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Innere Unzufriedenheit

73 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Unzufriedenheit ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Innere Unzufriedenheit

20.03.2011 um 23:48
@kaiko

Denkst du von solchen Jugendlichen weiß jemand wie es ist etwas selbst zu verdienen und stolz darauf sein zu können. Oft fehlt es bei denen an ganz einfachen und schönen Dingen im Leben z.B. teilen zu können, oder Dinge wertschätzen zu können.

Und du siehst das es nicht richtig ist wie es bei denen läuft. Stell dir vor deren Vaters Geschäft in dem sie Ausbildung gemacht haben, geht nach Jahren in die Brüche und die haben da die ganze Zeit gearbeitet. - mit denen kannst du ja nichts anfangen so unselbständig wie die meisten dann sind.
Auf der anderen Seite sind die immer abhängig von ihren Eltern und bleiben es oft auch.


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kaiko ehemaliges Mitglied

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Innere Unzufriedenheit

20.03.2011 um 23:52
@1st


Ja das stimmt wahrscheinlich.
Ich muss mich aber nochmal verbessern:
Nicht Glückliche Menschen an sich sondern nur diejenigen die von ihren reichen Eltern verzogen wurden und alles bekommen was sie wollen.
Hat aber wie mir grade so auffällt nicht wirklich viel mit dem ursprünglichen Thema dieses Threads zu tun.

Wenn ich ein glückliches Paar oder ähnliches sehe freut es mich für diese Leute natürlich. ^^


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Zerox ehemaliges Mitglied

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Innere Unzufriedenheit

21.03.2011 um 00:50
@sinti
Zitat von sintisinti schrieb:Doch und genau damit hat es etwas zu tun, weil man genau daraus sehr gut lernen kann, wenn man sich nicht einfach hängen lässt.
Und der wahre Reichtum steckt in dir, man muss nur wissen wo man danach suchen muss und wie man damit umgeht.
Natürlich soll man sich nicht hängen lassen, dennoch haben Wünsche und Ziele nicht's mit der Vergangenheit zu tun, denn wer noch in der Vergangenheit lebt, mag sie noch so schwer und bitter gewesen, der hat die Essen's nciht begriffen.
Und um Reichtum geht's ja eiegntlich nicht, das war nur ein Beispiel!


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21.03.2011 um 14:03
@Zerox

Doch, weil die Wünsche und Ziele aus der Vergangenheit dich immer begleitet haben im Leben.
Man soll sich nicht an die Vergangenheit klammern, aber sie ist immer ein Teil davon was du jetzt bist und wo du in der Zukunft stehen wirst.

Mir ging es dabei auch um den inneren Reichtum. Viele wissen gar nicht was für Kräfte in einem Menschen stecken. Aber wie gesagt, vielleicht ist es nicht einfach für mich in Worte zu fassen, das muss man selbst fühlen und sensibel darauf sein können, doch bin ich der Überzeugung, das man so was lernen kann.

Man ist seines Glückes Schmied und muss selbst wissen was man aus sich machen will und wie man sein Leben leben will. Das kann man einen auch nicht aufzwängen, aber man kann einen Anstoß in diese Richtung geben.


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21.03.2011 um 18:52
Zitat von sintisinti schrieb:Doch, weil die Wünsche und Ziele aus der Vergangenheit dich immer begleitet haben im Leben.
Man soll sich nicht an die Vergangenheit klammern, aber sie ist immer ein Teil davon was du jetzt bist und wo du in der Zukunft stehen wirst.
Die Wünsche und Ziele aus der Vergangenheit können sich aber auch schlagartig ändern. Vor dem Mobbingvorfall waren meine Ziele hauptsächlich auf die Karriere gesetzt. Meine ganze Vergangenheit über wollte ich eigentlich hauptsächlich hoch hinaus und eine eigene Familie war etwas worüber ich mir keine Gedanken gemacht habe. Die Dinge im privaten Bereich waren mir relativ unwichtig.
Jetzt danach hat sich für mich alles ziemlich gedreht. Plötzlich war da nichts mehr aus der Vergangenheit, woran ich mich hätte festhalten können und ich musste mir Gedanken über eine neue Zukunftsperspektive machen. Ich weiß nicht wie es dir danach ging sinti, aber dieses viele neue Denken hat mich oft überfordert und tut es jetzt noch, da ich mittlerweile viel zu oft über so etwas nachdenke.

