Weibliche Serienmörder/Serienkiller in der Minderheit
25.05.2011 um 10:13@Pumpkins
Wäre mir nicht bekannt. Man kann natürlich in anderer Richtung psychisch krank sein und dann solche Personen umbringen wollen, aber der klassische SK's hat praktisch kein Interesse daran, jemanden mit soviel Macht um zu bringen.
Man kann sowas vielleicht daran sehen. Prostituierte sind ein beliebtes Opfer, Dealer von Drogen hin gegen nicht. Dealer würden pseudo moralisch gesehen ein Gesellschaftlich anerkannteres Opfer darstellen, aber diese Leute üben Macht aus und Besitzen sie sogar.
Der Freier, die absolute Macht über andere Menschen hat, wird überhaupt nicht als Opfer ausgewählt.
Und daher wäre es für SK's praktisch unmöglich, sich an Leute mit soviel mehr Macht auch nur zu vergreifen.
@Valkyre
Ausschließen kann man es natürlich nicht. Die Varianz der psychischen Störung ist viel zu groß, um alles auszuschließen. Es gibt nur Häufungen.
@Schnurrgerüst
Meist ist es angesiedelt im persönlichen Geschmack der Täter und dann wen sie zu erst getötet haben. Der Opfer Ttypus wird nach der ersten Tat praktisch nie geändert, außer etwas extremes passiert dem Täter, dann kann sich das auch ändern. Alles schon passiert.
Im großen und ganzen tun mir Serienkiller sehr sehr leid. Sie haben nicht den gleichen emotionalen Bezugsrahmen wie der Rest der Menschheit. Ihnen fehlt die Fähigkeit komplett oder zum größten Teil sich in andere Menschen rein zu versetzen.
Doch macht es sie auch so unendlich Gefährlich. Sie sind lebende Bomben, den ein Menschenleben nicht sehr wichtig ist, für sie sind Menschen Mittel zu Zweck, um was zu fühlen.
Sie haben keine moralischen Bedenken, höchstens pseudo Versionen davon um ihr Opfer-Profil für sich zu rechtfertigen. Rechtfertigungen, die bei anderen niemals als Grund durch gehen würde.
Das schlimme ist, dass wir die wirklich gefährlichen Psychopathen erst viel zu spät bemerken. Lügen ist für sie sehr einfach, da sie eben keine moralischen Rechtfertigungen brauchen. Je cleverer sie sind, um sie besser passen sie sich an. Sie können sogar eine Beziehung vorspielen, aber davon gibt es nicht so viele.
Es ist ein spannendes Thema, aber eben auch ein super trauriges.
Wäre mir nicht bekannt. Man kann natürlich in anderer Richtung psychisch krank sein und dann solche Personen umbringen wollen, aber der klassische SK's hat praktisch kein Interesse daran, jemanden mit soviel Macht um zu bringen.
Man kann sowas vielleicht daran sehen. Prostituierte sind ein beliebtes Opfer, Dealer von Drogen hin gegen nicht. Dealer würden pseudo moralisch gesehen ein Gesellschaftlich anerkannteres Opfer darstellen, aber diese Leute üben Macht aus und Besitzen sie sogar.
Der Freier, die absolute Macht über andere Menschen hat, wird überhaupt nicht als Opfer ausgewählt.
Und daher wäre es für SK's praktisch unmöglich, sich an Leute mit soviel mehr Macht auch nur zu vergreifen.
@Valkyre
Valkyre schrieb:wieso sollte es also bei mördern nicht auhc so sein? oft werden bei weiblichen mördern eher unauffällige mittel gewählt wie z.b. gift. und ich denk der ausdruck "schwarze witwe" kommt sicher nicht von ungefährDas ist sehr gut möglich, aber im Profil des Serienkillers ist eben auch absolute Macht als vorrangiges Ziel der Befriedigung die entscheide Rolle. Das bekommt man mit Gewalt und Verstümmlung besser hin, als mit Gift Mord. Die Logik darin ist halt, dass man nicht wirklich Mordet, sondern eben das Gift diese Rolle übernimmt. Man also vielleicht nicht mal sieht, wie das Leben aus dem Körper weicht.
Ausschließen kann man es natürlich nicht. Die Varianz der psychischen Störung ist viel zu groß, um alles auszuschließen. Es gibt nur Häufungen.
@Schnurrgerüst
Schnurrgerüst schrieb:Wie sieht es mit den Geschlechtern der Opfer von männlichen Serienkillern aus? Sind es vorwiegend Männer oder Frauen?Wie @ramisha schon sagte, sind Serienmorde praktisch immer lust betont, was nicht bedeutet, dass es um Sex geht, das ist auch ein Motiv, aber es geht praktisch immer um Kontrolle und um für uns extreme Gefühle. Das bedeutet, dass man sich schwächere Opfer sucht und das sind meist Kinder und eben Frauen. Es sind einfach mehr davon, als Männer.
Meist ist es angesiedelt im persönlichen Geschmack der Täter und dann wen sie zu erst getötet haben. Der Opfer Ttypus wird nach der ersten Tat praktisch nie geändert, außer etwas extremes passiert dem Täter, dann kann sich das auch ändern. Alles schon passiert.
Im großen und ganzen tun mir Serienkiller sehr sehr leid. Sie haben nicht den gleichen emotionalen Bezugsrahmen wie der Rest der Menschheit. Ihnen fehlt die Fähigkeit komplett oder zum größten Teil sich in andere Menschen rein zu versetzen.
Doch macht es sie auch so unendlich Gefährlich. Sie sind lebende Bomben, den ein Menschenleben nicht sehr wichtig ist, für sie sind Menschen Mittel zu Zweck, um was zu fühlen.
Sie haben keine moralischen Bedenken, höchstens pseudo Versionen davon um ihr Opfer-Profil für sich zu rechtfertigen. Rechtfertigungen, die bei anderen niemals als Grund durch gehen würde.
Das schlimme ist, dass wir die wirklich gefährlichen Psychopathen erst viel zu spät bemerken. Lügen ist für sie sehr einfach, da sie eben keine moralischen Rechtfertigungen brauchen. Je cleverer sie sind, um sie besser passen sie sich an. Sie können sogar eine Beziehung vorspielen, aber davon gibt es nicht so viele.
Es ist ein spannendes Thema, aber eben auch ein super trauriges.