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Perfektes Denken

27 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Denken, Lernen, DIE ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Perfektes Denken

27.04.2011 um 02:01
ich bin auf seiten gestoßen indem drinnstanden das man im alphazustand besser lernen könne als im betazustand.
der alphazustand ist der zustand des gehirns wenn man schläft/meditiert/sehr entspannt ist wärend der betazustand der wachzustand ist.

doch gerade hab ich auf ner internetseiter gelesen das man im betazustand am besten informationen abspeichert und im alphazustand diese informationen konsolidiert (verfestigt) werden.

nun bin ich recht verwirrt , jeder erzählt was anderes.
könnt ihr mir dazu was sagen?


nochetwas: ich nehme an jeder erlebt das denken anders . könnt ihr mir (auch wenns schwer ist) beschreiben wie ihr denkt ?

also bei mir ist es so das ich in letzter zeit sehr leicht unaufmerksam bin. ich will einen zustand voller klarheit erreichen (was ich früher paarmal hatte) doch genau das gegenteil ist der fall. wenn ich mit einen kumpel über etwas diskutiere ist er mir meist vorraus. er verarbeitet die informationen schneller als ich .vor paar wochen war das nicht so .mir schien es so als ob ich jedes aspekt einer sache sah .

wie siehts mit euch aus?


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Perfektes Denken

27.04.2011 um 02:13
Perfektion existiert nicht!


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Perfektes Denken

27.04.2011 um 03:25
Bin auch der Meinung, dass es kein perfektes Denken gibt. Es gibt zwar Menschen die bilden sich ein, perfekt im Denken zu sein, aber sollen die ruhig. Vielleicht merken die irgendwann wie sehr sie sich irren.


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Perfektes Denken

27.04.2011 um 04:37
Ich finde der Alpha-Zustand eignet sich sehr gut, um über EINE Sache genauer nachzudenken und die Gedanken einfach "fließen zu lassen."

Andere Frage: Wie willst du im Alpha-Zustand diskutieren?


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Perfektes Denken

27.04.2011 um 05:04
ich glaube es ist so eine mischung aus beiden.. man nimmt soviel unbewust wahr ..
dies wird gespeichert und bestenfalls verarbeitet.. und wie auf ner festplatte irgendwo im gedächtnis gespeichert...
was mich immer wundert ist das ich manche dinge weis.. die mir nie bewust waren.. die ich so im vorbeigehen aufschnappe und zum rechten augenblick wie auf knopfdruck ausplappere wundere mich dann aber ..wo ich das wieder her hab..
geht euch das nicht auch so.. mal die runde frag..
was versteht man unter perfektem denken..

wenn ich so ein wenig hinterher hinke in einer diskusion bin ich entweder innerlich... unbewuste... mit einem anderen thema beschäftigt .. das mir garnicht in dem moment so klar ist das ich es in worte fassen kann.. oder es ist einfach net das richtige thema zu diesem zeitpunkt.. so sehr wir es auch wollen wir können nur zum teil steuern .. wie und was wir wann denken..

zumindest gehts mir so..

dhuni


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Perfektes Denken

27.04.2011 um 05:43
wenn ich mit einen kumpel über etwas diskutiere ist er mir meist vorraus. er verarbeitet die informationen schneller als ich

Nun, nicht nur das es eine Frage des Wissens ist.......so ist es doch auch die Auffassung eines Menschen die ein Teil der Intelligenz ist. Diese sich nicht aneignen lässt.


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Perfektes Denken

27.04.2011 um 06:23
Bei mir ist es manchmal so, dass ich Dinge im Traum bzw. im Schlaf plötzlich verstehe, natürlich ohne bewusst darüber nachzudenken. Ich habe es häufig bei Klausurvorbereitungen erlebt, dass ich bei irgendwelchen Aufgaben einfach nicht weiterkam und dann, während eines kurzen Mittagsschläfchens, mir der Lösungsweg irgendwie unbewusst in den Sinn kam.

Das würde bedeuten, dass im Wachzustand die Informationen besser aufgenommen und im Entspannungszustand besser verarbeitet werden.


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Perfektes Denken

27.04.2011 um 06:31
@Ganryu
das ist völlig normal.
dein unterbewußsein hat die lösung schon kurz nach der problemstellung gehabt, es konnte die lösung nur nicht offenbaren weil das bewußsein aktiv war.
durch den schlaf wird das bewußsein inaktiv und das unterbewußsein konnte somit die lösung präsentieren.


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Perfektes Denken

27.04.2011 um 07:34
Moeglichst einfach denken?

