An alle Allmy-Mitglieder. Gemeinsames Projekt.

Dies hier betrifft alle.
Also alle Pessimisten, Optimisten, Fantasten, Träumer, Denker,
Erfinder, Gläubige, Ungläubige…. usw. ALLE!

Im Grunde genommen wollen wir alle eins.
Die Wahrheit.
Entweder die Wahrheit über das was war, oder das was jetzt geschieht oder was sein könnte.

Jeder von uns lässt ab und an seine Gedanken freien Lauf.
Der eine mit viel Fantasie, der andere mit Sachverstand.
Der mit Fantasie hat die besten Ideen aber denkt nicht zuende da Ihm das weitere wissen
dazu fehlt.
Der mit dem Sachverstand denkt nüchtern, ohne viel Fantasie mit reinfliesen zu lassen.

Als Beispiel die Filmemacher von damals.
Die konnten in Ihren Filmen alles was die Fantasie hergab, umsetzen.
Siehe Since-Ficton & Co.

Vieles was früher für Träumerei gehalten wurde wurde teilweise in die Realität umgesetzt,
von Leuten die nachgedacht haben.
Hätten sie es auch gemacht wenn es diese Träumer und Fantasten nicht gegeben hätte?
Ich glaube nicht!

Wüssten wir Menschen, wenn wir keine Ohren hätten, das Schallwellen Geräusche
erzeugen?

Wenn jetzt alle Allmy – Träumer – Phantasie beflügelte Ihre Ideen und Visionen
hier einfach offen und ehrlich vortragen würden und dürften, wonach wir eine Art
Rangliste der Interessantesten Vorstellungen erstellen und die Denker und alle
eine weitere Idee dazu hätten wie man es zur REALITÄT umsetzten könnte.

Es wäre ein Versuch wert.
Nach dem Motto: „Phantasie hast Du …. Aber hört sich dennoch gar nicht mal so Dumm an.“
Vielleicht könnten wir auf diese weise etwas neues erschaffen.
Etwas was es SO bisher noch nie gegeben hat.

Diskussion im Mutterleib:

Im Bauch einer Schwangeren waren einmal zwei Embryos. Der eine hieß Pessimist und der andere Optimist. Eines Tages ergab sich folgendes Gespräch:

Der kleine Pessimist fragte: "Glaubst du wirklich an ein Leben nach der Geburt?" Darauf der kleine Optimist: "Ja klar glaube ich an ein Leben nach
der Geburt! Hier im Bauch ist doch nur die Vorbereitung auf das eigentliche Leben, das uns nach der Geburt erwartet."

Der kleine Pessimist war damit nicht einverstanden: "Blödsinn, das gibt es doch gar nicht! Ein Leben nach der Geburt, lächerlich, wie soll das denn bitte aussehen?"

Darauf der Optimist: "Es wird alles heller sein. Du wirst mit deinen Augen wunderbare Dinge sehen können, die du dir jetzt nicht einmal vorstellen kannst, und wir werden mit unseren Beinen in einer, uns noch unbekannten Welt, herumlaufen und mit dem Mund essen."

Da unterbrach ihn der kleine Pessimist: "Mit dem Mund essen? Geht's noch? Schau her! Was meinst du, wozu du diese Nabelschnur hast? Und die ist viel zu kurz, wo willst du denn damit hinlaufen? Willst du etwa mit den Beinen laufen?"

"Nach der Geburt wird eben alles anders zugehen." meinte der kleine Optimist. Doch der kleine Pessimist erwiderte: " Es ist doch so, das noch
keiner von "nach der Geburt" zurückkam. Mit der Geburt ist alles zu Ende. Ende - aus. Es gibt kein Leben nach der Geburt! Der Sinn des Lebens besteht darin, sich hier so lange und so gut wie möglich zu behaupten."

Da sagte der kleine Optimist: "Nach der Geburt werden wir unsere Mutter sehen! Darauf meinte der kleine Pessimist: " Du glaubst an eine Mutter?
Wo ist sie denn bitte, deine Mutter?" Der kleine Optimist lachte fröhlich als er sagte: " Erstens ist sie auch deine Mutter, ob du das glaubst oder nicht und sie ist überall. Wir sind und leben in ihr und durch sie. Ohne sie könnten wir gar nicht sein."

