Vertrauen --- Misstrauen --- Selbstvertrauen

na, ich denk selber auch das es eigentlich nix bringt da bei dem zu sein.

ich rassel 1 stunde lang runter was er hören will und gehe wieder.

der muss sich doch ziemlich verarscht vorkommen.

ich find den job schon interessant, aber sich so zu verstellen, cool bleiben, selbst nicht ausrasten, alles neutral sehen und solche sachen halt, sind sicher ziemlich schwer.

ich find den job auch sicher nur interessant, weil man vielleicht was dazu lernen kann, wie andere ihr leben sehen. naja... dafür ist ja allmy da :p

@carla74

Mit fällt nur noch das hier dazu ein: Die Angst klopft an die Tür, das Vertrauen öffnet und niemand ist draußen.


Öhm...ich raff das nicht.


Die Angst klopft ( also ist da doch ein wenig Vertrauen - sonst würde sie nicht klopfen )

Das Vertrauen öffnet


und ´niemand ist draussen....


Die Angst steht doch dort und ist über ihren Schatten gesprungen indem sie geklopft hat.......

Oder??? :|

@kekithu

na, ich denk selber auch das es eigentlich nix bringt da bei dem zu sein.

Ich glaub das, wenn man den richtigen gefunden hat, es schon etwas bringt.
Nur diesen zu finden ist schwer...

@shiver

Ich meine damt dass Vertrauen (auch Selbstvertrauen) die Angst immer besiegen wird!


Das Nebensächliche macht riesige Fortschritte. Wir entfernen uns immer weiter vom Wesentlichen.

@carla74

Da muss ich dir auf jeden Fall recht geben! :)

Vertrauen ist jungfräulich, es ist nach einem Vertrauensbruch nicht wieder
möglich, das Gleiche Vertrauen wieder aufzubauen.
Ohne Vertrauen keine wahre Freundschaft, keine tiefergehende Beziehung.
Vertrauen ist der große Bruder unseres Herzens.

Mißtrauen ist die Vorsicht des Gebrannten, oder die Vorsicht des Unwissenden.
Das erlernte Mißtrauen ist Gift für die Seele, obwohl gar praktisch für das Irdische.
Mißtrauen ist der treue Begleiter der Ängste in uns allen.

Selbstvertrauen ist labil. Von zerbrechlich bis ultrastark kann es den Menschen selbst labil machen.

Mit viel Selbstvertrauen schwindet das Mißtrauen oder wird gar stärker.
Mit viel Selbstvertrauen schwindet das Vertrauen oder wird gar stärker.
Und interessanter Weise mit wenig Selbstvertrauen das gleiche Spiel.
Ein Zusammenspiel.

Das Selbstvertrauen spiegelt auch den seelischen Zustand wieder, kann auch
leicht als Selbstlüge entlarvt werden, es ist das Gefühl , die Information ,
die Summe der Dinge, die uns im Leben begegnet sind, und vor allem, was wir daraus gemacht haben, das alles findet seinen Ausdruck im Mass unseres Selbstvertrauens.

seid Ihr nun weiter??? hatte kurz besuch ;)

Es gibt zwei Arten, sich zu täuschen:
Eine besteht darin, zu glauben, was nicht ist;
die andere besteht drin, nicht glauben zu wollen, was ist.

*daumenhochfürquentin* ;)

@quentin

das kann ich nicht bestätigen ;) sorry

Es gibt zwei Arten, sich zu täuschen:
Eine besteht darin, zu glauben, was nicht ist;
die andere besteht drin, nicht glauben zu wollen, was ist.

@quentin

>Vertrauen ist jungfräulich, es ist nach einem Vertrauensbruch nicht wieder
möglich, das Gleiche Vertrauen wieder aufzubauen.
Ohne Vertrauen keine wahre Freundschaft, keine tiefergehende Beziehung.
Vertrauen ist der große Bruder unseres Herzens. <

muss das stimmen????? Wer sagt das?



>Mißtrauen ist die Vorsicht des Gebrannten, oder die Vorsicht des Unwissenden.
Das erlernte Mißtrauen ist Gift für die Seele, obwohl gar praktisch für das Irdische.
Mißtrauen ist der treue Begleiter der Ängste in uns allen. <


und das?? Oh gott.....

>Selbstvertrauen ist labil. Von zerbrechlich bis ultrastark kann es den Menschen selbst labil machen.<

noch besser.......

>Mit viel Selbstvertrauen schwindet das Mißtrauen oder wird gar stärker.
Mit viel Selbstvertrauen schwindet das Vertrauen oder wird gar stärker.
Und interessanter Weise mit wenig Selbstvertrauen das gleiche Spiel.
Ein Zusammenspiel. <

erkläre bitte mal diese Logik ;)

>Das Selbstvertrauen spiegelt auch den seelischen Zustand wieder, kann auch
leicht als Selbstlüge entlarvt werden, es ist das Gefühl , die Information ,
die Summe der Dinge, die uns im Leben begegnet sind, und vor allem, was wir daraus gemacht haben, das alles findet seinen Ausdruck im Mass unseres Selbstvertrauens.<

Daswürde ja bedeuten, egal wieviel negative oder positive Erfahrungen ich gemacht habe, kann es maximiert oder minimiert sein......
und nie ein"gesundes" ???!!!

