@Crusi Was heißt da, du hast mich testen wollen?
Kannst du google nicht benutzen?
Okay, für dich hab ich mir EXTRA die Mühe gemacht, selber nochmal ein Zitat zu suchen.
Zumindest ein Teil der Belastung stamme aus den immer beliebter werdenden Plastikflaschen. "Wir haben Mineralwasser aus Glas- und Plastikflaschen verglichen und konnten zeigen, dass die östrogene Belastung in Wasser aus PET-Flaschen etwa doppelt so hoch ist wie in Wasser aus Glasflaschen," sagte Wagner.
Ein Grund dafür könne das sogenannte Auslaugen von Plastikadditiven - wie zum Beispiel Weichmachern - aus den PET-(Polyethylenterephthalat-)Flaschen sein. Ob die Kontamination des Mineralwassers ein gesundheitliches Risiko darstellt, sei derzeit noch nicht abzuschätzen.
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"Zu Beginn unserer Arbeiten hatten wir nicht erwartet, eine so massive östrogene Kontamination in einem Lebensmittel vorzufinden, das strengen Kontrollen unterliegt," sagte Wagner. "Allerdings mussten wir feststellen, dass Mineralwasser hormonell betrachtet in etwa die Qualität von Kläranlagenabwasser aufweist."
Ist aus der Süddeutschen und war WIRKLICH nicht schwer zu finden... Ein BISSCHEN Eigeninitiative wird man doch wohl erwarten dürfen.