@Psycadelic1 So gelb? Da würde ich aber schleunigst den Arzt aufsuchen...
:D :D :DWas in dem -gesundheitlichen- Zusammenhang auch sehr -tragisch- nervig ist, wenn schlimme chronische Krankheiten bzw. Körper- oder (harmlose) Geistesbehinderungen ("inoffizielle" Alkoholabhängigkeit als "Spiegeltrinker/in" z.B.) verschwiegen werden. Natürlich verlange ich von niemandem, daß er oder sie nun gleich ihre Gebrechlichkeiten im Profil-Text dem anonymen Publikum ausbreitet (gibt es übrigens durchaus), aber habe es tatsächlich schon erlebt, daß erst in der Phase, wo ein reales "offliniges" Treffen geplant bzw. fest vereinbart war, dann sich in solcher Weise offenbart wurde. Und dann stehst da und weißt nicht, wie du damit umgehen sollst...
:(Ähnlich verhält es sich mit der Berufsangabe. Insbesondere Mädels aus den (ja nun gar nicht mehr so) "neuen Bundesländern" nennen da oftmals die tollsten Tätigkeiten, welche sie -angeblich- ausüben. Nicht selten stellt sich dann bei näherem Nachfragen heraus, daß wohl mal eine entsprechende Ausbildung bzw. sogar ein Studium in diese Richtung absolviert; ja auch mit Diplom abgeschlossen wurde. Aber eben durch die Wirren der Wiedervereinigung und die Lage am Arbeitsmarkt (und immer ist -komischerweise- der böse, böse Westen schuld! ) dieses schon lange, lange nicht mehr ausgeübt werden kann und man sich mit irgendwelchen Nebenjobs oder gar Sozialleistungen "über Wasser hält". Von der Zahl verschwiegener Kinder (was ist daran Schlimmes, diese ehrlich anzugeben? ) mal ganz abgesehen. Und auch da sind durchaus Überraschungen möglich. Bin schon Frauen, im für mich realistischen Bereich ab 45+ begegnet, die durchaus ihre Junioren zahlenmäßig erwähnt hatten. Da gehst dann eigentlich davon aus, daß -wenn nicht gerade der/die eine oder andere "Nachzügler/in" vorhanden ist- dieser Nachwuchs mittlerweile aus dem Haus und seinen eigenen Lebensweg geht. Von wegen! Nicht selten ist nämlich "Hotel Mama" auch noch für den Altersbereich zwischen 20 und 30 Lebensjahren interessant... - und bequem...
:(Und selbst, wenn die eigenen "Kindlein" dann endlich dauerhaft "aushäusig" und mit Partner/in zusammen lebend oder verheiratet sein sollten, kann immer noch die "Enkel-Falle" aufgestellt werden. Das sind dann Frauen so ab 40, selber -natürlich noch- mitten im Berufsleben stehend - aber vollkommen auf die Kindeskinder fixiert. Was dann soweit geht, daß -wie selbstverständlich- an den Wochenenden -klar, man ist ja eine zusammenhaltende Familie- der Oma die geliebten "Bälger" anvertraut (mithin also "auf´s Auge gedrückt" ) werden. Die liebe Oma sich über solches Vertrauen freut und darüber, daß dann die "jungen Leute" Samstags "etwas unternehmen" und am Sonntag davon ausruhen können. ("Wir bin doch auch mal jung gewesen!" - Mit gerade mal 40 so ein Satz!) Und der gewünschte neue Lebensgefährte sich dem uneingeschränkt anzupassen, es einzurichten und zu akzeptieren hat. Da wird dann mitnichten ein Partner für eigene gemeinsame Unternehmungen und Aktivitäten gesucht - sondern ein williger "Opa". Nicht mit mir...
:(