Darauf entgegnete der kleine Pessimist: "Ach hör doch auf! Von der Mutter habe ich noch nie etwas gehört. Warum lässt sie uns dann hier allein? Wo ist sie denn? Ich glaube nur, was ich sehe!"

Da sprach der kleine Optimist: " Deine Augen funktionieren noch gar nicht. Sehen wirst du sie dann - glauben musst du heute. Wenn du genau hinhörst, dann kannst du sie manchmal singen oder sprechen hören. Ich glaube auf jeden Fall, dass unser eigentliches Leben erst dann beginnt. Ich spüre Mutter's Liebe heute schon und das macht mich gewiss, dass das
Leben nach der Geburt noch viel intensiver wird.



Die Tatsachen bleiben die selben, aber die Sichtweise macht einen enormen Unterschied.

Ich werde doch nicht meine -noch Unpatentierten- Erfindungen auf Allmy veröffentlichen....

Die gute alte Zwillinge im Mutterleib Story. Die den Gläubigen in die Rolle des Wissenden bringt. Würde man den Pessimisten die für uns "richtigen" Dinge sagen lassen hätte die Story die negative Wirkung. Aber was hat die damit zu tun?

@Prof.nixblick
Falls es nichts wird, dann lass es uns wissen ;)

@PutzkraftCERN
Der Pessimist ist der Träumer in dem Fall.
Er glaubt nicht an die Umsetzung seiner Träume.

Der Optimist ist in diesem Fall der Realist dem es an Fantasie fehlt.
Aber nachdem er den Träumer zugehört hat bringt es Ihm evtl auf eine
Realistische IDEE. :)

@Undercover
also die empryogeschichte hört sich nach religion pur an ^^

@Undercover

Das wird schon.....

@Undercover Wobei die Frage ist wieso die Meinungen der beiden net andersrum sind, er könnte ja auch sagen "wir kacken mit den augen" und dann würde die Story genau das Gegenteil bewirken und dadurch das beide ja nicht wissen was sie da sagen sondern BEIDE eigentlich vermutungen anstellen hat die Geschichte kaum gehalt weil er ZUFÄLLIG das weiss, was wir nun als Leser als natürlich und sinnvoll kennen.

@niggie
Echt? Hab noch nicht drüber nachdedacht. Und wenn? Wär ja auch egal...oder?
Spielt ja keine Rolle.

@PutzkraftCERN
Und wenn Du diese Geschichte einfach so lässt wie sie ist?
Was wäre wenn..... dann wäre es ne andere "Geschichte", die was anderes
zum nachdenken bringt.

@Undercover
tausch dochma mutter mit gott und himmel mit das leben nach der embryozeit^^

@niggie
Du hast den Sinn erkannt. :)

@niggie
Oder aber zwei Personen unterhalten sich vor 200 Jahren.

Die eine Person behauptet das es in ferner Zukunft möglich wäre
in ein Ding reinzusprechen wobei aus einem anderen Ding am anderen Teil der Erde
die Stimme zu hören wäre.

@Undercover
dann versteh ich nicht, wieso du auf die freiheit des geistes eingehst und dann eine religiöse geschichte wiedergibdt^^

Sinn? Die Story wird einem meist ja von Christen um die Ohren geworfen. Und die pressen sich da auch in die Rolle der Wissenden.

Und das ist der Rotz an der Story. Es soll den "vorteil" zeigen den die Gläubigen haben aber in dem Fall wirds mit Wissen gleichgesetzt.

@PutzkraftCERN
joah, das tolle an der story is, dass beide eh dann geboren werden - sprich in den himmel kommen egal ob man dran glaubt oder nicht :D

@niggie jo ich finde die story is halt typisch von Christen gemacht um sich selbst darin zu bestärken, dass ihr Glaube eigentlich Wissen ist

@PutzkraftCERN
@niggie
Also mir ging es weniger um Religion.
Der Sinn war für mich wichtiger.

@PutzkraftCERN
mein einfach sowas gehört zu haben.

der wiederspruch ist selbst darin, dass es unterschiede zwischen wissen und glauben gibt.^^

Für mich ist die Story ein Lückentext wo man einfügen kann was man will und dann eine Story hat die einen selbst in dem Recht gibt was man so denkt/tut/glaubt/will