Weshalb sind Frauen gesundheitsbewusster?

Das Gesundheitsbewustsein wächst mit zunemendem Alter schneller bei einer Frau als bei einem Mann,denke ich.

Ein möglicher Grund wäre, dass Frauen sowieso länger Leben als Männer.
Wir geben auf. :)

Ein möglicher Grund wäre, dass Frauen genau deswegen länger leben.

@Plan_B
Das ist der Grund,sie haben dann mehr von der Rente. :)

@SpecialAgent

Weswegen sie bei der Rentenberechnung schlechter gestellt werden.

@Plan_B
Ein Skandal.

"Dabei müssten gerade Frauen ihre private Altersvorsorge vorantreiben, weil sie durch Baby- und Erziehungspausen oft einen geringeren gesetzlichen Rentenanspruch erwerben als Männer."

@SpecialAgent

Sie werden auch ohne Pausen schlechter gestellt.

@Plan_B
Wir verdienen es früher zu sterben :)

@SpecialAgent

Verstehe ich nicht :ask:

@Plan_B
Kausalität.

was für eine diskussion..gut dass ich ein mann bin und gesund :)

ach quatsch frauen niemals ^^
die meisten sind doch nur am essen grins

@TryptoPhan

Möglicherweise liegt es auch daran,das Männer schon im Kindesalter dazu getrimmt werden,Schmerzen ,Ängste,Wehwehchen ehr wegzustecken.Im Sinne von;"Ey,wenn du n Indianer werden willst,musste das aushalten!"
Dieses Wegstecken zieht sich dann durchs ganze Leben.Man(n) winkt erst einige Male ab,bevor man zum Arzt geht,der einem dann eine negative Diagnose vermittelt,weils dann einfach"zu spät ist".

Wenn man sich mal die Krebsstatistiken der Industrieländer anschaut, dann sieht man, dass die Frauen auf der "Überholspur" sind. Mittlerweile saufen und rauchen auch die Frauen, was sich in den Statistiken jetzt natürlich langsam bemerkbar macht.

Die durchschnittliche Lebenserwartung von Frauen und Männern wird sich vermutlich immer mehr angleichen.

Emodul

@emodul
du hast dich ja charmant ausgedrückt :D

darkylein schrieb:du hast dich ja charmant ausgedrückt :D

Das ist halt so meine Art :D

Emodul

emodul schrieb:Wenn man sich mal die Krebsstatistiken der Industrieländer anschaut, dann sieht man, dass die Frauen auf der "Überholspur" sind. Mittlerweile saufen und rauchen auch die Frauen, was sich in den Statistiken jetzt natürlich langsam bemerkbar macht.

Die durchschnittliche Lebenserwartung von Frauen und Männern wird sich vermutlich immer mehr angleichen.

und der grund dafür lautet:

....emanzipation ^^

Transalp schrieb:Möglicherweise liegt es auch daran,das Männer schon im Kindesalter dazu getrimmt werden,Schmerzen ,Ängste,Wehwehchen ehr wegzustecken.Im Sinne von;"Ey,wenn du n Indianer werden willst,musste das aushalten!"
Dieses Wegstecken zieht sich dann durchs ganze Leben.Man(n) winkt erst einige Male ab,bevor man zum Arzt geht,der einem dann eine negative Diagnose vermittelt,weils dann einfach"zu spät ist".

Das ist das Schlimme daran, dass es dann meist
zu spät festgestellt wird, somit eine Behandlung
erschwert bzw. bloß noch eine symptomatische
Therapie zulässt.

Man muss auch nicht erst zum Arzt gehen,
wenn man kurz vorm Exitus steht.

Ich kann mir auch gut vorstellen, dass eine
gewisse Angst vor der Diagnose gegeben ist,
man deswegen anfängt die Symptome
zu resignieren. Menschen reagieren halt
sehr individuell.

Auch sollen Männer panischer auf Spritzen
und Co. ragieren als Frauen. Weiß nicht, ob
sich das irgendwie bestätigen lässt.

Aber anerzogene Verhaltensmuster lassen sich
schlecht begradigen, stimmt schon.

@TryptoPhan


Also ich weiß nicht wann ich das letzte mal beim Doc war.
Mein Arbeitgeber wollt mich schon mal abmahnen wegen 2 Tagen Krankheit,nur weil ich mich 6min zu spät bei denen gemeldet habe.
Desweiteren hab ich mal ein Gespräch zwischen einer Disponentin und einem Angestellten,der sich gerade im Krankheitsstand befand,mitgehört.Sie meinte ernsthaft,das die Auskurierzeit,die ein Arzt ausstellt,eine "Schätzung" sei und man in der Zeit ruhig arbeiten gehen kann.Juut wa?