Facebook - Zwanghaftes Onlineleben?
02.02.2011 um 22:21Das letztlich absurde und lustige an dieser Diskussion ist doch, dass man sich auf Fatzebook gleichwohl selbst inszenieren kann und darf, und trotzdem später in der Mehrheit darüber lamentieren wird, dass irgendwelche Strolche und Spitzbuben Kenntnis von eben diesen Details erhalten und sie boshafterweise verbreiten. Witzigerweise sind die am lautesten, die sich dem Online-Banking entziehen, weil sie es für unsicher halten...
Meiner Meinung nach ist der übermäßige Gebrauch von Facebook kein Anzeichen zu einem "Zwangsverhalten", sondern es zeugt in der Mehrheit von einem unterentwickelten Sozialverhalten und Netzwerk im richtigen Leben. Wer keine richtigen Freunde hat, der sucht sich eben welche im Netz. Man kann chatten, emailen, sich anstupsen... man muss dafür nicht einmal vor die Tür gehen, in die kalte, gefühllose, brutale Realität. Das ist wie eine kleine, in sich abgeschlossene Welt. Früher Ken und Barbie, heute Facebook und Zoosk.
Meiner Meinung nach ist der übermäßige Gebrauch von Facebook kein Anzeichen zu einem "Zwangsverhalten", sondern es zeugt in der Mehrheit von einem unterentwickelten Sozialverhalten und Netzwerk im richtigen Leben. Wer keine richtigen Freunde hat, der sucht sich eben welche im Netz. Man kann chatten, emailen, sich anstupsen... man muss dafür nicht einmal vor die Tür gehen, in die kalte, gefühllose, brutale Realität. Das ist wie eine kleine, in sich abgeschlossene Welt. Früher Ken und Barbie, heute Facebook und Zoosk.