Das Bavelas-Experiment (auch Experiment zur Veränderung von Gruppenstrukturen) beschreibt ein Phänomen, dass Menschen geneigt sind, einer komplexen Erklärung mehr Glauben zu schenken, auch wenn diese falsch ist, als einer simplen geradlinigen Erklärung, die aber eher stimmt. Komplexe Strukturen wirken also auf Menschen offenbar glaubwürdiger, weil sie durch ihren unüberblickbaren Schwierigkeitsgrad und ihre Elaboriertheit beeindrucken. Die Experimente wurden von den Psychologen Alex Bavelas und Harold Leavittin den 1950er Jahren durchgeführt.
Versuchsanordnung:
Zwei Gruppen von Probanden - alles medizinische Laien - werden Fotos von histologischen Schnitten biologischer Zellkulturen gezeigt. Nun sollen beide Gruppen durch einen Lernprozess mittels Trial und Error herausfinden, wie man gesunde von tumorös entarteten Zellen unterscheiden könne. Die eine Gruppe erhält nach jedem ihrer Tipps das korrekte Feedback, ob deren Antwort richtig war oder nicht. So lernt sie relativ schnell, kranke Zellen von gesunden zu unterscheiden. Die andere Gruppe erhält kein korrektes Feedback, sondern eine rein zufallsabhängige, falsche Rückmeldung. Diese Gruppe entwickelt nun aufgrund ihrer Fehlinformation und Verwirrtheit ein immer komplexer werdendes Weltbild über die Unterscheidungskriterien von gesunden zu kranken Zellen.
Nach der ersten Versuchsphase werden nun beide Gruppen zusammengebracht, ihnen wird der Auftrag erteilt, sie mögen sich im gegenseitigen Gespräch über die Merkmale und Kriterien zur Erkennung von Krebszellen austauschen. Dabei entsteht der merkwürdige Effekt, dass jene Gruppe mit dem irrigen, falschen Lernerfolg, die aber das komplexere Erklärungsmodell liefert, die andere Gruppe, die richtig lag, aber einem simpleren Erklärungsmodell anhängt, überzeugen kann und auf ihre Seite zieht.
Im nächsten Schritt werden nun beide Gruppen wieder getrennt und einem zweiten Durchgang der Bild-Beurteilung unterzogen.
Davor wird noch von beiden Probandenteams deren Selbsteinschätzung erfragt, was sie wohl meinten, welche der beiden Gruppen im nun folgenden zweiten Durchgang erfolgreicher sein würde. Hierbei äußerte sich die "komplexe" Gruppe auch in ihrer Selbsteinschätzung viel selbstbewusster und siegesgewisser als die Anhänger der "simplen" Thesen-Gruppe.

Schlussfolgerung:
Dieses Experiment beweist, dass Menschen komplexen Erklärungen unabhängig vom tatsächlichen Wahrheitsgehalt mehr Glauben schenken als einfachen Erklärungen. Die Tatsache, dass ein eigenes Verständnis der Erklärung nicht zwingend notwendig ist, hat zur Folge, dass Menschen auch von falschen Thesen überzeugt werden können. Diese Theorie lässt sich auf die Wissenschaftsgläubigkeit der Gesellschaft im 20. und 21. Jahrhundert anwenden. Der Glaube an die Naturwissenschaften und ihre Universalität auch in Bezug auf eine Existenzerklärung löst den Glauben an eine Religion ab. Obwohl man davon ausgehen kann, dass die wenigsten zu einer eigenen Urteilsfindung fähig sind, wirkt die Komplexität wissenschaftlicher Theorien überzeugend. Die Werbung nutzt diesen Effekt beispielsweise aus, indem sie mit wissenschaftlich anmutende Erklärung auf Kosmetikprodukten, Lebensmittel oder Ähnlichem wirbt.


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akbas ehemaliges Mitglied

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Perfektes Denken

27.04.2011 um 13:55
@schimbaa
Dieses Bavelas Experiment ist hoch interessant! Das gilt natürlich nicht nur für Kosmetik, Lebensmittel, sondern vor allem für den medizinischen Bereich!

Da wird auch gelabert ohne Ende. Man hat den Eindruck, diese schlauen Professoren sehen vor lauter Bäumen den Wald nicht mehr.

Ansonsten, wenn man nicht aufpasst, ist Denken etwas sehr Blödes. Durchs Denken kann man sich die besten Momente im Leben versauen. Besser ist es, mit offenen Augen durch die Welt zu gehen.

Der Alphazustand kann dann hilfreich sein, wenn man damit das sich ständig im Kreise drehende Denken ausschalten kann. Aber das kann ich auch im Wachzustand.

Wann beherrscht man eine Fremdsprache? Erst dann, wenn man in dieser Sprache zählt und träumt. Wenn ich unbedingt etwas lernen will, dann habe ich immer hilfreiche Träume zum Thema. Die besten Lösungen meines Lebens fand ich ebenfalls im Schlaf.


