Das ist mir schon klar. Als 2004 der Tsunami in Thailand einrollte, sind tausende Tiere, schon stunden vorrher geflüchtet. Man sollte sein eigenes Gespühr auf die Natur einstellen. Dann wären mehr Menschen zu retten.belphega schrieb:Gegen diese Art der Naturkatastophen kann man nichts tun.
Die Konzerne werden weiterhin daran festhalten. Es geht ja um ihr Geld, das ist ihnen die Sicherheit, vom Fussvolk völlig egal. Es wird bestimmt genug sichere Bunker geben, nur diese sehen wir niemals von innen.
Falsch.Bewusst schrieb:Die Konzerne werden weiterhin daran festhalten. Es geht ja um ihr Geld, das ist ihnen die Sicherheit, vom Fussvolk völlig egal.
Der Artikel ist schon sehr alt (2002) Wer weiss was seit dem passiert ist...
Wie CERN?
US-Forscher wollen Atomkraftwerke unterirdisch verbunkern
09:10 – Neue Erdbeben-Warnungen
Erdbeben-Warndienste warnen vor neuen Erdbeben in Japan. In einem Umkreis von 80 Meilen um Sendai und Osaka werden für 17. und 18. März Erdstösse mit Stärke 6 bis 6,5 erwartet.
09:00 – 2000 Tote entdeckt
Im Nordosten Japans finden Sicherheitskräfte 2000 Leichen. Es handelt sich gemäss den Behörden um Menschen, die in der Provinz Miyagi vom Tsunami am Freitag davongespült wurden.
Tokio (dpa) - Die offiziell bestätigte Zahl der Toten und ermissten nach dem Erdbeben und dem Tsunami in Japan ist auf 5000 gestiegen. Das teilte die japanische Polizei mit. Lokale Behörden befürchten jedoch, dass die tatsächliche Opferzahl weit darüber liegt. Allein in der Präfektur Miyagi werden nach wie vor mehr als 10 000 Menschen vermisst. Die Region war am schwersten von dem Erdbeben der Stärke 9 und dem verheerenden Tsunami getroffen worden.
12:14 Uhr: Rückschlag beim Kühlversuch mit Meerwasser im Reaktor 2 des AKW Fukushima! Japanische Medien melden, der Wasserstand des Kühlwassers sei unter das Niveau der Brennstäbe gesunken. In den Stunden zuvor war versucht worden, den Reaktor mit Meerwasser zu kühlen, um eine Kernschmelze zu verhindern.www.oe24.at
12:00 Uhr: Die schwedische Strahlensicherheitsbehörde rechnet damit, dass radioaktive Wolke aus Japan über den nordamerikanischen Kontinent in etwa zwei Wochen Europa erreichen wird.
