Vertrauen --- Misstrauen --- Selbstvertrauen

@shiver

ja aber glaubt er wirklich daran? Denkt er so?? ;)

Also immer wieder die Summe der Erfahrungen?????

Das ist doch ein scheiss Spiel......
input output?

Also, wenn ich das genauso sehen würde*g* dann wäre ich ja :

Frau Mißtrauisch! :)

Bin ich aber nich.........wie kann man sich da so labil verhalten?
Klar! Weil es kein "gesundes" "echtes" ist..........

Gibt es wirklich Menschen die so sind????


sag bitte nicht dass das stimmt ;)

Es gibt zwei Arten, sich zu täuschen:
Eine besteht darin, zu glauben, was nicht ist;
die andere besteht drin, nicht glauben zu wollen, was ist.

@kitara

Für labil halte ich das nicht.

Ich kann´s nachvolllziehen.

Wenn ich nach jedem Vertrauensmissbruch dichter gemacht hätte wären bei mir auch die Rolladen unten - aber mein Maßstab ist irgendwie immer gleich lang.

Ausser wenn ich frisch enttäuscht wurde.

Allerdings fall ich auch nicht mehr so leicht auf jmd. rein. Oft weiß ich schon vorher, ob ich zu jmd. Vertrauen haben kann oder nicht - insofern kommen keine neuen negativen Erfahrungen dazu.

So - muss noch was Radfahren...
Hab erst 40 min
Bis später :)

@shiver

guuuuut! ;) Ich dachte schon Ihr sprecht hier von der NORM.....

deswegen;)

Aber weisst Du was??? Wenn ich mir das so vorstelle...mmhh.....dann sind ja fast wirklich alle soo........
Also wenn ich mich hier in meinem Umfeld umguck*g*

Man das hab ich noch nie so gesehen......freu......lernen ist soooooooooooo schööööööööön :)

Es gibt zwei Arten, sich zu täuschen:
Eine besteht darin, zu glauben, was nicht ist;
die andere besteht drin, nicht glauben zu wollen, was ist.

radfahren??? Wohin.....*g*

bist Du fleissig, was?! ;)

Es gibt zwei Arten, sich zu täuschen:
Eine besteht darin, zu glauben, was nicht ist;
die andere besteht drin, nicht glauben zu wollen, was ist.

Auch wenn ich keine Probleme damit habe, schnell und eher oberflächlich Kontakte zu knüpfen, sagen wir mal "Small Talk" dazu, so bin ich im Inneren doch ein recht misstrauischer Mensch. Warum das so ist, kann ich nicht sagen, denn eigentlich habe ich nie schlechte Erfahrungen diesbezüglich gemacht. Ich denke eher, dass es sich bei mir um ein Misstrauen in der Form handelt, erst einmal alles überprüfen zu müssen, mich quasi abzusichern.
Was Vertrauen wirklich bedeutet, habe ich erst vor kurzem erfahren dürfen, in meinem bisherigen Leben hatte ich nie jemanden, dem ich zu 100% vertraut hätte. Und nun merke ich, was das für ein schönes Gefühl ist, es befreit einen und macht glücklich.
Aus diesem Vertrauen heraus entwickelt sich dann, meiner Ansicht nach, das eigene Selbstvertrauen; man merkt, dass man jemanden hat, der einen auffangen würde, und dies gibt eine Menge Kraft.

Sidhe


Wer nur Stroh im Kopf hat, sollte sich vor dem Funken der Wahrheit in Acht nehmen.

@kitara

Quentin hat doch keine Wertung der Erfahrungen abgegeben. Ich denke nicht, dass er einen Katalog aufstellen würde nach dem Motto "Schnitt von 1,0 im Abi - zwei Schritte aufwärts im Selbstvertrauen. Betrogen von der großen Liebe - zwei Schritte abwärts." ... Was man aus seinen Erfahrungen macht und lernt, das liegt bei jedem selbst und natürlich schlägt sich das Ergebnis, was für einen bei den Erfahrungen herauskommt, auf das Selbstvertrauen nieder.

Folget dem Licht, denn vor ihm flieht die Dunkelheit

@jeanne1

Quentin hat doch keine Wertung der Erfahrungen abgegeben.

Seh ich auch so - genau das hat er mit:

"...Mit viel Selbstvertrauen schwindet das Mißtrauen oder wird gar stärker.
Mit viel Selbstvertrauen schwindet das Vertrauen oder wird gar stärker.
Und interessanter Weise mit wenig Selbstvertrauen das gleiche Spie..l."


sagen wollen.
Wenn ich da richtig liege...?


