Genau, wird schon seine Gründe haben! Hat sich die Justiz sicher auch so gedacht um den Fall dann getrost zu gunsten der Mörderin enden zu lassen.neonbible schrieb:Abgesehen davon sollte man vielleicht einmal bedenken, dass man nicht mal eben aus Spaß seinen Vater erscheißt. Es wird schon seine Gründe gehabt haben.
Hätte sie zuerst einen Warnschuss abgeben sollen? Für Anwältin Schobloch ist klar: Sie hatte gar keine Zeit. Das Niveau der Aggressivität sei so hoch gewesen, dass alle Versuche Fabiennes sich zu wehren, die Polizei zu informieren oder zu fliehen fehl schlugen oder den Vater nur noch mehr reizten. Markus Z. liess sich auch von der Waffe nicht abhalten, weiter auf Fabienne loszustürmen. Vielleicht reizte ihn die Waffe sogar noch, denn er stürmte gemäss Gutachten trotz der abgegebenen Schüsse mit nahezu unverminderter Geschwindigkeit auf Fabienne zu. Erst der letzte Schuss war der tödliche. Vorher war ihr Vater offenbar nicht zu bremsen. Daraus schliesst die Anwältin, dass alle Schüsse notwendig waren, um sich zu verteidigen.Erst der letzte Schuß war der tödliche.
Es war Donnerstagabend, der 1. Oktober, als Fabienne Z. in ihrem Zimmer insgesamt fünf Schüsse aus einer Smith & Wesson auf ihren Vater abgab. Eine der Kugeln ging durch die Lunge und verletzte den 52-jährigen Markus Z. so schwer, dass er innert kurzer Zeit verstarb.und
victory schrieb:Markus Z. liess sich auch von der Waffe nicht abhalten, weiter auf Fabienne loszustürmen. Vielleicht reizte ihn die Waffe sogar noch, denn er stürmte gemäss Gutachten trotz der abgegebenen Schüsse mit nahezu unverminderter Geschwindigkeit auf Fabienne zu. Erst der letzte Schuss war der tödliche.
