir erging es nach der kaufm. Ausbildung(1999 mit Anfang 20) so, da ich mich in meinem Hauptberuf sehr unwohl fühlte und nie wirklich Fuß fassen konnte. Ich wusste schon früh, das ich nicht jeden Tag mit Anzug und Krawatte in ein muffiges Büro rennen will um 40 Jahre lang immer das gleiche zu machen und dann im Rentenalter nichts mehr mit meinem Leben anzufagen weiß außer Fernseh schauen und einmal im Monat zum Rentnerstammtisch gehen. Habs bei mehreren älteren nun erlebt, diese geistige Verwahrlosung und kann mich mit dieser Vorstellung nicht anfreunden.
Aber das ich fast nirgends eine echte Chance bekam, zumindest was ich gerne machen wollte, und mich nach langem hin und her mit Zeitarbeit verdingen musste, das war mir als junger Hüpfer auch nicht so klar. Hab dann noch eine Weiterbildung im IT Bereich gemacht, wo mir danach gesagt wurde, das die nicht ausreichen würde. So das ich noch ein paar Lücken im Lebenslauf hatte und schon nimmt dich niemand mehr. So einfach ist das heute. Die Chefs schauen einen schief an, wenn man anders lebt, als sie sich das in ihren kleinen vorprogrammierten Leben ausmalen.
Ist zwar Schade, da in vielen Menschen erheblich mehr Potential steckt, als hinterm Schreibtisch Papiere zusammenzuheften. Vor allem machen wir das ja nur weil wir Geld für meist unsinnige Sachen brauchen, sonst würde die ganze Karrieresache schon ganz anders aussehen, aber das ist ne andere Baustelle.

Ich habe dann das Abitur auf dem zweiten Bildungsweg gemacht und da sieht man erstmal wievielen das genauso geht. Manche waren da schon näher an den 40ern als an den 30ern und die studiern jetzt oder machen noch eine Ausbildung teilweise mit Kindern etc. Also Möglichkeiten gibt es tatsächlich viele...
So habe ich mit "31" ein Studium angefangen und musste feststellen das meine Umgebung(Kommilitonen, Verwandschaft, Freunde) mehr Panik haben, als ich und einem ab und zu Steine in den Weg gelegt werden. Trotzdem gefällt mir dieser Weg bisher besser, als alles was ich vorher gemacht habe. Ist zwar hart, wenn man über 10 Jahre nicht mehr Schulmäßig lernen musste und plötzlich "wissenschaftlich" arbeiten soll. Da dreht einem erstmal der Kopf. Aber ist machbar, auch wenn manche Profs kein Verständnis zeigen. Aber ich habe auch Dozenten die in meinem alter sind, mit denen redet man dann gleich mal ganz anders, als mit den Kommilitonen die ja meist um die 10 Jahre jünger sind.

Nun ja, zum Teil sie haben Recht, mit Ängsten und Sorgen, es wird einem ja regelrecht eingetrichtert, blos nicht anders zu leben, als die norm es vorgibt. Und das merkt man auch oft, das selbst Institutionen ratlos sind, wenn jemand einen anderen Berufsweg hat.
So musste ich gleich erstmal feststellen, das die meisten Krankenkassen ab 30j. keinen Studententarif anbieten, obwohl man kein Bummelstudent ist, sonder erst anfängt. Also hat man gleich das Problem: Wohnung, Krankenkasse, Essen usw. kommt fast aufs gleiche, wie wenn man normal Vollzeit arbeiten würde, hat aber nun eigentlich eine 40Stunden Studentenwoche zumindest kommt mir das so vor. Deswegen wollte ich nun ins Studentenwohnheim, ist aber auch nur bis 30 vorgesehen.
Also, muss man sich arg einschränken und ne kleine Studentenbude nehmen, da zumindest bei mir keine reichen Eltern im Hintergrund sind. Selbst wenn man Bafög bekommt lebt man so teilweise hart am, oder sogar unter Harz4 niveau! Ohne Nebenjob also nicht zu schaffen. Da aber oft die Wochenstunden an die 30-40Stunden kommen....naja man kann es sich ausmalen...nicht wenige mit denen ich im Abi war sind jetzt leider wieder weg von der Uni und bekommen Harz4 oder machen was anderes, weil es einfach nicht geht.

