@TryptoPhan Ich glaube, dass beide Geschlechter sich vom
Bewusstsein her gar nicht so unterscheiden... Vielmehr vermute ich, dass hier vermeintliche soziale Zwänge, Prägung und geschlechtspezifische Atavismen eine Rolle spielen. Während Frauen von Kind an vom Umfeld und medial beigebracht bekommen, wie sich eine Frau zu verhalten und zu sein hat (eben gesundheitsbewusst, schlank etc.) ist das bei Männern ganz ähnlich - nur wird hier suggeriert, das übergroßes Besorgtsein um die eigene Gesundheit Schwäche ist. Das determiniert^^
Süffisant gesagt: Frauen werden zu Memmen erzogen, die bei jedem Wehwehchen gleich ne Aspirin einpfeifen oder sich Bergkristalle auflegen und Männer zu möchtegern-harten Typen, die erst zum Arzt gehen wenn der Darmkrebs durchn Bauchnabel "Papa" schreit.
;)Ich glaube aber, dass sich das ändert - und dass in 20, 30 Jahren bei der für solche Studien relevanten Altersgruppe keine signifikanten Unterschiede mehr zeigen werden.
So vielzu meinem Senf.
Ach ja,ich habe gefragt: "Welche Studien", weil Studien die nur belegen, dass mehr medizinische/alternativ"medizinische" Angebote in Anspruch genommen werden (ob notwenidig oder eben
nicht) auch einfach nur auf Hypochondrie bzw "Statusbewusstsein" und Profilierung seitens der weiblichen Studienteilnehmer hinweisen können - und nein, ich bin kein Sexist.