@kitara

Ne - Ergometer mit ein bisschen Musik hören
Hab mir vorgenommen wieder ( fast ) tägl. 1 Std. bis 1,5 Std. zu fahren
Tut mir gut! :)

@shiver

Genau, so hab ich das auch verstanden.

Folget dem Licht, denn vor ihm flieht die Dunkelheit

@Sidhe

Aber woher kommt dieses Mißtrauen?
Sowas ist doch nicht angeboren...

Und ja - es ist ein schönes Gefühl jmd. vertrauen zu können - eines der wertvollsten die es gibt.

@jeanne1

Mal sehen was Quentin_=3 dazu sagt ;)

@kitara

Aber weisst Du was??? Wenn ich mir das so vorstelle...mmhh.....dann sind ja fast wirklich alle soo........
Also wenn ich mich hier in meinem Umfeld umguck*g*

Man das hab ich noch nie so gesehen......freu......lernen ist soooooooooooo schööööööööön


Was meinst du damit? :| *grübel*

@shiver: Mhh... verstehe das nicht falsch, es handelt sich nicht um ein stark ausgeprägtes Misstrauen, es ist eher der prüfende Blick...
Oder würdest du jedem sofort vertrauen?


Wer nur Stroh im Kopf hat, sollte sich vor dem Funken der Wahrheit in Acht nehmen.

@Sidhe

Nein :)

Ein gesundes Misstrauen oder besser "Prüfen" ist wichtig!
Es hörte sich nur so an, als ob es ausgeprägter wäre.

@shiver

*g* also small talk??? *fg*

Es gibt zwei Arten, sich zu täuschen:
Eine besteht darin, zu glauben, was nicht ist;
die andere besteht drin, nicht glauben zu wollen, was ist.

@shiver: Nein es ist auf keinen Fall, dass ich dadurch eingeschränkt werde, halt eher wie so ein innerer Prüfstein. Ich kann aber auch nur den Menschen vollkommen vertrauen, die mich absolut, voll und ganz, verstehen. Und bis vor kurzem kannte ich so etwas nicht; was nicht heisst, ich hätte keine lieben Freunde ;)


Wer nur Stroh im Kopf hat, sollte sich vor dem Funken der Wahrheit in Acht nehmen.

>>>>>>>>>>>Vertrauen --- Misstrauen --- Selbstvertrauen<<<<<<<<<<<

wie man an dem wortstamm der drei begriffe schon erkennen kann,sind sie
fraglos auch im praktischen leben aufs engste miteinander verbunden und bedingen sich gegenseitig sogar.

lassen wir also die anfangssilben weg und konzentrieren uns auf den begriff
> trauen <

schon klingt uns damit ein früher gebräuchlicherer begriff für heiraten.

was eigentlich das größtmöglichste vertrauen zur grundlage haben sollte.

wobei das ver - oder anvertrauen(sich anvertrauen) die persönlichste form des trauens ist.
jemanden zu trauen ist die etwas distanziertere form und setzt ein gewisses maß an menschenkenntnis voraus.

misstrauen hingegen setzt voraus daß man mit einem bestimmten menschen schlechte erfahrungen gemacht hat oder - und damit kommen wird zum entscheidenden begriff - soviel selbstvertrauen hat,daß man sich "zutraut"
einen menschen auf anhieb richtig einschätzen zu können OHNE erst gute oder schlechte erfahrungen mit ihm gemacht haben zu müssen.

damit kommen wir in eine ebene,die den reaktionären und analytischen verstand,der ja immer auf bestimmte äussere zeichen zur verarbeitung angewiesen ist, verlassen und auf das gebiet der - nennen wir es - intuition
zu sprechen.

wenn man diese begriffe bzw den begriff trauen wirklich erfassen will kommt man gar nicht umhin ,als sich auf diese begriffsebene zu begeben.

fangen wir mit selbstvertrauen an

....er ist der schlüssel zu den anderen begriffen.

denn was bedeutet selbstvertrauen im grunde wirklich ?
daß man die erfahrung gemacht hat,daß man sich auf seine intuitiven eindrücke verlassen kann und demzufolge in entscheidungssituationen auch die entscheidungen getroffen hat,die sich im nachhinein als richtig herausgestellt haben.

und damit erklären sich die anderen begriffe auch schon von selbst.