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Perfektes Denken

27.04.2011 um 14:03
@akbas

Wobei sich dann fuer mich die Frage aufwirft, was wichtiger ist, weniger denken und vielleicht ein glueckliches Leben zu fuehren, oder viel denken und sich dadurch moeglicherweise um ein glueckliches Leben zu bringen. Wir haben ja nur eins.
Ich hab mal gelesen, das es noch ein Naturvolk geben soll, was praktisch nur im JETZT lebt. Angeblich sollen das, trotz aller Probleme die solch ein Leben auch mit sich bringt, sehr glueckliche Wesen sein.
Wer weiss?


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akbas ehemaliges Mitglied

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Perfektes Denken

27.04.2011 um 14:21
@schimbaa
Ich betreue, neben Tieren, auch behinderte Menschen. Kinder mit Down Syndrom. Ihre Spontanität, ihre Fähigkeit, sich über kleine Dinge zu freuen, rührt mein Herz. Sie sind so liebevoll, ganz anders, als vom Intellekt geprägte, dressierte Affen, die leider in unserer Welt als erfolgreich gelten.

Wenn wir nun unserem Intellekt, der Fähigkeit des Denkens, diesen immensen Stellenwert zuordnen - welche Existenzberechtigung hätten dann die geistig behinderten Menschen noch?

Soll sich jeder, der über ein bisschen Grips verfügt, meinetwegen darüber freuen. Wünschenswert wäre aber, wenn der Intellekt so weit ausreichen würde, um die Grenzen und Trugschlüße des Verstandes inkl. den gefährlichen Täuschungsmanövern zu erkennen.

Habe ich Deinen Beitrag richtig verstanden? Mein Grips ist oftmals ziemlich begrenzt.


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Perfektes Denken

27.04.2011 um 14:29
@akbas

Ich finde Dein Grips ist ueberhaupt nicht beschraenkt!!!

Aber ich finde auch, das wir den Intellekt zu hoch handeln. Mir ist ein Mensch mit minderer oder Durchschnittsintelligenz, lieber als ein arroganter Arsch mit hohem IQ, der sich fuer die Krone der Schoepfung haelt. Schlimmer sind noch die, welche mit Durchschnitts IQ in hohen Positionen sitzen und meinen alle anderen waeren doof, weil sie so weit oben sind, dass sie den Kontakt zu unteren Ebene/Realitaet verloren haben.
Auf's Herz kommt's an!!!


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akbas ehemaliges Mitglied

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Perfektes Denken

27.04.2011 um 14:54
@schimbaa
Ich staune immer wieder über die besonderen Fähigkeiten von Menschen, die von der Gesellschaft als dumm und unfähig eingestuft werden. Mein Auto wird nicht nur mit Hunden, sondern auch mit Menschen vollgepackt, die sich über einen Ausflug in die Wälder, oder an die Havel, freuen. Einer davon kennt jeden Vogel! jEs zwitschert, und er weiß sofort den Namen. Ich kann das jedenfalls nicht!

Armin Risi beschreibt in einem seiner Bücher das Schicksal eines sogenannten Genies mit dem absoluten Gedächtnis. Dieser Mensch starb in jungen Jahren. Vielleicht, weil sein Gedächtnis mit der Fülle an Informationen nicht mehr leben konnte?

Die Gnade des Vergessens ermöglicht uns die Freude an der Gegenwart. Gehe ich in Pflegeheime, staune ich immer über die Art der geistigen Umnachtung, die oftmals ausgerechnet die ehemaligen Cracks der Chefetagen befällt. Es ist, als ob das Leben sie zwingt, sich aufs Wesentliche zu beschränken. Die geistige Umnachtung als Fluchtmöglichkeit der Persönlichkeit vor dem Sch..., den sie ein Leben lang glaubte.

Und vielen Dank auch fürs Kompliment. Für mich, als Lernverweigerin, zählt das ganz besonders.


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Perfektes Denken

29.04.2011 um 01:33
vielen dank bis hierhin .

wäre toll wenn noch paar mehr ihre denkweisen offenbaren würden .


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Perfektes Denken

29.04.2011 um 09:26
Das "perfekte Denken", wie es im Threadtitel beschrieben ist heißt normalerweise "Super Learning" und beschreibt den Zustand, dass bei Entspannung und der Verknüpfung beider Hirnhälften der Lerneffekt um ein vielfaches gesteigert werden kann.

Erst gestern habe ich in einer kleinen Runde einen Vortrag dazu gehalten.

