Ein bisschen Abschied
25.11.2010 um 20:00ich denke auch, dass kommunikation eine ganz wichtige sache ist. ich sage meinen freunden auch sehr oft, dass ich sie lieb hab. das sprudelt ganz einfach aus mir heraus. weil ich weiß, dass es jeden tag zu ende sein kann. und auch wenn ich mich mal streite: ich versuche immer, sachlich zu bleiben, und das problem so schnell es möglich ist aus der welt zu schaffen. ich hasse es, im streit auseinander zu gehen, das macht mich verrückt. dann sitze ich bloß zu hause rum und mache mir gedanken bis ich dann doch anrufe und mich entschuldige. auch wenn ich selbst den fehler nicht gemacht habe. man entschuldigt sich für den entstandenen streit und dann redet man kurz drüber und alles ist wieder ok. ich hasse nachtragende menschen, um die mache ich mittlerweile einen großen bogen...
schade nur, dass man immer wieder auf leute trifft, die einfach nicht "reden" können. das war bei meinem ex-freund so. wenn es ein problem gab, habe ich immer nur monologe gehalten und von ihm kam nichts (deswegen jetzt auch ex-freund). da dreht man sich im kreis und zu einer lösung kommt es nie. daran zerbricht eine beziehung, egal ob liebes- oder freundschaftsbeziehung. deswegen habe ich mir über die letzten 10 jahre angewöhnt, immer alles an- und auszusprechen, probleme direkt im keim zu ersticken. denn wenn wirklich demjenigen mal was passiert nach einem streit könnte ich mir das nie verzeihen.
schade nur, dass man immer wieder auf leute trifft, die einfach nicht "reden" können. das war bei meinem ex-freund so. wenn es ein problem gab, habe ich immer nur monologe gehalten und von ihm kam nichts (deswegen jetzt auch ex-freund). da dreht man sich im kreis und zu einer lösung kommt es nie. daran zerbricht eine beziehung, egal ob liebes- oder freundschaftsbeziehung. deswegen habe ich mir über die letzten 10 jahre angewöhnt, immer alles an- und auszusprechen, probleme direkt im keim zu ersticken. denn wenn wirklich demjenigen mal was passiert nach einem streit könnte ich mir das nie verzeihen.