@DerBobo Im Falle eines Drogentests bin ich am Arsch, das stimmt.
Es muss aber erstmal einen Anlass geben, mir einen Test aufzudrücken, sprich die Polizei
muss entweder Rauchutensilien bei mir finden oder mich auf Grund von "Ausfallerscheinungen" unter Verdacht stellen, sprich einen "Pupillenreaktionstest" machen.
Da ich meine letzte Tüte Abends um 10 rauche und morgens um 07:30 Uhr erst wieder Auto fahre, ist es zumindest erstmal schwer, anhand diesem Test mein Vergehen am Vortag nachzuweisen.
Sollten sie jedoch einen Drogenschnelltest verlangen, werde ich ihn natürlich verweigern und um einen Bluttest bitten.
Sofern man dann immer noch auf einen Test besteht (meistens ist es der Pozilei zu aufwändig) wird eine richterliche Verfügung mit Angabe des Verdachtes nötig, aber dann wird ein Gutachten erstellt, ob ich zu diesem Zeitpunkt fahrtauglich was (es gibt bereits eine (eine leider schwammige)Grenze, ab welcher Blutkonzentration man als fahruntüchtig gilt, zumindest kann man mit einem entsprechenden Anwalt der "grünen Hilfe" das Schlimmste vermeiden.
Problematisch wird es, wenn das "Ergebnis" der Blutuntersuchung ans Straßenverkehrsamt gemeldet wird. Dann werden sie einem den FS abnehmen und Dich zu (unregelmäßigen) Tests schicken.
Was aber interessant ist:
Beim Umgang mit Alkohol wird davon gesprochen, daß mündige Bürger schon Konsum und Autofahren trennen können.
Warum sollte dies beim Cannabis denn anders sein ?
Fazit: Das gefährliche am Cannabis ist das Verbot