Druck auf die Mineralölkonzerne - Kann das funktionieren?

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maske kaufen und alle ab einem bestimmten datum in berlin vorm kanzleramt treffen :)

@lenzko
Dann überlege mal was es kosten würde wenn man jeden Tag mit Auto fährt .
Steuern + Benzin + Versicherung = teurer als 68 Azubis Fahrkarte für abz .
Wenn man ne abz karte braucht hat man auch einen gewissen weg hinzulegen ;)
Und schneller geht es auch net gerade ;)

@andreasko
Dann kommt die Merkel und bringt dicch mit ihren Traenensaecken und Falten uum und versteckt dich dann in Dirk Bachs Bauch.

Nee, das kann nicht gut gehen. Schon alleine vom Zeitmanagement her.

Der größte Preistreiber ist doch der Staat.Laßt euch doch nicht vera.....Der Staat verdient immer und überall mit.Egal wo.
Und wenn ich die Diskussionen sehe und höre,wo die Damen und Herren Politiker über das Thema Kostenexplosion labern,bekomme ich einen dicken Hals.
SIE verdienen doch dabei am meisten.
Wenn weniger Steuern auf Treibstoff und anderen Produkten erhoben wären,wären diese auch billiger.
Aber darauf verzichten wollen sie ja nicht. Und einmal erhobene Steuern,werden NIE wieder rückgängig gemacht. Das sieht man ja an der Sektsteuer.Die wurde mal vom Kaiser Willhelm erhoben um seine Kriegsmarine zu finanzieren. Und diese Steuer gibts heute noch.
Wir werden solange ausgepreßt und abgezockt,bis nichts mehr geht.Und dann gehen wir den Bach runter.Weil wir nichts mehr haben um es anderen in den A....zu schieben.
Siehe EU oder" Rettungsschirm".Also warum aufregen? Alles löst sich irgendwann in einem großen Knall von selber auf.

smoky63 schrieb:Wenn weniger Steuern auf Treibstoff und anderen Produkten erhoben wären,wären diese auch billiger.

Wenn ich mir die neuen Diskussionen um höhere Dieselsteuern und PKW-Maut so anschaue ist Autofahren jetzt wohl noch günstig *lol*

smoky63 schrieb:Der größte Preistreiber ist doch der Staat

Quark. Die Steuersätze für Benzin und Diesel sind seit 2003 konstant bei 65 cent/Liter für Benzin und 47 cent/Liter für Diesel. Alle Preisänderungen der letzten 8 Jahre gehen einzig und allein auf die Kappe der Mineralölkonzerne und des Weltmarktes.