@delayer Zunächst mal lassen sich Drogen nicht in einen Topf werfen.
Dann haben wir noch die üblichen "drogen sind scheisse" Menschen, die entwedr gar keine odr nur schlechte Erfahrung mit Drogen haben.
Und dazu noch ein perfektes Zitat:
"Any kind of consciousness that is not related to the production or consumption of material goods is stigmatized in our society today." - Graham Hancock
Viele Menschen werden einfach mit "drogen sind scheisse" erzogen und haben nie gedacht selber mal Erfahrungen damit zu machen um sich eine eigene Meinung dazu zu bilden.
Menschen die Drogen nehmen werden sofort verurteilt... Wieso? Ich denke der Verstand will sich davor schützen und bewertet solche Menschen und auch die Drogen natürlich als "schlecht/negativ". Und als "krank"... so ist es nämlich am einfachsten sich da raus zu halten.
Und dann gibt es noch jene, die hinter Geld, Materiellen Gütern, Konsum und allem möglichen hinterherrennen...
Vielleicht wird es mal Zeit... zu erkennen welches die wahren Drogen in unserer Welt sind.
Welche Droge ist wohl gefährlicher: Eine Droge die ihre Wirkung sehr offensichtlich zeigt und man dessen bewusst ist, oder eine Droge die ihre Wirkung im Hintergrund entfaltet? Und ja nicht süchtig zu machen scheint?
Es gibt Drogen die abhängig machen. Drogen mit denen Menschen in eine andere Welt flüchten möchten, was ja in unserer Gesellschaft auch absolut verständlich ist, wenn man nicht gerade eine gute Arbeit und Familie hat, die einem unterstützen können. Oder weil diese Menschen nicht so eingeschlafen sind in diesem System und Dinge sehen, die unsere anderen Schafe nicht sehen können. So zu leben ist dann schwierig...
Es gibt Drogen die aufputschen, Drogen die sedieren und dann gibt es noch eine ganz besondere Gruppe von Drogen die sogenannten seeleoffenbarenden Drogen: Die Psychedelika. Oder fälschlicherweise auch Halluzinogene genannt.
Und natürlich gibt es noch Drogen die man gerne als "nicht Drogen" bezeichnet... damit man es auch konsumieren kann..... Alkohol lässt grüssen.
Die Gruppe der Psychedelika sind jene, die nicht abhängig machen und auch keinen physischen Schaden haben.
Während einige Drogen dich stark oder ruhig machen, öffnen die Psychedelika dem "Reisenden" den Zugang zu den tieferen Schichten seines Unterbewusstseins. So wurde beispielsweise LSD für therapeutische Zwecke genutzt. Und das mit sehr hohem Erfolg. Als LSD verboten wurde, mussten die Therapien natürlich auch eingestellt werden. Nun ist jedoch wieder ein allgemeines Aufkommen des LSDs als therapeutisches Mittel zu beobachten. (Psycholotische & Psychedelische Therapie)
Mit MDMA konnten Angst-Erkrankte Menschen z.B. leichteren Zugang zu ihren Emotionen finden und sie auch zulassen.
Für einen Laien mag dies völlig unverständlich sein. Betrachtet man einige Schamanen und deren Rituale.. werden viele Laien sagen: Die sind doch einfach nur auf ihren Drogen... und alles was sie erleben ist nur die Drogenwirkung. Man könne auf keinen Fall damit die Essenzen des Lebens ergründen.
Die Erkenntnisse, welche durch die Psychedelika erreicht werden, kann man auch ohne erreichen. Jahrelange Meditation bringen einen Menschen auch dahin^^.
vielen Dank wer bis hierhin gelesen hat
:)und als abschluss noch ein lustiges Filmchen
:Dhttps://www.youtube.com/watch?v=QnQ-cWcLAZM