Es ist schwierig seines Glückes Schmied zu sein, wenn man eben nicht selbst weiß wo man im Augenblick steht und wohin man will.


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21.03.2011 um 21:15
@calynka

Ich gehe jetzt mal vom Thema Gedanken-lenken weg.

Jeder Mensch hat im Leben Aufgaben zu erfüllen, auch wenn diese Aufgaben nicht leicht sind. Man muss durch viele unangenehme Situationen, aber genau aus diesen Lebensabschnitten lernt man frei zu sein und das Leben zu genießen. Und man hat somit anderen etwas voraus, in dem man die "Dinge" anders sehen kann.

Als meine Krankheit überwunden war, habe ich Energie verstrahlt wie noch nie. Endlich konnte ich den freien Kopf genießen, was bis heute so geblieben ist. Natürlich muss ich mich auch manchmal Aufregen und hab Stressmomente, aber ich habe gelernt schneller aus diesen verschlossenen Gedanken raus zu kommen. Komischer Weiße ist in dieser Zeit mehr gelaufen und ich habe Dinge verwirklicht die ich vorher für unmöglich hielt.

Nachdenken ist gut, aber krall dich da nicht rein und friss dich fest. Schau nach vorne!


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Zerox ehemaliges Mitglied

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Innere Unzufriedenheit

21.03.2011 um 22:28
@sinti
Zitat von sintisinti schrieb:Jeder Mensch hat im Leben Aufgaben zu erfüllen, auch wenn diese Aufgaben nicht leicht sind. Man muss durch viele unangenehme Situationen, aber genau aus diesen Lebensabschnitten lernt man frei zu sein und das Leben zu genießen. Und man hat somit anderen etwas voraus, in dem man die "Dinge" anders sehen kann.
Niemand zwingt uns zu irgendwas. Man manipuliert uns mit irrationalen Ängsten die wir haben, denn rationale Ängste gibt's fast nicht. Also uns anderweitig zu manipulieren, sodass wir denken, dass wir gewisse Dinge tun müssten.
Aber beim Rest stimme ich dir schon zu.


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22.03.2011 um 17:43
@calynka

ich glaube zu wissen was du meinst
bis vor zwei jahren bin ich auch noch völlig unbeschwert durchs leben gegangen, absolut frei und ohne mir großartige gedanken zu machen
dann kamen viele kleine dinge die mich so nach und nach aus der bahn geworfen haben, nun bekomme ich den kopf nicht mehr frei, die sorglosigkeit ist weg und ständig male ich mir aus wo das nächste hinderniss im leben warten könnte
dieses "die dinge einfach zulassen" wie du es im eingangspost beschrieben hattest klappt nicht mehr, ständig kommen die krampfhaften gedanken wenn man wieder ganz lässig spaß am leben hätte könnte ja erneut jemand kommen und reinpfuschen, es könnten negative dinge passieren die man nicht steuern kann, die man nicht im griff hat
der grundtenor dabei ist einfach angst,...angst etwas nicht kontrollieren zu können
deshalb ist es schwierig pläne für die zukunft zu schmieden weil immer im hinterkopf die frage "was wäre wenn...?" sitzt und man sich dadurch selbst blockiert anstatt einfach loszulegen...

