Asoziale und ihre Tierliebe
04.11.2011 um 00:41Gute Frage. Ich kenne dieses Phänomen auch. Vielleicht machen Tiere schlicht weniger Sorgen und handeln bei weitem nicht so autonom wie Kinder. Eine überforderte Mutter kann da leicht in den Sog geraten und versuchen sich ihren Frust bei Tieren zu entladen(nicht im negativen Sinne), die keine "Quengler" sind, sondern als zutraulich und leicht im Umgang empfunden werden.
Eine Rolle könnten auch schlechte Erfahrungen mit Menschen allgemein sein. Sei es, weil sich die Eltern von Jemanden, dir nun selbst Elternteil ist, davor selbst nicht wirklich gekümmert haben und man seinen Ersatz stattdessen in einer niedlichen und zutraulichen Katze gefunden hat, die man vermenschlichte. Wohingegen man von den menschlichen Eltern Schläge bekam beispielsweise.
Eine Rolle könnten auch schlechte Erfahrungen mit Menschen allgemein sein. Sei es, weil sich die Eltern von Jemanden, dir nun selbst Elternteil ist, davor selbst nicht wirklich gekümmert haben und man seinen Ersatz stattdessen in einer niedlichen und zutraulichen Katze gefunden hat, die man vermenschlichte. Wohingegen man von den menschlichen Eltern Schläge bekam beispielsweise.