Entwickelt (bzw. entdeckt) wurde diese Methode durch Georgi Lozanov und wurde das erste Mal in Bulgarien ausprobiert.
Er legte klassische Musik auf, brachte die Probanden in eine entspannte, sitzende Position und begann Vokabeln zu lernen.
Hintergrund ist der, dass so, wie wir gelernt haben zu lernen, dies sehr ineffektiv ist, da wir uns im Beta-Zustand befinden und uns deswegen, weil wir eben nicht so schnell verstehen können, uns selber extrem unter Stress setzen.
Hingegen ist es auch wichtig aufrecht zu sitzen, da, wenn wir einschlafen sollten, die Informationen nicht mehr richtig verarbeitet werden.
Es ist wichtig, dass es Musik ohne Gesang ist. Durch Musik, wird die zweite Hemisphäre aktiviert, die beim "orthodoxen" lernen grundsätzlich vergessen wird.
Werden hingegen beim Lernprozess beide Hemisphären aktiviert, ist das Gehirn aufnahmebereiter und kann schneller und besser neue Synapsen bilden.

"Um das erfolgreiche Lernen mit Suggestopädie zu untermauern, führte Lozanov Studien durch (1978). So ließ er Gruppen in drei Stunden 500 Französischvokabeln lernen und erhielt eine Behaltensleistung von 99% korrekten Antworten bei einem schriftlichen Test, der drei Tage später durchgeführt wurde. Außerdem postulierte er eine bessere langfristige Behaltensleistung und eine Steigerung des allgemeinen Wohlbefindens von 20% derjenigen Schüler, die an der Sitzung teilgenommen hatten (Edelmann 1988, S. 67f.)." (Quelle: http://arbeitsblaetter.stangl-taller.at/LERNEN/LernstileSuperlearning.shtml)

Im Durchschnitt verwenden wir 2000 Wörter pro Tag. Ein Engländer sogar nur ca. 1500.
Vorsichtig ausgedrückt, könnten wir durch das korrekt angewendete Super Learning innerhalb weniger Tage eine andere Sprache erlernen.


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akbas ehemaliges Mitglied

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Perfektes Denken

29.04.2011 um 13:43
@Jake
Vielen Dank für Deinen informativen Beitrag. Interessanter Link! Eine Frage sei mir gestattet:
Ist "Denken" mit "Lernen" identisch? Wenn ich viele Informationen gespeichert habe - wer garantiert den richtigen Umgang damit? Kann man richtig Denken, ohne viel gelernt zu haben? Schützen Lernmethoden vor falschem Denken?


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Perfektes Denken

30.04.2011 um 04:53
danke für dein beitrag @Jake .
ich hätte da mal eine frage . du hast folgendes geschrieben :
Zitat von JakeJake schrieb:Hingegen ist es auch wichtig aufrecht zu sitzen, da, wenn wir einschlafen sollten, die Informationen nicht mehr richtig verarbeitet werden.
was ist damit gemeint? bis jetzt habe ich immer gedacht die information die wir lernen werden erst recht beim schlafen konsolidiert .


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Perfektes Denken

30.04.2011 um 08:03
@Jake
Im Threadtitel steht, dass im Schlafzustand die Informationen gefestigt werden, du schreibst jetzt aber, dass das erlernte Wissen im Schlaf nicht mehr verarbeitet werden kann. Welche Theorie stimmt den jetzt?

Also meiner Meinung nach gibt es kein Perfektes Denken, da schon mal jeder das Wort perfekt anders definiert. Fuer einen ist es ein Perfektes Denken, wenn er in der Schule ein Mathebeispiel loesen kann, fuer manche hingegen isr Perfektes Denken eine andere Sprache in ca. 2 Wochen zu erlernen.


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Perfektes Denken

30.04.2011 um 23:34
@meteora
@halleochen
Schön, dass ihr darauf eingehst.

Auf Wikipedia ist schön beschrieben worin sich die Wellen unterscheiden.

Beta-Wellen sind bei Wikipedia so definiert, dass es ein Zustand der Assoziation mit geschlossen Augen ist.
Das bedeutet also, dass keine visuellen Reize durch die Augen einbezogen werden, weswegen das Visualisieren einfacher fällt.

Theta-Wellen werden erzeugt, wenn eine gewisse Schläfrichkeit da ist. Ich vermute, es ist dieser angenehme Zustand gemeint, den man erfährt wenn man kurz vor dem einschlafen ist oder der Wecker gerade in den Schlummer-Modus geschaltet wurde. ;)

Ich bin noch nicht ganz im Thema drin und muss mich bei der ein oder anderen Frage auch erst noch einlesen. :)

Wikipedia: Elektroenzephalografie#EEG-Frequenzb.C3.A4nder und Graphoelemente


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