die gedanken und vor allem das unterbewusste haben manchmal sehr viel macht
mir ist es bisher leider auch noch nicht gelungen aus diesem teufelskreis auszubrechen, das wichtigste ist aber glaube viele, und seien es noch so winzige positive erfahrungen zu sammeln, auch die kleinen dinge im leben schätzen zu lernen und die schönen momente mit anderen zu teilen, dann kann man auf dauer glücklich werden

grüße


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22.03.2011 um 19:04
@chrisser
Einerseits schön, dass jemand das so nachvollziehen kann, andererseits tut es mir leid, dass du das Gleiche durchmachst. Du triffst den Nagel auf den Kopf auch wenn ich mir weniger die Frage stelle "was wäre wenn?", sondern ich zu deutlich meine Fehler sehe, die mir für Zukunftspläne im Weg stehen, weswegen ich sie für mich fraglich finde. Oder Zukunftsträume sind einmal da und ein anderes Mal platzen sie wie Seifenblase, weil wieder etwas nicht klappt, was mich dann unglücklich macht, während sie eine Woche später wieder völlig erreichbar erscheinen.
Es ist schwierig zu erklären, aber vielleicht verstehst du, was ich meine.

Ich versuche jetzt, wie du sagst, auch mehr die kleinen positiven Dinge zu sehen und jedes Mal wenn ich anfange mir wieder über etwas negatives den Kopf zu zerbrechen sage ich mir "Hör auf! Du hast dies und jenes und das ist mehr Glück als andere haben!"
Bisher klappt es, allerdings muss ich dazu sagen, dass ich so ein wenig einen 3 Wochen-Rhythmus habe. 3 Wochen lang kann alles mal rosig sein, bevor dieses zwanghafte negative Denken wieder zurückkommt (beliebige variierende Auslöser), das dauert dann eine Woche, bevor ich nen kleinen Ausraster kriege, mich selbst nicht mehr im Spiegel sehen kann und es erneut losgeht mit dem nächsten Versuch alles nicht so eng zu sehen.

Sogesehen schon wieder eine negative Erwartungshaltung "Ist immer so..."
Dennoch habe ich Hoffnung da wieder rauszukommen. Irgendeinen Weg gibt es, er muss nur noch gefunden werden.


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22.03.2011 um 19:52
@calynka

auf jeden fall kommen wir da wieder raus ;)
gerade beim thema mobbing kann ich verstehen dass man schnell das vertrauen in sich und seine fähigkeiten verliert...das kann erst nach und nach wieder entstehen, in vielen kleinen schritten...
wenn du dein selbstbewusstsein hundertprozentig zurück hast zweifelst du auch nicht mehr so sehr an dir und auch nicht daran, ob du deine ziele im leben wirklich meistern kannst
rückschläge wird es immer geben, man darf sie sich nur nich so persönlich nehmen
sei stolz auf das was du kannst und versuche deine talente so gut es geht zu nutzen

in diesem sinne


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24.03.2011 um 15:41
@calynka

so in der art hab ich auch durchgemacht, oder mache es immernoch. Sogar so schlimm das ich richtig daran kaputt ging, das ich nurnoch gedacht habe niemand will mir helfen weil ich so negativ denke und ich damit alle anderen herunterziehe und ich anzweifele ob das was ich denke überhaupt richtig ist (in sachen überinterpretation). Ich hasse das so mit mir selber im konflikt zu stehen aber in gewisser maßen ist das ja immer so, nur nicht so extrem.

Naja.

Letztendlich ist man halt so wie man ist. Das einzige was machen machen kann ist positiver in diese richtung zu blicken oder sich ein dickes fell zulegen. Ersteres benötigt eine gewisse einsicht einem selbst gegenüber, zweiteres benötigt da schon egoismus und distanz. Dennoch kann man alles lernen, durch erfahrungen die man sammelt. Worte bringen einen zum nachdenken können dennoch nicht wirklich was bewirken. Das ist das was ich gelernt habe.

Ich hoffe ich hab irgendwas wiedergegeben was helfen konnte und nicht zusehr am thema vorbeigeschrieben (?)...


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Innere Unzufriedenheit

24.03.2011 um 20:41
@Kiiwii
Nein, das passt sehr gut zum Thema und zu der Situation.
Zitat von KiiwiiKiiwii schrieb:Ich hasse das so mit mir selber im konflikt zu stehen aber in gewisser maßen ist das ja immer so, nur nicht so extrem.
Das trifft wohl auch bei mir so zu. Ich denke wenn man solche Probleme hat wie wir jetzt, basiert es immer ein wenig darauf, wie man eigentlich schon immer war, nur das dieses Problem durch einen Auslöser von außerhalb irgendwann extrem wird.