denn ohne die anwendung des geistes(intuition) des menschens ist der betreffende mensch geistig ziemlich sehbehindert und somit auf die analyse gewisser zeichen ,die man auch als vorurteile bezeichnen könnte angewiesen.

er versucht sich ständig abzusichern und frägt andere nach deren meinung..diese unsicherheit ist nichts anderes als das mangelnde
> selbstvertrauen < daß sich ebenfalls bei der richtigen beleuchtung des begriffes vertrauen von selbst erschließt.

ergo,mangelndes selbstvertrauen = pauschales mißtrauen gegenüber jedem der nicht über eine gewisse zeit hinweg erst beweisen konnte,daß er vertrauenswürdig ist.
das heißt den entsprechenden dogmen die man mit dem begriff "vertrauenswürdig" verbindet, entsprochen hat.

das diese verhaltensmuster aber jeder halbwegs begabte schauspieler
vorzuspielen in der lage ist verstehst sich von selbst.
und damit ist auch kein über die zeit und beobachtung eines bestimmten menschen erfolgtes vertrauen nicht wirklich immer etwas wert.

da es aus geistiger sicht ohnhin ein wirklich empfundenes und erlebtes vertrauen war...

zusammengefasst sieht es also folgendermaßen aus.

ein mensch der kein selbstvertrauen besitzt ,weil er nicht gelernt hat,bei seinen entscheidungen auf die innere stimme zu hören sondern sie sogar zugunsten eigener wünsche oder pauschalen vorurteilen unterdrückt,wird in dieser hinsicht immer unfähiger einer gegenwärtigen situation bzw einen menschen
den wirklich qualitativen wert zu erkennen...und damit wächst nur das mangelnde selbstvertrauen.
denn wer hat noch nicht am ende ,als sich eine entscheidung als fehler herausstellte,nicht festgestellt,daß da am anfang eben doch igrendwo so ein kleines stimmchen oder innerer druck war ,das es erst zu unterdrücken galt und mit verstandesargumenten zu wiederlegen war...um jene fehlentscheidung erst treffen zu können ?
so etwas nennt man dann wieder besseres wissen.
denn das vorher wissen ist tatsächlich vorhanden,auch wenn es sich nicht durch argumente so doch durch einen bestimmten druck einem bestimmten vibrieren oder einer leichten angst und unsicherheit oder eben der inneren stimme die nur ein ja oder nein kennt ,bemerkbar macht.

und dies ist jedem gegeben,wie scharf und zuverlässig es jedoch funktioniert
bleibt davon abhängig inwieweit man darauf hört und es sich so ganz als führung zu eigen macht...oder es eben durch die nichtbetätigung wenn auch nicht verliert so doch weitgehend abstumpft.

und dann steht man geistig im dunkeln.
und ist auf die krücke "analytischer und reaktionärer verstand angewiesen"
und dem kann man alles vormachen.

es ist also das selbstvertrauen das über ein berechtigtes vertrauen oder mißtrauen entscheidet.
je nach dem wie es die situation erfordert.

ein permanent angewandtes mißtrauen erzeugt mißtrauen bei anderen und führt zwansgläufig zu schlechten erfahrungen.

ein permanent angewandtes vertrauen führt ebenfalls früher oder später zu schlechten erfahrungen,da wie man weiß es nicht wenige gibt die so etwas für ihre zwecke auszunützen verstehen.

was zählt ist also die der situation und ihren signalen die sie bei der intuition hervorruft angepassten entscheidung und nicht was sie vielleicht an worten oder argumenten sowie anderen äusserlichkeiten zu bieten hat.

alles und jeder hat seine qualitative schwingung und der mensch kann sie erkennen wenn er will und sich darum bemüht.

dann und nur dann,wird er schließlich auch wahres selbstvertrauen sein eigen nennen dürfen.






schicksal ich folge dir

und wollt ichs nicht

ich müßt es doch und unter seufzern tun

oder so;)

Danke tao!! :)

Es gibt zwei Arten, sich zu täuschen:
Eine besteht darin, zu glauben, was nicht ist;
die andere besteht drin, nicht glauben zu wollen, was ist.

...gerne kitara,freut mich,wenn du damit was anfangen konntest ;)

schicksal ich folge dir

und wollt ichs nicht

ich müßt es doch und unter seufzern tun

`türlich!!!

klare Aussage :)

Es gibt zwei Arten, sich zu täuschen:
Eine besteht darin, zu glauben, was nicht ist;
die andere besteht drin, nicht glauben zu wollen, was ist.