Verstehst Du selbst was Du da schreibst???

Es gibt zwei Arten, sich zu täuschen:
Eine besteht darin, zu glauben, was nicht ist;
die andere besteht drin, nicht glauben zu wollen, was ist.

@quentin

Ein sehr guter Beitrag :).

>>Ohne Vertrauen keine wahre Freundschaft, keine tiefergehende Beziehung.

Richtig, Vertrauen und Respekt, das sind die Grundpfeiler jeder Beziehung, sei sie nun freundschaftlich oder partnerschaftlich. Alles andere kann man wohl kaum wirklich Freundschaft oder gar Beziehung nennen.

>>Mißtrauen ist der treue Begleiter der Ängste in uns allen.

Oh ja, ich spreche aus Erfahrung ....

>>Das Selbstvertrauen spiegelt auch den seelischen Zustand wieder, kann auch
leicht als Selbstlüge entlarvt werden

Ja, Selbstvertrauen kann unser guter Freund und unser ärgster Gegenspieler werden. Wenn Selbstvertrauen gepaart ist mit Arroganz, Dünkel, Hochmut oder wenn es nur eine Maske ist, die die eigenen Ängste hervorriefen, die auch gleichzeitig die Zerstörung dieser Maske nicht zulassen wollen, steht uns dieses Selbstvertrauen im Weg. Selbstvertrauen, das sich nur auf einen selbst bezieht und Hilfe von anderen Kräften verleugnet, wirkt eigentlich immer zerstörerisch. Ich bevorzuge ein gewisses Urvertrauen, ein Vertrauen in die Kraft, die uns leitet, die uns, so wir sie ernsthaft suchen, von oben zuströmt. Ohne dieses Vertrauen und somit ohne diese Kraft bin ich nichts, ein winziges Sandkorn, das vom Wind hinweggeweht wird, und mit ihm bin ich alles.

Folget dem Licht, denn vor ihm flieht die Dunkelheit

komm schon, er hat so schön geschrieben! ;)

er hat seine wortschatzprüfung bestanden =D

@kitara

Also ich hab verstanden, was er geschrieben hat ;).

Folget dem Licht, denn vor ihm flieht die Dunkelheit

@jeanne1

schön....verstanden hab ich es auch! Kannst Du es nachvollziehen?

Es gibt zwei Arten, sich zu täuschen:
Eine besteht darin, zu glauben, was nicht ist;
die andere besteht drin, nicht glauben zu wollen, was ist.

@kitara

Lies dir doch mal meinen Post durch, den ich an ihn geschrieben hab ;)

Folget dem Licht, denn vor ihm flieht die Dunkelheit

@quentin_3

Ich wünscht ich hätt auch so ne poetische Art es auszudrücken :)


Nur kurz zum Selbstvertrauen.

Selbstvertrauen ist für dich also nichts positives , sondern die Summe deiner Erfahrungen.
Versteh ich das richtig so?

Ich würde es eher als Selbstbetrug bezeichnen - aber ist ne reine Definitionssache.
Oder?

@kekithu *fg*

ok

Es gibt zwei Arten, sich zu täuschen:
Eine besteht darin, zu glauben, was nicht ist;
die andere besteht drin, nicht glauben zu wollen, was ist.

@jeanne1

naja, hab es gelesen.......


@shiver

diese poetische Ader macht Selbstvertrauen, nicht wahr;)

ah das is es dann also:)

Es gibt zwei Arten, sich zu täuschen:
Eine besteht darin, zu glauben, was nicht ist;
die andere besteht drin, nicht glauben zu wollen, was ist.

@kitara

Ich hab verstanden was er meint - wenn Selbstevertrauen für ihn auch etwas "negatives" bedeuten kann.

Mit viel Selbstvertrauen schwindet das Mißtrauen oder wird gar stärker.
Mit viel Selbstvertrauen schwindet das Vertrauen oder wird gar stärker.
Und interessanter Weise mit wenig Selbstvertrauen das gleiche Spiel.


Wenn Selbstvertrauen die Summe meiner negativen und positiven Erfahrungen ist dann:

Viel Selbstvertrauen - ich vertraue - also wird mein Mißtrauen geringer und mein Selbstvertrauen größer ( bei positiven Erfahrungen )


Viel Selbstvertrauen - ich vertraue - mache eine negative Erfahrung -mein Mißtrauen wird stärker


Wenig Selbstvertrauen - ich vertraue - mache eine positive Erfahrung
mein Mißtrauen wird geringer und mein Selbstvertrauen größer

Wenig Selbstvertrauen - ich vertraue - erlebe eine negative Erfahrung - mein Mißtrauen wird stärker


Ist ja eigentlich ziemlich logisch ;)