Ich hab mich damit abfinden müssen, das nicht alles so läuft wie ich das gerne möchte und ich keine vorprogrammierte Karriere hinlegen werden. Und es auch oft schon sozial etwas schwer wird, wenn die Freundin eigentlich voll im Berufsleben steht und schon an Kinder denkt, und der Freund ist Student, da kommt man schon mal ans grübeln, aber naja. Und ich weiß es geht vielen nicht anders.
Dann lebe ich mit Leute im Wohnheim, die heutzutage schon mit 19-20 eingeredet kreigen, das sie, wenn sie nicht schnell genug fertig werden nie wieder einen Job kriegen. Die, wenn sie den Abschluss dann schaffen erstmal ne Psychotherapie brauchen, weil sie Burnout haben spätestens mit Anfang 30. Das finde ich sehr traurig und sinnlos.
Aber zumindest weiß ich, wenn man will kann man alles machen. Gehört auch ein bisschen Mut dazu, klar...aber machbar ist vieles.


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25.02.2012 um 09:13
@Berasedi
Habe so etwas wie Dein Lebenslauf erlebt.Ich finde es traurig,dass es heutzutage auf einen "Schein" ankommt,ob man es wirklich kann oder nicht,sagt der zwar nicht aus,aber das interessiert niemanden.
Alle haben Streß und bekommen Panik,jeder sagt,dass man dies oder jenes haben muß,sonst wird es nichts in der Zukunft mit einem gut bezahlten Job.Meistens reicht es dann trotzdem nicht,man solle doch erstmal dann über eine Zeitarbeit anfangen und "punkten".Garantien sind das nämlich auch nicht,nur es wird jedem suggeriert und alle machen da fleißig mit.
Respekt für jeden,der sich so hinsetzt wie Du,ich kenne es wie gesagt auch,mit Kind und Job nebenbei studiert.Machbar ist es,nur verdammt schwer,gerade wenn man etwas länger aus der Schule ist,wie viele ja schon bemerkten.


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25.02.2012 um 09:23
@Thalassa
Zitat von ThalassaThalassa schrieb:Solche Mitarbeiter sind wohl heute mehr denn je gefragt, die keinen Feierabend kennen und sich sich mit tollwütiger Vehemenz in ihren Job stürzen - ich hab immer gerne gearbeitet, weil ich nie irgendwelche Jobs gemacht habe, die mir keinen Spaß gemacht haben.
Bei meiner letzten Anstellung musste ich leider das genaue Gegenteil erleben. wir mussten stemplen und es gab jedesmal tierischen streß wenn wir auch nur ne "Überminute" hatten.

Bei meinem jetzigen arbeitgeber verdiene ich zwar verdammt gut hab aber leider weder verantwortung noch wirklich was zu tun, obwohl ich auch lieber den ganzen tag durcharbeiten würde. man hat so ein schlechtes gefühl als würde man den arbeitgeber nur ausnutzen. das schlimmste an allem ist das mein chef mir gegenüber sitzt und genau weiß das ich nichts zu tun habe aber einfach nichts gemacht wird. selbständiges arbeiten kann man hier auch vergessen da die mitarbeiter sobald man was macht was nicht genau dir zugeordnet ist direkt am ausflippen sind.

Aber das gute... dadurch bin ich hier gelandet.


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25.02.2012 um 09:25
Ich habe schon zweimal einen kompletten beruflichen Neuanfang geschafft. Ich hab früher lange Jahre i Bergbau unter Tage gearbeitet. Dann Begann der Niedergang des Bergbaus und ich wurde Mitte der Neunziger Arbeitslos. Machte dann eine Umschulung zum Gas-Wassermonteur und arbeitete dann bis 2003 auch in diesem Beruf. Von 2003 an machte ich erneut eine Umschulung zum Elektroinstallateur und schaffte die 3 1/2 Jährige Ausbildung in zwei jahren zu absolvieren. Seitdem arbeite ich als Elektromonteur mit einer kurzen Unterbrechung (war zwischendurch 1 Monat arbeitslos) und hatte keinerlei Probleme einen Job zu finden oder nach der Arbeitslosigkeit einen neuen zu finden.
Ich kann nur jedem sagen, wer vor dieser Entscheidung steht sollte es machen, es ist allemal besser als Arbeitslos zu Hause zu hocken und irgendwelchen Wunschträumen nachzuhängen die sich doch nicht erfüllen.