Ich muss sagen, ich war früher nie zufrieden mit meinem Ordnungssinn, aber aus dem Chaos kam ich schwer raus. Ich war nie zufrieden mit dem Rauchen, aber wirklich aufhören wollte ich auch nie usw. Aber obwohl ich damit nie zufrieden war und immer wieder selbst auf mich sauer war, weil ich dabei so "schwach" war, habe ich es immer weiter weggeschoben.
Es gab einfach immer Dinge, die mir wichtiger waren.
Ich war aber auch schon immer ein Mensch, der sich über Gott und die Welt Gedanken machen konnte und irgendwie immer geistig beschäftigt sein muss.
Mittlerweile ist es so, dass ich Unordnung hasse und ständig versuche das Rauchen aufzugeben und mir um beide Dinge - und um einiges mehr - Gedanken mache und deshalb ständig mit mir im Konflikt stehe und daraus entstehen weitere Probleme und auch Ängste.
Wie du sagst: Überinterpretation ist ein ganz schlimmer Punkt. Plötzlich nimmt man alles persönlich, hat Ängste unbedeutende Aussagen hätten eine tiefere Bedeutung und vor allem die Angst, man könnte sich selbst so stark verändern, dass andere einen im Stich lassen.
Dies lockerer zu sehen, um eben irgendwann nicht an dem Punkt zu stehen, wo alle negativen Ängste eintreffen ist schwierig.

Es ermutigt aber irgendwie, wenn andere in ähnlichen Situationen stecken/steckten und einen Weg da raus finden :)

@chrisser

Erstaunlicherweise arbeite ich nach wie vor im Einzelhandel, aber in einer etwas anderer Branche, wo ich noch viel lernen muss. Dachte anfangs nicht, dass ich das nochmal könnte, aber es funktioniert und das sogar richtig gut. An meinen Fähigkeiten habe ich selten gezweifelt, da ich weiß, dass ich dafür wofür ich damals gemobbt wurde, nichts konnte. Ich wurde für die Fehler meiner Vorgesetzten verantwortlich gemacht, für Dinge von denen ich oft noch nicht mal etwas gehört hatte.
Das größte Problem für mich ist wieder daran zu glauben, wenn es heißt: "Alles ist in Ordnung" und nicht nach einer versteckten Aussage zwischen den Zeilen zu suchen.

Aber ich denke auch, dass wir das schaffen :) Du scheinst ja schon auf einem guten Weg zu sein. Das Positive kommt an.


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30.03.2011 um 00:27
Zitat von calynkacalynka schrieb am 19.03.2011:einfach durchs Leben gehen, ohne Erwartungen, ohne Sorgen und ohne sich großartig Gedanken zu machen und dabei jeden Tag gut drauf sind, als hätten sie die Freude gepachtet
Gott das wünsch ich mir bitte!


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30.03.2011 um 19:25
@Pumpkins
Dann willkommen im Klub :)


Hab jetzt was neues entdeckt: Wabi Sabi - Keine Zeit und trotzdem glücklich. Bin dabei auf Zazen gestossen. Sitzen, die Wand anstarren und jegliche Gedanken die aufkommen sofort wieder von sich schieben und einfach nur sitzen.
Keine Ahnung ob das wirklich glücklich machen soll, aber wenn sich das lästige Nachdenken so beiseite schieben lässt, isses einen Versuch wert.


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31.03.2011 um 02:14
@calynka
Soll ich alle die negative Energie an die Wand ablassgen? Es ist jedes mal einenen Versuch wert um ein sorgenfreies Leben zu leben.


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31.03.2011 um 06:26
@Pumpkins
Ich denke es geht viel mehr darum negative Gedanken gar nicht erst aufkommen zu lassen bzw. sie zwar zuzulassen, sie aber nicht weiter zu beachten. Die Wand ist nur dazu da, um sich nicht anderweitig ablenken zu lassen. :)
Ich weiß ja nicht wo deine Probleme liegen, aber bei mir spielt sich hauptsächlich alles im Kopf ab, da ich mir zu viele Gedanken mache und mich dann ewig reinsteigere.


