Hättest Du ein Problem damit, wenn Dein Kind homosexuell wäre?
24.12.2011 um 08:07Also ersteinmal, ich konnte meine Stimme nicht abgeben, weil keine Antwort passte.
Wenn mein Kind mir das sagen würde, dann hätte ich KEIN Problem damit aber es wäre eine Herausforderung.
Ich denke nämlich ähnlich wie tic, lasse aber den Begriff "psychische Störung" weg.Und was die Begriffe "gesund" "krank" angeht habe ich auch eine andere Sichtweise (google nach salutogenese).
Ich denke schon dass es Menschen gibt, die schlicht und ergreifend in einem falschen Körper geboren wurden. Aber erstens hat dies ja nicht direkt etwas mit dem thema zu tun und zweitens kann ich mir einfach nciht vorstellen dass dies in so angehäufter Zahl vorkommen soll. Drittens habe ich mir über die Ursachen noch keinerlei Gedanken gemacht.
Wenn ein Mensch schwul ist, sehe ich die Ursache allerdings darin, dass er widerholungszwängen unterliegt. Für mich ist es weder normal dass Männer analverkehr haben und genausowenig ist es auch normal für mich dass Frauen soetwas über sich ergehen lassen. alleine dieses "merkmal" lässt mich zu der Überzeugung kommen, dass in irgendeiner form ein trauma vorliegen muss, ein Inhalt, der darauf drängt sich in der Realität auszuagieren.
Da ich persönlich der Meinung bin dass kein Mensch Sklave seiner Zwänge zu sein braucht finde ich diesbezüglich Transparenz und Ursachenforschung sehr wichtig.
Die Sado/Maso Szene bedeutet im Übrigen für mich nichts anderes.
Sollte meine theorie wirklich stimmen, finde ich es schon sehr bedauerlich dass soviele Menschen versuchen ihre "Fesseln" als "normal" hinzustellen.
Sicher, jeder kann selber entscheiden ob er den Weg über die widerholungszwänge geht und damit die "Zellen des Körpers" vom Trauma "reinigt" oder ob er den Weg über sich selber geht und eine Auflösung erreicht .
Schade fände ich nur das blinde "herumgeistern" und wilde "diskutieren"....sind die Erscheinungen auf Traumata zurückzuführen.
Dann wäre eben allen und auch der gesellschaft mehr geholfen, man deckte die dyfunktionalen einzelnen Strukturen auf (was ja auch nur über nachinnenschau und selbsterkenntnis funzt) anstatt für das Recht schwul sein zu kämpfen und eine soziale akzeptanz einzufordern.
Wenn mein Kind mir das sagen würde, dann hätte ich KEIN Problem damit aber es wäre eine Herausforderung.
Ich denke nämlich ähnlich wie tic, lasse aber den Begriff "psychische Störung" weg.Und was die Begriffe "gesund" "krank" angeht habe ich auch eine andere Sichtweise (google nach salutogenese).
Ich denke schon dass es Menschen gibt, die schlicht und ergreifend in einem falschen Körper geboren wurden. Aber erstens hat dies ja nicht direkt etwas mit dem thema zu tun und zweitens kann ich mir einfach nciht vorstellen dass dies in so angehäufter Zahl vorkommen soll. Drittens habe ich mir über die Ursachen noch keinerlei Gedanken gemacht.
Wenn ein Mensch schwul ist, sehe ich die Ursache allerdings darin, dass er widerholungszwängen unterliegt. Für mich ist es weder normal dass Männer analverkehr haben und genausowenig ist es auch normal für mich dass Frauen soetwas über sich ergehen lassen. alleine dieses "merkmal" lässt mich zu der Überzeugung kommen, dass in irgendeiner form ein trauma vorliegen muss, ein Inhalt, der darauf drängt sich in der Realität auszuagieren.
Da ich persönlich der Meinung bin dass kein Mensch Sklave seiner Zwänge zu sein braucht finde ich diesbezüglich Transparenz und Ursachenforschung sehr wichtig.
Die Sado/Maso Szene bedeutet im Übrigen für mich nichts anderes.
Sollte meine theorie wirklich stimmen, finde ich es schon sehr bedauerlich dass soviele Menschen versuchen ihre "Fesseln" als "normal" hinzustellen.
Sicher, jeder kann selber entscheiden ob er den Weg über die widerholungszwänge geht und damit die "Zellen des Körpers" vom Trauma "reinigt" oder ob er den Weg über sich selber geht und eine Auflösung erreicht .
Schade fände ich nur das blinde "herumgeistern" und wilde "diskutieren"....sind die Erscheinungen auf Traumata zurückzuführen.
Dann wäre eben allen und auch der gesellschaft mehr geholfen, man deckte die dyfunktionalen einzelnen Strukturen auf (was ja auch nur über nachinnenschau und selbsterkenntnis funzt) anstatt für das Recht schwul sein zu kämpfen und eine soziale akzeptanz einzufordern.