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25.02.2012 um 09:28
@Badbrain
wahre worte...
man ist eigentlich immer so halb am hinschmeißen und halb mit dem Kopf durch die Wand. Man fragt sich da oft mehr als einmal, wofür man das alles eigentlich macht.
Letztendlich muss ich ganz egoistisch sagen, das ich seit dem Abitur mir sage...ich mach das in erster Linie für mich. Sonst wär ich nämlich auch schon ein Psychowrack und käm nicht mehr klar, bei den ganzen Sorgen die man so drumherum immer wieder hat. Das hab ich auch schon zu oft im Bekanntenkreis gesehen, dabei haben die Leute grundsätzlich immer eigene Talente und genug Potential. Ich mein in meinem alter sind bei vielen die Eltern schon in Rente oder nah dran, da kommen auch noch ganz andere Sachen auf einen zu.

Tja, Zeitarbeit ist so ein Ding. Ich weiß auch nicht...manche finden wirklich einen Job dadurch, aber meist ist es nur Ausbeuterei und große Firmen nutzen es um Stammarbeiter billig zu ersetzen. weiß nicht ob ich es gut finden soll oder nicht. Ich war durch die Firmen in so vielen Bereichen, von Museumswache, über Dateneingaben, wo ich Büroarbeit machen musste, die die Stammbelegschaft zu blöd fand, bis Firmenunterlagen zerschreddern. Da kommt man sich bei der hälfte der Sachen echt veräppelt vor z.B. wenn man als Bürohilfe mit Krawatte usw. zum Job geht und dann bei den Papiermüll entsorgt etc.


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25.02.2012 um 09:30
@Kingping
Zitat von KingpingKingping schrieb:Bei meiner letzten Anstellung musste ich leider das genaue Gegenteil erleben. wir mussten stemplen und es gab jedesmal tierischen streß wenn wir auch nur ne "Überminute" hatten.
... :D und da wird uns "Ossis" immer vorgeworfen, wir hätten nur rumgegessen und nicht richtig gearbeitet :D .
Aber, das gabs bei uns auch - Abteilungen, die einfach am Leben erhalten wurden, obwohl sie nichts zu tun hatten, und ihren Arbeitstag - damals schon - mit irgendwelchen Spielchen verbracht haben. Aber die meisten die ich kannte/kenne, haben ordentlich gearbeitet - ich war ja nie in der Wirtschaft, also dem produzierenden Gewerbe - hab immer nur mit Kultur zu tun gehabt und da hatte ich überall reichlich zu tun.


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25.02.2012 um 09:33
@Thalassa


ich sitze ja jetzt auch im büro in nem großhandel also keinerlei produktion. heute war zum beispiel noch kein einziger kunde da und zu tun hat ich die ganze woche noch nix...

es ist frustrierend den ganzen tag rumzusitzen und versuchen beschäftigt zu wirken damit nich jeder merkt das man nichts zu tun. das einzige was mich hierhält ist das geld da ich für meinen werdegang hier echt gut verdiene.

Das schlimmste is das man völlig verblödet wenn die einzigen aufgaben sind rechnungen zu schreiben und ablage zu machen. das kann jeder depp auch ohne ausbildung...


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25.02.2012 um 09:34
@Berasedi
Tja,die Tretmühle halt.Viele finden sie zum Kotzen,leider bleibt einem nicht viel,es anders zu machen.


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25.02.2012 um 09:37
@Kingping
Von diesen Jobs gibt es leider auch mehr als genug.Komisch dabei ist,dass sowas geoutcourcet wird,weil man will Geld sparen :D .Der Irrsinn hat dann nur einen anderen Namen.
Mich beschleicht so manchmal das Gefühl,in dem Endstadium der DDR zurückversetzt zu werden ;)


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25.02.2012 um 09:39
@Kingping
Zitat von KingpingKingping schrieb:Das schlimmste is das man völlig verblödet wenn die einzigen aufgaben sind rechnungen zu schreiben und ablage zu machen. das kann jeder depp auch ohne ausbildung...
Kannst du in der Zeit nicht irgendwas wirklich produktives - für dich, meine ich jetzt - machen? Zum Beispiel würde ich da ein Fernstudium machen ... wenn keiner weiß, was du da "nebenbei" machst, wäre das doch eine gute Gelegenheit, oder? Es gibt doch etliche, wirklich gute Fernakademien!
Ich bin mittlerweile heilfroh, daß ich damals mein Fernstudium hingeschmissen habe, der Abschluß würde heute nicht anerkannt, obwohl wir damals die gleichen Abschlüsse wie die Direktstudenten im Hochschulstudium machen mußten ... nur eben alles alleine, zuhause und nebenbei (ich hatte aber nichtmal einen "Studientag", weil ich keine eigene Familie und keinen eigenen Haushalt hatte :D ).


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