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31.03.2011 um 08:52
@calynka
jap natürlich wäre am Besten die "Probleme" im Keim zu ersticken. Dann könnte dsa ganze Negative garnicht erst aufkommen.


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18.06.2011 um 01:16
Ihr habt alle Recht....so sehe ich es auch
Was ich noch dazu sagen möchte ist.......Die Medien und die Oberflächlichkeit .....unsere
heutigen Zeit bringen Unzufriedenheit und Depressionen.....wenn 80% der deutsche Bevölkerung "Gute Zeiten Schlechte Zeiten " anschaut und andere Zeitverschwendungen fordert die ihren Seele tribut.....Viele Menschen achten nicht mehr auf ihre seelischen Bedürfnisse, es geht nur die Zeit mit banalen Aktionen zu füllen.Ich finde unsere heutige Zeit krank.Wenn junge Mädchen ein Blick haben als wären sie Hundert, und alle Schlechtigkeiten dieser Welt aufsaugen.........Du solltest dein Leben anschauen überlegen was dir wirklich Freude macht was macht dich aus ....so wie du als Kind unbefangen,selbstvergessen, mit deiner Freundin gespielt hast.......Schau nicht auf das was andere machen, Ihnen geht es nicht besser als dir.
Versuche dein inneres Kind wiederzufinden, es zu nähren und zu schützen.Du solltest es nie verlieren.Du mußt bei dir bleiben. Distanziere dich eine Zeit von Menschen die dir nur Schlechtes erzählen (Energievampire), aber helfen Denen die dich brauchen , finde wieder Freude an einfachen Dingen,geht in die Natur, lass mal den Tv aus.beschäftige dich mit Tieren.dann kommt deine Lebensfreude zurück. lass nicht zu das andere über deine Lebenszeit verfügen, und schütze dich...........Der Materialismus befriedigt nicht die Seele das solltest du wissen.
"Wo kein Knecht ist da kein Herr" du solltest nicht neidisch sein auf Menschen die ihr Ego an Menschen wie dich befriedigen....biete ihnen doch keine......Resonanz..auch nicht gedanklich
denn du bietest deine Lebensenergie.........denk nicht schlecht von ihnen auch nicht gut am besten garnicht. Höre auf zu werten............beschäftige dich nur mit dir selbst und nehme den Fokus von Anderen......den du transformierst über sie ,.........


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19.06.2011 um 02:55
Woran macht ihr eigentlich fest, dass jemand in euren Augen zufrieden durchs Leben geht? An seinem Auftreten? Was er euch erzählt?

Was ich damit sagen will, es gibt sicherlich auch viele Menschen, die den Schein nach aussen hin wahren meist zufrieden und gut gelaunt zu sein. Ich gestehe, dass ich ein solcher Mensch bin. Wenn ich z.B. arbeite und zu den Kunden gehe, um sie zu pflegen, dann würde niemals jemand merken, wenn ich Probleme habe. Ich kann das ganz gut - so aussehen, als würde alles in Ordnung sein. Was aber nicht heisst, dass ich mir auch ab und an Gedanken über meine Zukunft mache und natürlich auch Sorgen.


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19.06.2011 um 16:55
"Was ich da immer bewundere sind meine Kunden, die teilweise ein echt besch...eidenes Leben haben, Krankheit, ganz allein und ähnliches und die dennoch immer fröhlich sind und es einfach so akzeptieren können."

du solltest deine ansprüche senken und vor allem nicht auf anerkennung hinarbeiten. dann kann man dich auch nicht mobben. und versuche ja nicht andere menschen zu verändern. immer schön vor der eigenen haustür...
mach dich frei von ängsten und sorgen. denke an vergangenes. erkenne ursache und wirkung und finde gott. oder werde ein narr, denn zufriedener gehts nicht.


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